Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

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Sarias

Guest
Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Hi ho,

Ursprünglich benutzte ich ein Behringer Xenyx Q802USB.
Da dieses aber per USB nur 16 Bit und 48000 Hz unterstützt, wollte ich mal andere Qualitäten probieren.

So bin ich dann zum Steinberg UR22 MK2 gekommen.
Es Funktioniert soweit eigentlich recht gut, nur habe ich das Problem, wenn ich es über die 5V/DC Leitung betreibe, muss ich USB zum Daten übertragen logischerweise am PC verbinden. Und hier ist das Problem.

Nur wenn beides Steckt, geht das ding auch an.
Oder ich betreibe es Direkt über USB also auch als Strom Quelle zur Daten übertragung.

Ich finde es Katastrophal. Weil wnen ich darauf nciht achte, mache ich mir meine Beiden Kondensator Microphone kaputt, nur wiel ich den Rechner Runter gefahren habe, vergessen habe vorher die Phantomspannung aus zu machen, und da es dann komplett aus ist, und daran nicht denke und es einfach an mache also Rechner hoch fahre, wird das Problem wohl ernst.

Ich finde das einfach extrem schlecht. lieber wäre mir wenn das Teil Permanend an wäre. kann man da etwas tun?
Ansonsten sehe ich keine zukunft für das Steinberg ding...

Betriebsbereit ist das demnahc einfach nciht, und ich habe hier auch nicht soviel platz um permeanent hinten die Phantomspannung an und aus zu machen Ohne Monitore etc. zu verschieben.

Wäre schon wenn mir einer sagen könnte, ob es möglich ist durch eventuell einer Modifikation die Strom Spannung Komplett zu nutzen. Also wenn wie, oder ob es etwa einen anderen Trick gibt, also USB-Hub mit eigner Strom versorgung...
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Was hat dich an "nur" 16bit und 48kHz gestört? Das ist sicherlich nicht der Flaschenhals, der gute Aufnahmen bzw Wiedergabe behindert, schon gar nicht im Amateurbereich.
Und warum sollten die Mikros kaputt gehen, wenn du die Phantomspannung nicht ausschaltest bevor du runter fährst? Gibt es eine Spannungsspitze beim Einschalten? Hab ich noch nie von gehört und es erschließt sich mir auch nicht. Warum die permanent unter Spannung stehen sollten. Ich habe mir jedenfalls noch kein Mikro geschrottet weil die Phantomspannung aus war.
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Weiß auch nicht, was an 16Bit/48KHz falsch sein soll. Ich bevorzuge es sogar, weil es am wenigsten Probleme macht, obwohl ich auch 32Bit/384KHz könnte.

Darum mein Tipp: Schick das Steinberg zurück und bleib beim Q802USB oder du schaust dir mal an, ob dir das UMC202HD besser liegt als das Steinberg, wenn du unbedingt ne höhere Sampling Rate mal hören willst. Sei aber nicht enttäuscht, wenn keine Unterschiede auszumachen sind.
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Denkt doch mal an all die Bits, die eurem Unterbewusstsein entgehen! :what:

Spaß beiseite.
Wer von einem Behringer Q-Mixer kommt, hat eigentlich ganz andere Probleme, als die Bittiefe und Samplerate.

Was genau wäre jetzt der Vorteil, die Phantomspeisung permanent an zu lassen?
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Also erst einmal danke für die Antworten.

Die Phantomspannung:
Ich glaube ich habe mich da falsch ausgedrückt. Wenn da die Spannung fehlt weil es einfach aus geht, habe ich damit kein Problem. Jedoch habe ich eines wenn ich nicht daran denke, und dann das gerät wieder eingeschaltet wird, ohne das ich vorher wenigstens die Regler runter gedreht habe.

Ich weiß nciht wieviel Kondensator Microphone weg stecken können, aber ich habe viel gelesen das das schon zu beschädigungen geführt hat und oder dazu führen kann. Das würde ich gerne Vermeiden.

Das eine ist ein micro das bei dem Steinberg bei gewesen. Ein Steinberg ST-M01.
Darum mache ich mir auch weniger sorgen. Viel mehr sorgen macht mir an der Stelle mein Rode NT1-Kit. Das habe ich damals für 260 oder 280 Euro gekauft.

