Rollercoaster Tycoon für Switch: Crowdfunding-Kampagne von Atari wird kritisiert

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Atari, Rechteinhaber der Rollercoaster Tycoon-Serie, hat eine Crowdfunding-Kampagne für eine Nintendo-Switch-Version gestartet. Genutzt wird die Plattform Startengine, das Ziel liegt bei über einer Million US-Dollar. Im Internet formiert sich Widerstand.

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Atari kann mit RCT wohl nur noch Shitstorms erzeugen. :)
 
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Immer wenn ein solch großer Publisher versucht durch eine solche "Kickstarter-Kampagne" an Gelder zu kommen, wird mir echt übel. Wenn dann auch noch ein Titel für eine Konsole dahintersteckt, werde ich sogar wütend...
Es täte mir zwar um die Spiele-Versorgung der Switch leid aber Atari verdient einfach einen fatalen Reinfall mit der Aktion -.-
 
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Atari 2017:
Umsatz 15.4 Millionen €
net income 7,7 Millionen €

und jetzt brauchen sie angeblich Geld aus einer Crowdfunding-Kampagne:wall:
 
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Einerseits kann ich den Ärger sehr gut nachvollziehen, andererseits Frage ich mich wo die ganzen Leute waren als Sony Geld für Shenmue 3 gesammelt hat.
 
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Immer wenn ein solch großer Publisher versucht durch eine solche "Kickstarter-Kampagne" an Gelder zu kommen, wird mir echt übel.

Das größte an Atari ist heute noch der Name, trotzdem eine etwas schäbige Nummer, gerade weil das letzte RCT so mies war.

Edit: das wissen sie auch selbst und prahlen im Video gleich mal mit Milliardenumsätzen von uralten Spielen :lol:

Edit2: sie wollten wohl eher Investoren ansprechen, nicht Fans und Spieler, dumm gelaufen.
 
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Nun, jeder darfs versuchen...

Manche haben auf diesem Wege, überhaupt erst die Möglichkeit, Dinge umzusetzen, die es anders nicht geben würde - gerade (gemessen an den eigenen Finanzmöglichkeiten) extrem engagierte Projekte können umgesetzt werden - herrlich.
Die Unterstützung ist komplett freiwillig und als Investment (welches nicht zwingend gewinnbringend, nicht mal mit dieser Priorität behaftet ist) zu betrachten.
Auch Atari darf dies nutzen....

Meine Meinung:
Wenn allerdings Firmen einsteigen, welche schon über Mittel verfügen um ein, im Verhältnis zum verfügbaren Budget, kleines Projekt zu finanzieren, zeugt dies doch davon, dass die Firma nur sehr mäßiges Vertrauen in das eigene Produkt hat. Dies allein sollte potenzielle Unterstützer schon zum Nachdenken anregen...
Sollte es dennoch recht viele Unterstützer finden, haben sie ihr Budget wenigstens gut in Werbung angelegt.
Sie haben eine Plattform, welche, obwohl klar aus dem Kapitalismus entsprungen und dennoch nicht nur finanzielle Erfolge bezweckt, sondern Win (Konsument) Win (Investor) Situationen fördert und gerade von der ausgewogenen Balance lebt, untergraben.


Zutiefst kapitalistisch und derart traurig - wir reden nicht von nem Geschmäckle, sondern von einer Würgreiz erzeugenden Widerlichkeit, die das tolle Potenzial solcher Plattformen verdirbt...

Vielleicht ist es schwer, eine Grenze zu ziehen - wer gilt als engagiert, wer als zu mittellos zur Eigenfinanzierung und vor allem, wer würde seine Idee nicht durch eventuelle Grenzen umformulieren?

Aktiengesellschaften wie Atari könnte man aber mit ruhigem Gewissen ausschließen - bei diesen sind die Prioritäten durch (klar, finanzorientierte) Investoren ausgelagert und nicht mehr frei definierbar. Hier kann nur eines Ziel sein - die Bereicherung der Aktienhalter durch umworbene Neuinvestoren... Meines Erachtens nach, durchaus eine Perversität mit Parallelen zum verbotenen Schneeballsystem..
 
