Festplatte für DVB-C Reciever

Verlaeufer

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo euch Allen.

Vorab wünsche ich euch einen schönen Sonntag, (wer es heute liest), ansonsten einen schönen Tag.

Ich suche nach einer Festplatte für meinen DVB-C Receiver, um dort meine Aufnahmen zu speichern. Daher suche ich etwas für, mit viel Datenvolumen, aber auch die haltbar ist. Wie viel Datenvolumen ich benötige, kann ich leider nicht genau abschätzen, da ich da noch keine Erfahrung habe.

Mein DvB-C ist folgender
Xoro HRK 7660 HD Receiver fur digitales Kabelfernsehen (HDMI, SCART, USB, LAN (RJ45), PVR Ready, Mediaplayer) schwarz: Amazon.de: Heimkino, TV & Video

Wünschen tue ich mir
- Externe Festplatte
- Externe Stromversorgung
- Möglichst nur in Betrieb, wenn der Receiver sie benötigt
- Haltbarkeit
- Preis/Leistung (Brauche hier nicht das Premium Modell, aber sollte auch kein Schrott sein)
- Lautstärke vielleicht nicht zu Laut

Könnt ihr mir dabei helfen?
Danke euch.


Gruß
Verlaeufer
 
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Mein DvB-C ist folgender
Xoro HRK 7660 HD Receiver fur digitales Kabelfernsehen (HDMI, SCART, USB, LAN (RJ45), PVR Ready, Mediaplayer) schwarz: Amazon.de: Heimkino, TV & Video
Das ist ein sehr billiges Gerät.

- Externe Stromversorgung
- Möglichst nur in Betrieb, wenn der Receiver sie benötigt
Das schließt sich aus, da der Reciever die 230V des externen Netzteils nicht schalten kann.

Meine TV-Experten im Markt haben immer 500GB Toshiba oder WD Platten empfohlen.

Und häng die Platten vorher nicht an einen PC, der Reciever formatiert sie um.
 
@Verlaeufer
Dir ist bewusst, dass der verlinkte Receiver NUR einen Front-USB Anschluss hat. Den muss man also irgendwie "quer" ins Regal stellen, damit man sowohl HDMI wie auch USB "optisch schön" anschließen kann.

Da DVB-C kein UHD liefert (und auf absehbare Ziet weder liefern wird und es mit dem Receiver auch nicht nutzbar wäre), genügt sogar eine USB2-Platte. Und weil Du keine privaten mit HD aufnehmen kannst, sind das bei den ÖR ca. 70 MB pro Minute HD-Sendung (jedenfalls bei Vodafone).

Warum ein Netzteil für die Platte? Willst Du eine 3,5" Platte neben den Receiver stellen? Dann würde jede X-beliebige, ext. 3,5" USB3-Platte genügen. Diese schalten sich alle bei Nichtgebrauch automatisch aus und dürften wohl auch alle ein Netzteil haben.

Nachdem ich nicht weiss, ob das ein USB2 oder USB3-Port ist, würde ich eine 2,5" USB2-Platte mit max 1 TB kaufen. Die dürfte in der Regel leiser sein, wird nicht so warm und benötigt kein Netzteil. Außer, man erwischt eine der falsch konstruierten, die an USB2 nicht starten. Da es leider nur noch USB3 Gehäuse gibt, kann ich das nicht vorher sagen. Bei WD hätte ich zwar am wengsten Bedenken, was den Strombedarf betrifft, aber da sind die Stecker auf die Platte gelötet, was mir nicht gefällt.

Mir ist klar dass Dir das nicht wirklich eine Kaufempfehlung gibt. Ich habe schon seit Jahren kein Tests mehr zum Stromverbrauch von 2,5" Platten gelesen, an USB3 laufen sie halt alle.

Was die Angst um Haltbarkeit soll, verstehe ich nicht. In meiner Dreambox ist seit 6,5 Jahren irgendeine 1 TB Seagate 2,5" HDD eingebaut, und die läuft genauso immer noch fehlerfrei wie alle 3,5" Desktop-Platten (teils von 2007), die in meinem NAS eingebaut sind. HW geht nunmal igendwann kaputt, das gilt aber für neue wie für alte HW. 2,5" Platten sind in der Regel auf ständiges Starten/Stoppen im Laptop ausgelegt (mal abgesehen von Server-Platten).