24-Bit sind viel zu viel, man merkt da eh keine großen oder erst gar keine Unterschiede.:

Ja das mag sein. Dennoch wenn man sowas nur Liest und selsbt nie rum experimentiert, können andere einem viel erzählen. Auch wenn die 16-Bit a 48000 Hz (CD-Qualität) noch lange nciht ausgereizt werden, bilde ich mir aber schon eind as die Höheren Frequenzen, dafür sorgen etwa Rauschen mehr zu unterbinden. Das da nun zwangsläufig noch 24-Bit gekoppelt sind, dafür kann ich nun einmal nichts. xD

Wie gesagt ist da auch etwas interesse dabei. Außerdem wenn die 16-Bit a 48000Hz nicht voll ausgereizt werden, kann man ja Hoffnung haben das über die höhere eisntellungen, etwas mehr von dem Kuchen abfällt, das die 16-Bit a 48000Hz ausreizt oder zumindest an die nähe der Grenze kommt.

Ich benutzte das Mischpult auch nciht zum Musik hören, sondern wirklich nur für die Micros, abund zu E-Gitarre udn oder Keyboard.

Wenn man also bedenkt das 16-bit a 48000 Hz das Maximum darstellen, dann kann man davon ausgehen das auch weniger davon aufgenommen werden. Selbst wenn also nur 3/4 oder 1/2 der maximalen Abtastrate etc. genutzt wird, kann es also sein das wir tatsächlich bei 24-bit a 192kHz einiges mehr an die Grenzen der 16-Bit a 48000 Hz kommen.

Frei nach dem Motto wer eine Gute OC Grafikkarte hat, und diese statt zu OC zu betreiben Undervolting betreiben will, hat mit einem Geprüften Chip für Übertaktung sicher mehr chancen weiter runte rzu kommen als normale chips. So oder so ähnlich stelle ich mir die Freie Ressurcen verteilung auch bei den 16 bis 24 bit und den 48000Hz/192000Hz vor.

Sprich, man komtm nciht an die Grenzne, kann aber einiges mehr von dem nutzen, wo man noch nciht das maximum ausgereizt hat. (Die überlegung kann falsch sein, aber ich hoffe man weiß was ich meine).

Wie gesagt, Steinberg ding ist erst einmal ein Experiment.Man gönnt sich sonst ncihts zum experimentieren, gerade da ich kaum bis kein Geld habe, aber das wollte ich schon einmal machen.

Was das Behringer angeht, so habe ich damit nun wirklich gar keine Probleme. Aber auch wegen dem Rode NT1-Kit, wollteich dadurch auch feststellen ob das micro mehr bietet das durch das Behringer viellicht nciht ganz erreicht werden kann.
(Wir reden hier von einem 80 euro Mischpult "dafür habe ich es damals gekauft" für ein 260 - 280 € Micro.
Und das Steinberg kam sogesehen auch glaube nur 120 euro mehr.. naja das war ERinsteriger Pack mit Micro, Kopfhörern und Audio interface, da kam es natürlich 200. Aber im großen und ist das im vergleich zu anderen Teilen noch billig. Darüberhinaus, kann man ohne vergleichsmpdel die Frage nciht beantworten ob ein Mischpult für ein micro ausreicht oder doch ein anderes her muss. ^^

Also ich hoffe ihr wisst was ich meine udn cih ahbe mich entsprechend "relativ" gut ausgedrückt.
(Wenn Behringer soweit geht, und das Steinberg keinen vorteil bringt, brauche ich es auch nciht anschließen, aber für den fall der fälle, würde ich natürlich gerne wollen das es dann keine ungewollten probleme gibt).


DerKabelbinder:
Ich hatte das Behringer damals genommen weil cih davor nur ein 30 euro Mini mischpult vom no-name herstelelr hatte mit einer zugeringen Phantom Spannung. Sowohl damals wie heute hatte ich nicht viel Geld.
Weshalb cih mich dann für ein Behringer Xenyx Q802USb entschieden habe.

Denn ich habe kein geld für Teure Soundkarten, und über Onboard karte klingt das ganze mit Klinge doof, weshalb also ein integrierte Audio Soundkarte "plicht" im weitesten sinne, war.