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Einerseits kann ich den Ärger sehr gut nachvollziehen, andererseits Frage ich mich wo die ganzen Leute waren als Sony Geld für Shenmue 3 gesammelt hat.

Glaub mir, das habe ich auch kritisiert. Sogar deutlich lautstärker als das jetzt hier.
Ebenso Square Enix, als sie Ähnliches versuchten. Wenn ein Publisher kein ausreichendes Vertrauen in seine eigenen Produkte hat, um selbst das nötige Kleingeld aufzubringen, sollten sie es lassen!
 
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Ist ja nicht die erste Firma die sowas versucht. Codemasters mit Dirt Rally fällt mir da gleich ein. Es reicht manchen Firmen scheinbar nicht mehr wenn die Leute am Ende der Entwicklung die preordern und die Katze im Sack kaufen. Nein, jetzt will man das komplette Risiko der Entwicklung gleich auf die Spieler abwälzen und lockt mit potentiellen Gewinnen. Nur eine weitere Form von Glücksspiel in dieser verkommenen Branche.
 
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Ist ja nicht die erste Firma die sowas versucht. Codemasters mit Dirt Rally fällt mir da gleich ein. Es reicht manchen Firmen scheinbar nicht mehr wenn die Leute am Ende der Entwicklung die preordern und die Katze im Sack kaufen. Nein, jetzt will man das komplette Risiko der Entwicklung gleich auf die Spieler abwälzen und lockt mit potentiellen Gewinnen. Nur eine weitere Form von Glücksspiel in dieser verkommenen Branche.

Meine Meinung dazu ist: Soll EA doch mal eine Crowdfunding Kampagne machen. Für Kotor 3 bspw. oder Wing Commander 6. Da würde ich gleich mal was springen lassen. Nicht weil EA zuwenig Geld hat sondern schlicht um mein Interesse zu bekunden diese Spiele unbedingt haben zu wollen. Für sowas finde ich könnte ich es verzeihen wenn auch große Publisher Crowdfunding nutzen. Einfach nur um abzuchecken wie stark das Interesse an alten Spiele Marken ist. Und EA und auch andere Große haben zig verschiedene verschiedene Spielemarken in ihrem Portfolio. So könnten die Spieler ihre Lieblingsmarken aus der Versenkung holen, während der Rechte Inhaber sein verständliches Interesse keine Fehlinvestition zu tätigen minimieren. Gleichzeitig hätte der Backer auch ein gewisses Recht dazu zu entscheiden welche Features nicht ins Spiel kommen dürften. So könnte man etwa Lootboxen in der Neuauflage verhindern.

Bei RCT hier finde ich es aber ekelhaft wenn ich bedenke in welchem Zustand sich die PC Version von RCTW nach wie vor befindet. Als nächstens kommt dann wohl noch eine Crowdfunding Kampagne das Spiel spielbar zu patchen.
 
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Meine Meinung dazu ist: Soll EA doch mal eine Crowdfunding Kampagne machen. Für Kotor 3 bspw. oder Wing Commander 6. Da würde ich gleich mal was springen lassen. Nicht weil EA zuwenig Geld hat sondern schlicht um mein Interesse zu bekunden diese Spiele unbedingt haben zu wollen. Für sowas finde ich könnte ich es verzeihen wenn auch große Publisher Crowdfunding nutzen. Einfach nur um abzuchecken wie stark das Interesse an alten Spiele Marken ist. Und EA und auch andere Große haben zig verschiedene verschiedene Spielemarken in ihrem Portfolio. So könnten die Spieler ihre Lieblingsmarken aus der Versenkung holen, während der Rechte Inhaber sein verständliches Interesse keine Fehlinvestition zu tätigen minimieren. Gleichzeitig hätte der Backer auch ein gewisses Recht dazu zu entscheiden welche Features nicht ins Spiel kommen dürften. So könnte man etwa Lootboxen in der Neuauflage verhindern.

Bei RCT hier finde ich es aber ekelhaft wenn ich bedenke in welchem Zustand sich die PC Version von RCTW nach wie vor befindet. Als nächstens kommt dann wohl noch eine Crowdfunding Kampagne das Spiel spielbar zu patchen.