Das schließt sich aus, da der Reciever die 230V des externen Netzteils nicht schalten kann.
Wie das? All meine ext. 3,5" Platten (WD, Intenso, Seagate) schalten sich ab, wenn der PC lange genug nicht darauf zugreift. Die 2,5" Platte in der Dreambox macht das genauso. Aktuelle Netzteile dürfen kaum noch Strom verschwenden, wenn die Platte (die oft keinen physikalischen Schalter mehr hat) ausgeschaltet ist.
 
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Wie das? All meine ext. 3,5" Platten (WD, Intenso, Seagate) schalten sich ab, wenn der PC lange genug nicht darauf zugreift. Die 2,5" Platte in der Dreambox macht das genauso. Aktuelle Netzteile dürfen kaum noch Strom verschwenden, wenn die Platte (die oft keinen physikalischen Schalter mehr hat) ausgeschaltet ist.
Es geht um das Einschalten.
 
Es geht um das Einschalten.
Was auch immer er unter Einschalten versteht. Warum soll man das Netzteil mit schalten, wenn mind. 90% des Stromverbrauchs nicht durch das Netzteil sondern durch die Platte verursacht werden?

Die Anforderung war "Möglichst nur in Betrieb, wenn der Receiver sie benötigt". Mit eine auto Sleep der Platte hat man dann ca. 2-5W Verbauch im Betrieb und viel wenige wenn die Platte nicht benötigt wird.
 
Danke erstmal für eure Antworten.

Externestromversorgung sollte die Fesplatte haben, da es sonst zu Problemen der Aufnahme kommen kann.
Das die Festplatte im Standby ist, während sie nicht gebraucht wird, ist in Ordnung. Das bissel Watt stört nicht.
Das ich nur ein Fronanschluss habe, weiß ich, aber darum kümmert sich ein USB-Winkelstecker. Außerdem kann ich damit leben. Fernsehen tun wir ehh selten und es geht mehr darum, mal ein paar Filme aufzunehmen und diese bei Bedarf mal zu schauen.

Das die HDD am Reciever umformatiert wird, weiß ich, da ich deswegen eine neue Brauche da meine WD dafür nicht benutzen möchte. Soll aber auch möglich sein, diese an den PC anzuschließen und die Dateien auf den Rechner zu bekommen, da dies auch einige
geschrieben haben.
Im schlimmsten Fall wohl mit Linux, da dies dort nicht formatiert werden soll.
So könnte man diese dann auch auf den Pc bringen, Werbung rausschneiden und wieder auf der Festplatte schneiden.


Also 2,5 HDD (Obwohl Amazon steht, das auch 3.0 usw gehen soll) wäre den gut und leise? Gibt ja einige Marken, die schneller den Dienst versagen als andere. Beispiel hatte ich mal ne Toshiba und die hat 1 Monat gelebt, bis die abgeraucht ist.
 
Das wird nichts.
Der Receiver verschlüsselt die Aufnahme meistens.
Bei einem Receiver, der weder einen CI-Slot hat noch sonst irgendetwas verschlüsseltes dekodieren kann? Warum sollte sich der Hersteller die Arbeit machen, die Streams extra auf der Platte zu verschlüsseln? Mal ganz davon abgesehen, dass die Angaben bei Amazon anders lauten und die Streams auf der FAT32 oder NTFS-Partition einfach gelesen werden können.

Externestromversorgung sollte die Fesplatte haben, da es sonst zu Problemen der Aufnahme kommen kann.
Von eimen so billigsten Receiever würde ich die Finger lassen. Allerdings muss man auch die Aussage der "Kunden" richtig bewerten. USB2 liefert nur 500mA was für viele ältere und auch einige neuere 2,5" Platten einfach zu wenig ist.

2,5" Platten mit Netzteil gibt es nicht. Entweder, Du nutzt zusätzlich einen USB-Hub mit Netzteil oder einen 3,5" Platte.

Ich hab an meinem Receiver einfach einen günstigen 128GB USB-Stick angesteckt.
Nach allem, was man so an Hitzeproblemen mit den UltraFit Sticks (und vergleichbaren) liest, wundert es mich, dass der bei längeren Aufnahmen keine Probleme bereitet.

Nur wenn der Reciever sagt "Aufnahme starten" ist die Platte noch lange nicht bereit.
Es dauert vieleicht 10-15 Sekunden, bis die Platte betriebsbereit ist, eher weniger. Selbst ohne entsprechende Behandlung durch den Billig-Receiver verliert man dann halt 15 Sekunden am Anfang der Aufnahme. Da man diese niemals so genau timen kann, wird halt der Vorlauf etwas kürzer. Ein etwas besserer Receiver würde bei einer Direktaufnahme den Stream zwischenpuffern.
 
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