Zur Permanten Spannung.
Ich bin eher Faul auch was mögliches vergessen angeht will ich ncihts Riskieren. Daher wäre es neben der Vermeidung imemr Monitore zu rücken untern übern Tisch zus teigen für mcih Sinnvoll dann notfalls das Mischpullt permanent anzulassen. Hat bsiher sehr gut geklappt mit dem Behringer.

Somit ist es immer dann einsetztbar wenn ich will ohne viel Aufwand, was sonst echt meine geduldt sprängen würde. und dann bräuchte ich auch solche Teile nimmer. xD (Und mit USB und oder Klinken Micros habe ich bisher nur schlechte erfahrung gemacht, was den Kauf von Kondensator Micros hervorgebracht hat).

Hoffe habe jetzt keine wichtigen fragen vergessen zu beantworten und einige sind nun etwas im bilde o:
 
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Ich stehe gerade auf der Leitung.
Was genau passiert denn, wenn du das Interface via USB mit Strom versorgst, die 48V an hast, anschließend den Rechner herunter und wieder hoch fährst?

Ich würde mal behaupten, dem Mikro passiert nichts wenn es angeschlossen ist.
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Ich stehe gerade auf der Leitung.
Was genau passiert denn, wenn du das Interface via USB mit Strom versorgst, die 48V an hast, anschließend den Rechner herunter und wieder hoch fährst?

Ich würde mal behaupten, dem Mikro passiert nichts wenn es angeschlossen ist.

Edit:
Hier ein Zitat von der Neumann-Homepage:

Neumann schrieb:
Generell sollte man immer zuerst die Kabel anschließen und danach erst die Phantomspeisung einschalten.
Beim Abbau dann umgekehrt: erst P48 ausschalten, dann abkabeln. Kabel einstecken oder herausziehen, während
die Phantomspeisung aktiviert ist, kann zu Schäden am Mikrofon und/oder Preamp führen.
(Quelle: So schliesst du dein Mikrofon ans Audio-Interface an )

Man soll das Mikro nicht an- oder abstecken, wenn die 48V aktiv sind.
Steckst du das Mikro ab, wenn du das Interface ausschaltest, oder bleibt es dauerhaft angeschlossen?


Tut mir leid wegen dem Doppelpost. Ist beim editieren und zitieren ausversehen passiert.
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Höhere Samplerates dienen eigentlich dem Zweck, die Auflösung bei der Aufnahme zu erhöhen, sodass das zunehmend auch kleinere Teilschwingungen ohne Aliasing erfasst werden können. Klingt in der Theorie immer alles schön und gut. Aber wer garantiert mir, dass ich dessen Summe am Ende der Kette auch fehlerfrei wiedergeben und in genau dieser Konstellation wahrnehmen kann? Sobald wieder die analoge Übersetzung über einen Kopfhörer oder Lautsprecher ins Spiel kommt, war es das mit der fehlerfreien Impulstreue.

Ich orientiere mich an den derzeitigen Standards von 44,1 bzw. 48 kHz. Mein Interface kann nativ auch 192 kHz. Aber was bringts mir, wenn ich dann bei der Aufnahme ständig downsampeln oder bei der Wiedergabe ständig upsampeln müsste? In meinen Augen ist das einfach nur verschwendete Rechenleistung. Zudem sind auch die Umwandlungen mit Verzerrungen verbunden, die wiederum in keinem Verhältnis zum (noch) seltenen Nutzen des Ganzen stehen.

24 Bit bieten dir mehr Dynamik, was sich positiv bei der Nachbearbeitung bemerkbar machen kann.
Wenn man da nicht aus dem Vollen schöpft und man bei der Aufnahme immer gut aussteuert, reichen aber genau so gut auch 16 Bit.


Die Theorie spricht allgemein eher gegen Hotplugging mit aktivierter Phantomspeisung.
Andererseits: bin selbst oft zu bequem oder vergesse es manchmal auch, die Regler umzulegen. Kaputt gegangen ist bei mir bisher noch nichts. Weder ein Interface, noch ein Mikro. Solange man keinen Kurzschluss bei maximaler Verstärkung durch den Input schickt, sehe ich da eigentlich kein schwerwiegendes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Gut wenn sich das auf Abkabeln udn anstecken bezieht wäre ich ja beruhigt.
Die frage sit nur, was passiert beim Ankabeln im laufenden betrieb, und was soll sich davon unterscheiden wenn das Micro auf gewisse Pegel eingestellt ist, dann aufeinmal der Strom durch jagt? (Komplett) auf Anschaltet udn die 48V (Phantomspannung = nicht Reale Spannung daher Phantom)

Für mich gibt es da ehrlich gesagt nicht wirklich einen unterschied. Die Stecker-Pins soweit aus einander, das da kein Kurzer entstehen sollte wenn man das anschließt. Und Falsch gehen die auch nicht eingesteckt.
Daherklingt es für mich etwas komisch wenn mir jemand sagt, da passiert gar nichts wenn alles steckt udn es einfach an geht.