Warum macht man dann nicht einfach ne Öffentliche Umfrage?...
 
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Also wenn durch solche Aktionen die Qualität der Spiele steigen würde, wäre ich durchaus dabei. Nur denke ich wird der selbe Rotz raus kommen, nur nochmals teurer:(
 
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@ Standeck
EA und Crowdfunding? Und du würdest, allein Zwecks Interessenbekundung unterstützen? Für Namen wie Kotor 3 oder Wingcommander 6?

Glaubst du, EA würde dir würdige Nachfolger geben, wenn du ihnen das Risiko nimmst?
Kann EA, mit allen Analysten und Statistiken (im Gegensatz zu dir und mir) nicht mal erahnen, dass Wingcommander 6 gewünscht ist, so dass sie Crowdfunding (was sie nur machen würden, nachdem sie vom Nutzen überzeugt wären) dazu bräuchten?
Wäre ein mit liebe entwickeltes Meisterstück tatsächlich dass, was du erhalten würdest, wenn EA ein Wingcommander 6 entwickelt?
Warum sollte Crowdfunding Lootboxen verhindern? - exportiertes Risiko zeugt doch nicht von weniger Interesse am Gewinn sondern eher davon, diesen zu wahren...

Wer in Investoren investiert, fördert (deren) Geldvermehrung. Dummerweise kann Geld nicht einfach erschaffen (vermehrt) werden sondern spiegelt die Leistungen aller wieder - wird Jemand vermögender, so schmälert dies unweigerlich die Leistung eines anderen. Geldvermehrung findet immer nur dann statt, wenn wer anderes Geld verliert.
 
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Meine Meinung dazu ist: Soll EA doch mal eine Crowdfunding Kampagne machen. Für Kotor 3 bspw. oder Wing Commander 6. Da würde ich gleich mal was springen lassen.

Lustige Idee, aber obwohl ich beide Titel durchaus reizvoll fände, würde ich mich keinesfalls an einer Crowdfunding Kampagne von EA beteiligen wenn es eine geben würde. Für mich liegt der Charme bei Crowdfunding darin, Entwicklern die für dieses Projekt brennen und sich den Arsch aufreißen Mittel für die Umsetzung zur Verfügung zu stellen, die sonst keiner rausrücken will und die sie selbst nicht haben. Weil ich dann eine Chance habe, ein spannendes Ergebnis zu bekommen in dem Herzblut steckt.
Wenn ein Gigant wie EA wissen wollte, ob mir ein Projekt wichtig ist, dann sollen sie mich einfach fragen genau wie man das früher per Umfragen gemacht hat. Ich würde keinesfalls Geld bezahlen dafür, daß sie sich vielleicht dazu herablassen ein Spiel zu machen, Marktforschung gehört zu den Kernaufgaben eines Publishers, dafür bezahle ich keinesfalls extra und keinesfalls im Voraus. Andernfalls verzichte ich lieber auf diese Spiele.
 
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Lol, Perfekt inzeniert.

Für Atari kann sich das ja nur lohnen, Gelder reinholen von leuten die MINDESTENS 250,-€ investieren und bei Erfolg etwas davon abhaben können.
Und wenn es schief läuft, hat man die Gelder, kann sie Zweckentfremden für andere Projekte und hat noch nicht mal einen Verlust. Und die Investoren haben die Arschkarte :D

Geiler kann's doch gar nicht laufen.

Im Endeffekt tragen das Risiko die, die Atari vertrauen, also :daumen2:
 
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@ alle die auf meinen (kontroversen) Post reagiert haben:

Was Herzblut für das Projekt angeht finde ich dürfte das weniger ein Problem darstellen, denn es sind ja oft die Entwickler die Bock haben ein bestimmtes Spiel zu machen und mit der Idee an den Publisher herantreten. Oft wird deren Idee halt eben mit Verweis auf eventuell niedriges Interesse seitens der Spielerschaft abgelehnt. Jüngstes Beispiel: Star Wars: Empire at War 2, das Petroglyph Lust hat zu entwickeln, EA aber die Zustimmung verweigert. Wenn jetzt der Entwickler hergeht und sagen würde "Ok, ich glaube doch dass genügend Spieler daran Interesse hätten" und zum Beweis eine Crowdfunding Kampagne starten würde dann wäre damit genau das erreicht was ich meine. Nicht nur würde so klar ob und wieviele Leute das ebenfalls haben wollen, es wäre schon ein Teil der Entwicklungskosten bezahlt, womit wieder ein Argument seitens des Publishers wegfallen würde seine Zustimmung zu verweigern. Wäre meiner Ansicht nach eher eine Win Win Situation. Ob das Spiel dann natürlich so wird wie die Spieler sich das wünschen steht auf einem anderen Blatt.
 