Natürlich habe ich ja jetzt eine aussage von jemanden der es Permanent zu amchens cheint, mit der Folge das es keine folge hat. xD Aber an und für sich sit das halt interessant was da so "anders" sein soll. xD


DerKabelbinder:
Glaube eines steht fest... egal ob PC, Audio, Eisenbahn oder was auch immer... spiele kinder bleiben spiele Kinder. xD
Und wenn man probieren und testen kann, ist udn bleibt es besser als sich imemr auf aussagen von anderen zu verlassen ^^

Aber deine Antwort klingt logisch udn aufschlussreich.
Erst einmal muss ich eh für mich gucken, ob ich irgendwas merke, ob nun micro seitig oder Auflösung... und dann kann ich mich ja imemr ncoha uf eines der geräte festlegen ^^ Mitlerweile habe ich auch ein Problem für das Spannungsproblem beziehungsweise USB problem gefunden.

Ich habe mir mal eben schnell ein USB-Hub mit eigenem Netzteil besorgt. Wenn cih den Rechner jetzt runterfahre ist es egal ob sich die ErP Funktion wie gewünscht aktiviert oder. (außerdem schalte ich am pc udn monitor eh den strom komplett ab wenn er aus ist).

Jetzt blinkt also nur noch die USB anzeige vom Steinberg, wenn PC und USB getrennt ist, statt komplett aus zu gehen. ^^

Jetzt wo das übrigens abgeschlossen ist, kann ich ja auch mit Behringer und Steinberg experimentieren, theoretisch wenn ich etwas mehr pass oder so haben will, müsste ich ja das behringer nach dem steinberg schalten. xD nur dnan wären auch die 24-bit dahin... hm xD vielleicht gehts auch irgendwie andersrum... aber dann wären ebenfalls die 24-bit test hin.... weil behringer kann ja auch nur die 16 a48000Hz zu steinberg schicken. xD

Naja ich habe aufjedenfall jetzt eine weitere Spielwiese... über den Sinn muss man da denke mal nicht Diskutieren... es gibt einfach keinen... Hauptsache Spielen, Experimentieren etc. xD (Erfahrungen sammeln halt). xDD

Hier soweit danke für die ganzen antworten, egal wie ich jetzt nun was mache, werde ich das im hinterkopf behalten und anwenden. ^^
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Gut wenn sich das auf Abkabeln udn anstecken bezieht wäre ich ja beruhigt.
Die frage sit nur, was passiert beim Ankabeln im laufenden betrieb, und was soll sich davon unterscheiden wenn das Micro auf gewisse Pegel eingestellt ist, dann aufeinmal der Strom durch jagt? (Komplett) auf Anschaltet udn die 48V (Phantomspannung = nicht Reale Spannung daher Phantom)

Tut mir leid, aber das kann man so nicht stehen lassen! Zum einen ist eine Phantomspannung natürlich eine reale Spannung! Was soll es denn sonst sein? Es ist natürlich keine Signalspannung, aber weniger real ist sie dennoch nicht. Ich weiß nicht warum du sowas wie in der Klammer schreibst, als Belehrung für die die dir hier antworten und offenbar allesamt ein tieferes Fachwissen haben?

Zum Anderen kann man das Mikro nicht auf bestimmte Pegel einstellen. Den Aufnahmepegel (besser wäre es hier von Empfindlichkeit zu sprechen, weil die Aufnahmeseite ja nur auf den anliegenden Schallpegel reagieren kann) stellst du an deinem Mikrophonverstärker oder ggf in der Software. D.h. was du da an den Reglern treibst ist dem Mikro und der anliegenden Phantomspeisung herzlich egal, die bekommen davon gar nichts mit.

Und wenn man probieren und testen kann, ist udn bleibt es besser als sich imemr auf aussagen von anderen zu verlassen ^^

Zweifelsohne, bloß besteht die Gefahr, dass man die Ergebnisse den falschen Gründen zuordnet. Wenn das Steinberg Gerät bessere Aufnahmen machen bzw besser wiedergibt (wovon ich stark ausgehe), dann liegt es zuletzt daran, dass es eben mit 24/192 bzw 96 statt 16/48 aufnimmt bzw wiedergeben kann, sondern einfach daran, dass es das bessere Gerät ist. Das sollte man berücksichtigen.

Die höhere mögliche Dynamik verhilft nur dann zu einem signifikanten Vorteil, wenn man viele digitale Pegeländerungen (Anhebungen, Absenkungen usw) macht, weil dabei zwangsläufig immer die Dynamik leidet. Nicht umsonst arbeiten viele Geräte intern noch mit wesentlich höheren Wortbreite (z.B. 32 bit) um diesen Effekt ausgleichen zu können und Rundungsfehler zu vermeiden..


Aber deine Antwort klingt logisch udn aufschlussreich.
Erst einmal muss ich eh für mich gucken, ob ich irgendwas merke, ob nun micro seitig oder Auflösung... und dann kann ich mich ja imemr ncoha uf eines der geräte festlegen ^^ Mitlerweile habe ich auch ein Problem für das Spannungsproblem beziehungsweise USB problem gefunden.

Ich habe mir mal eben schnell ein USB-Hub mit eigenem Netzteil besorgt. Wenn cih den Rechner jetzt runterfahre ist es egal ob sich die ErP Funktion wie gewünscht aktiviert oder. (außerdem schalte ich am pc udn monitor eh den strom komplett ab wenn er aus ist).

Jetzt blinkt also nur noch die USB anzeige vom Steinberg, wenn PC und USB getrennt ist, statt komplett aus zu gehen. ^^

Jetzt wo das übrigens abgeschlossen ist, kann ich ja auch mit Behringer und Steinberg experimentieren, theoretisch wenn ich etwas mehr pass oder so haben will, müsste ich ja das behringer nach dem steinberg schalten. xD nur dnan wären auch die 24-bit dahin... hm xD vielleicht gehts auch irgendwie andersrum... aber dann wären ebenfalls die 24-bit test hin.... weil behringer kann ja auch nur die 16 a48000Hz zu steinberg schicken. xD

Naja ich habe aufjedenfall jetzt eine weitere Spielwiese... über den Sinn muss man da denke mal nicht Diskutieren... es gibt einfach keinen... Hauptsache Spielen, Experimentieren etc. xD (Erfahrungen sammeln halt). xDD

Hier soweit danke für die ganzen antworten, egal wie ich jetzt nun was mache, werde ich das im hinterkopf behalten und anwenden. ^^[/QUOTE]
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Ich verstehe das Problem auch nicht. Nutze mein Steinberg schon sehr lange, aber als reines Audiodevice und ohne Mikro.
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Also mein Steinberg udna uch behringer nehme ich nciht als Audiodevice zum hören daher. Wieso sollte ich mir bezüglich der 6,3mm klinken auch so einen aufwand machen? Keine lust. Außerdem nutze ich lieber die gesamte mögliche bandbreite (so nenne ich ddas jetzt mal) lieber für die Aufnahme statt das wiedergeben.
__________________________________________________________________________________

Zap paesk:

Naja ich sehe am Audio Interface, 5V eingangspannung, maximal 1A = 5Watt.

Wenn ich jetzt also umwandeln müsste 5W durch 48V = 0,104A.
Und wenn das dann durch 2 Microphone soll wären das 0,104A durch 2 = 0,052A.