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Wenn jetzt der Entwickler hergeht und sagen würde "Ok, ich glaube doch dass genügend Spieler daran Interesse hätten" und zum Beweis eine Crowdfunding Kampagne starten würde dann wäre damit genau das erreicht was ich meine. Nicht nur würde so klar ob und wieviele Leute das ebenfalls haben wollen, es wäre schon ein Teil der Entwicklungskosten bezahlt, womit wieder ein Argument seitens des Publishers wegfallen würde seine Zustimmung zu verweigern.

Das verstehe ich ja, aber ich verstehe nicht warum da zusätzlicher Geldeinsatz seitens des Kunden notwendig sein sollte. EA hat die Kohle. Und da macht man eine Umfrage. Sicher ist ein Risiko für den Publisher dabei, aber das gehört nun mal zu seinem Job. Ich verstehe nicht warum jetzt plötzlich der Kunde das unternehmerische Risiko tragen sollte, das ist nicht seine Aufgabe. Denn die zusätzlichen Gewinne, falls es einschlägt wie eine Bombe, bekommt der Kunde ja auch nicht zurück.
Es ist daher eben keine Win-win Situation aus meiner Sicht, weil nicht beide Seiten gleichermaßen davon profitieren. Für EA und deren Aktionäre würde sich das auf jeden Fall lohnen, für den Kunden nur, falls das Spiel wirklich seine Erwartungen erfüllt. Und dafür gibt es gerade bei EA keine Garantie.

Ich wäre nicht bereit, einem Giganten wie EA das Risiko abzunehmen. Aktuelle gibt es jedenfalls kein Spiel im Lizenzportfolio von EA, was ich so dringend haben wollte das ich mich auf sowas einlassen würde, dafür war Crowdfunding meiner Meinung nach nie gedacht.

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Auf der Seite wo Atari um Investoren wirbt wird der Backer ja an den Gewinnen beteiligt. Wenn Du als Gamer der Überzeugung bist ein bestimmtes Spiel würde sich lohnen wenn es nur entwickelt werden würde kannst Du das hier tun indem du die Entwicklung mitfinanzierst. Das hab ich auch geschrieben ist der Sinn deines Geldeinsatzes: Du übernimmst einen Teil der Entwicklungskosten und senkst damit die Hemmschwelle überhaupt solch ein Spiel zu produzieren. Und EA war jetzt nur ein Beispiel, da gibt es ja noch viel mehr Publisher mit großen Marken (oder auch kleinen) im Portfolio die damit eben Spiele produzieren könnten die nicht die Multi Millionen Blockbuster sind, von denen sich aber einige schon seit Jahren eine Fortsetzung wünschen. Dass dich die Idee nicht überzeugen kann ist mir klar, aber vielleicht gäbe es einige die sich überzeugen ließen.
 
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Auf der Seite wo Atari um Investoren wirbt wird der Backer ja an den Gewinnen beteiligt.

Ok, dann handelt es sich aber um Crowdinvest und nicht mehr um Crowdfunding. Ich bezog mich speziell auf das Crowdfunding. Wenn ich auch an Gewinnen beteiligt würde, könnte das anders aussehen. Dann wäre ich aber nicht mehr soweit davon entfernt, mir auch einfach Aktien kaufen zu können ;)

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Atari hat auf der Webseite nicht ohne Grund RCTW weggelassen. Wenn Sie diesen Titel wenigstens "fertig" gestellt hätten würde ich mir eine Investition überlegen aber der Titel strozt nur von Übersetzungsfehlern Buggs usw.
 
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