Ich kann mir nciht vorstellen, das die Micros wirklich so wenig brauchen.
Nun habe ich aber mal kurz geschaut und oft wird von 5- 8 mA gesprochen. Das entspräche ja 0,005 - 0,008A

wäre natürlich auch schön. kommt mir nur etwas zu wenig vor. xD milli = 10-³ = 0,001A (Falls ich mich irre bitte sagen).
Ich war aber der Meinung mal etwas anderes über Phantomspannung gelesen zu haben, darum habe ich das in klammern gesetzt gehabt.
Sprich ich war mir da selbst nciht mehr so sicher darum die Klammer. (unsicherheit)

Zweifelsohne, bloß besteht die Gefahr, dass man die Ergebnisse den falschen Gründen zuordnet. Wenn das Steinberg Gerät bessere Aufnahmen machen bzw besser wiedergibt (wovon ich stark ausgehe), dann liegt es zuletzt daran, dass es eben mit 24/192 bzw 96 statt 16/48 aufnimmt bzw wiedergeben kann, sondern einfach daran, dass es das bessere Gerät ist. Das sollte man berücksichtigen.

Mir ist bewusst das die Geräte selbst einen unterschied machen.
Nehmen wir den vergleich Steinberg udn Behringer.

Ich teste meine Aufnahmen immer in der Gleichen Systemlautstärke, würde ich ich also die Geräte selbst nutzten, hätte ich kein vergleichspunkt. Daran ist zu erkenne, das Steinberg ist wesendlich Leiser bei der Aufnahme beziehungsweise ausgabe.
Und das auch beim Anschlag. Das Behringer ist Lauter in der Aufnahme und Ausgabe,

Also für Steinberg bräuchte ich noch einen vorverstärker.

Nachteil von Behringer, ich ahbe festgestellt, wenn ich meine Systemlautstärke auf 34% stelle ist an der Aunfahme ein Deutliches Rauschen festzustellen. Beim Steinberg kommt dies selbst beim anschlag der Pegelregler nciht wirklich vor. und das was man da hört, ist irgendwann dann der lüfter vom pc.

auch wenn man vom Behringer aufnimmt und zum Steinberg weiterleitet kommt dieses Rauschen vor, also ist es eindeutig ein Behringer Problem. Da ist es auch egal wie niedrig ich die Regler einstelle. (und auch die Pegel über Windows Treiber). Ab da wo man das rauschen nicht mehr wahrnimmt, hört man dann aber selbst nichts mehr mehr ind er aufnahme, der es ist so laut das ich bei meinem Windows lautstärke auf 100% anheben muss um unter meiner gewöhnlichen lautstärke (12%) etwas zu hören.

Was also die "Qualität" als solches angeht ist das Steinberg super. da aber alles sehr Leise ist, ist es eher naja... erstmal nciht zu gebrauchen. Das ist natürlich etwas doof, unter den vorrausetzungen hätte ich gerne das Steinberg vorgezogen.

Und vorverstärker sind mir mit ca. 69 - 139 € etwas zuviel.
(ein beispiel) TritonAudio FetHead Broadcast – Musikhaus Thomann

Zusätzliche gerate habe ich gesucht, aber die haben meist im akzeptablen preis nur 2 Input aber kein output um es durch zu schleifen.
Dann besteht da auch wieder die gefahr das von einem weiteren gerät weitere störgeräusche auftretten und das resulötat dann so währe wie beim behringer und noch schlimmer.

Also müsste ein Gerät her das von vornherein besser ist, oder halt so ein Adapter vorverstärker wie es z.B. TritonAudio in verschiedenen Formen vor liegen hat.

Wie gesagt, allgemein die Quali von steinberg ist vor zu ziehen, leider die lautstärke fürn ar...h xD
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Ich kann mir nciht vorstellen, das die Micros wirklich so wenig brauchen.

Die Micros brauchen gar keine Leistung, sondern nur eine Spannung. Wofür sollte denn die Leistung verwendet werden? Die paar mA sind lediglich irgendwelche Kriechströme. Schau dir doch mal an, wie solche Mikros funktionieren...

(Falls ich mich irre bitte sagen).

Du irrst dich!

Ich teste meine Aufnahmen immer in der Gleichen Systemlautstärke, würde ich ich also die Geräte selbst nutzten, hätte ich kein vergleichspunkt. Daran ist zu erkenne, das Steinberg ist wesendlich Leiser bei der Aufnahme beziehungsweise ausgabe.
Und das auch beim Anschlag. Das Behringer ist Lauter in der Aufnahme und Ausgabe,

Genau so testet man aber verschiedene Geräte nicht, sondern immer mit demselben Pegel. Wenn man es richtig macht wird vorher ausgepegelt und idealerweise blind oder sogar doppelblind verglichen. Ansonsten hört sich das lautere Gerät immer besser an und beim Test kommen obendrein noch andere Einflüsse wie persönliche Präferenzen für das eine oder andere Gerät ins Spiel. Das wird so dann nix.

Bzgl. der Systemlautstärke (am PC nehm ich an?!), immer die selbe zu nehmen ist richtig, es sollten aber eben immer 100% sein! Den Pegel regelt man am Interface analog und nicht am Rechner digital! Aus klanglichen, haptischen und logischen Gründen.

Also für Steinberg bräuchte ich noch einen vorverstärker.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht! Das Ding ist ein Vorverstärker. Regel mal deine Systemlautstärke am PC auf 100% hoch!
 
AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend

Also ich glaube hier gibts gerade einige missverständnisse?? o.O

Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Ich kann mir nciht vorstellen, das die Micros wirklich so wenig brauchen.

Die Micros brauchen gar keine Leistung, sondern nur eine Spannung. Wofür sollte denn die Leistung verwendet werden? Die paar mA sind lediglich irgendwelche Kriechströme. Schau dir doch mal an, wie solche Mikros funktionieren...

Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
(Falls ich mich irre bitte sagen).

Du irrst dich!

Ich hatte geschrieben das ich nach geschaut habe. Wenn wir also von mA sprechen, dann sind es wirklich sehr geringe Ströme. Soweit sind wir uns jetzt einig. (Denke ich mal).
Wenn ich mich wo Irre, sag das bitte nicht nur, sondern liste genau auf in welchen punkt.

Da ich sonst nicht genau weiß an welcher stelle, noch der Fehler sitzt, wenn vielleicht einiges doch stimmt.

Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Ich teste meine Aufnahmen immer in der Gleichen Systemlautstärke, würde ich ich also die Geräte selbst nutzten, hätte ich kein vergleichspunkt. Daran ist zu erkenne, das Steinberg ist wesendlich Leiser bei der Aufnahme beziehungsweise ausgabe.
Und das auch beim Anschlag. Das Behringer ist Lauter in der Aufnahme und Ausgabe,

Genau so testet man aber verschiedene Geräte nicht, sondern immer mit demselben Pegel. Wenn man es richtig macht wird vorher ausgepegelt und idealerweise blind oder sogar doppelblind verglichen. Ansonsten hört sich das lautere Gerät immer besser an und beim Test kommen obendrein noch andere Einflüsse wie persönliche Präferenzen für das eine oder andere Gerät ins Spiel. Das wird so dann nix.

Bzgl. der Systemlautstärke (am PC nehm ich an?!), immer die selbe zu nehmen ist richtig, es sollten aber eben immer 100% sein! Den Pegel regelt man am Interface analog und nicht am Rechner digital! Aus klanglichen, haptischen und logischen Gründen.

Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Also für Steinberg bräuchte ich noch einen vorverstärker.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht! Das Ding ist ein Vorverstärker. Regel mal deine Systemlautstärke am PC auf 100% hoch!

Also, 12% an meiner Systemlautstärke von Windows, entspricht so zielich Zimemrlautstärke.
(natürlich mit Schwankungen je nach Aufnahme von Video, Musik etc. von dingen die ich mir anschaue.

30 - 40% Sind schon mehr als Laut... Wenn cih also 100% gehe, dann ist das mehr als zuviel, dann kann das ganze Haus inklusive nen paar meter die Straße endlang mit hören, und dabei noch Autos übertönen.

Das ist der Grund wieso ich mich bei meienr Systemlautstärke an 12% orientiere, und nur höher gehe, wenn ich wissen will ab wann das Rauschen anfängt, also zumindest sehr deutlich zu hren sit.

Als beispiel, nehmen wir mal einen Stream.
Komme ich bei mir schon besser raus, trotz hintergrund töne etc. ist es wahrscheinlicher das andere nicht Ihre eigene Lautstärke hochdrehen müssen. Ich kann also davon ausgehen wen bei mir 12% kosntant besser läuft mit Hintergrundeinflüssen, das es soweit schon einmal safe ist.

Behringer und Steinberg sind zwei Unterschiedliche GEräte, mit unterschiedlichen Technicken, Verstärkern etc.
Wenn ich beimBhringerdie Regeler auf 2/4 stehen habe, und beim Steinberg auf Maximum.
Ich auch beim Behringer auf 1/4 der Regler gehen kann udn das imemr ncoh lauter ist als der Steinberg,
bei gleicher Systemlautstärke bei 12%, dazu die Hintergrund einflüsse beim Steinberg wei Lauter ankommen/durchkommen als beim Behringeer, dann habe ich einen vergelichswert.

Wenn also ein ein Steinberg mit Pegel auf 100% steht, und es mit vorherigen Konfigurationen (welche bei einem anderen Gerät mit weit weniger Leistung funktioniert), dann weiß ich das dasSteinberg nciht so geeignet ist.

Auch wenn cih mit Gitarren (Über Micro, nicht line in) vergleiche fällt das auch extrem auf.

Wenn ich dann also noch die Lautstärke am System erhöhe, um zu sehen ob es sich ton mäßig mit der lautstärke anders verhält, was vorkommt, und es definitiv zum anchteil des Steinberg geht, dann weiß ich das ich das Gerät also solches nciht verwenden kann, ohne zusätzlichen vorverstärker.

Wie gesagt, das Behringer benutzt weit weniger von seiner maximal möglichen Leistung und bekommt das bessere gesamt bild hin.

Alles was ich nun noch nicht getestet habe ist, die Bitrate fvom Steinberg der des Behringer anzupassen. Dazu komme ich aber sicher noch. Vielleicht hat das auch einen einfluss. Aber wenn ich die Geräte mit ihren beiden Maximalen Leistungen udn Funktionen teste, fällt ganz klar auf das Steinberg da etwas schwach auf der brust ist. Von daher werde ich mal zumindest die Bit und Hz noch auf gleichen Niveau ziehen ufn gucken ob das etwas bewirkt. Aber mehr möglichkeiten sehe ich dann für Steinberg nicht mehr.

Wie gesagt, die Sound Qualität als solches und das fast gar nciht vorhandene Rauschen sind super.
Nur für Brauchbare anwendungen dann nicht mehr zu gebrauchen, da wenn ich etwas z.B. Live machen will, ich die laustärke nicht nachbessern kann. So etwas würde effektiv nur in der nachbearbeitung von Aufnahmen gehen. Dafür ist sicher viel Platz bei dem geringen Rauschen. Aber als beispiel für Live viel zu Leise viel zu unbrauchbar.

(Übrigens ein guter vergleich komtm dann noch zus tande, wenn ich die hohentöne des Smartphones nutze, sprich die datei auf smartphone ziehe udn es da abspiele). Auch da kann ich die Gesamt lautstärke auf anderen geräten vergleichen. Von daher ist meine methode eigentlichs chon ziemlich safe o: (Bitte genauer erklären falls ich wieder ienmal wie so oft ein denkfehler habe)

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Edit: 18.01.2019, 05:19Uhr.

Ich habe jetzt ne Stunde lang experimentiert.
Leider konnte ich die Idee von gestern mit niedrigeren Bitrate und Hz nicht testen. (Manchmal sind andere leute einfach nur anstrengend). xD

Wie dem auch sei, ich habe es nun halt am frühen Morgen getestet.
Also die Bitrate konnte ich nicht Senken. Diese bleibt beim Steinberg Komplett auf 24 Bit.
Wenn man da etwas ändern will, dann wohl nur über Soundprogramme die das unterstützen. Also bekommt man an der Stelle nichts Frei.

Bei den Hz, sieht die sache aber schon besser aus.
Jedoch auch nicht so Gravierend.
Die Micros stehen auf Vorletzten Punkt des Lautstärke Reglers. die Hz sind auf 48kHz eingestellt.

Damit komme ich beim Steinberg schon einmal so hoch, das man knapp lauter als die Hintergrund geräusche sind.
Das Rauschen setzt erst hörbar ein, wenn ich mein System auf 50% gesamt Lautstärke fahre, und dabei keine Weiteren Töne zu vernehmen sind. (Leerlauf Aufnahme).

Soweit also alles schön. Unterm Strich ist mir das aber zu wenig. Gerade so, ist nun einmal kein schönes erlebnis.
Da ich zum Testen imemr den gleichen hintergrund genommen habe, und das so schon nciht der Wirklichst lauteste ist, sehe ich bei anderen dingen schwarz.

Drehe ich die Regler auf 100% setzt das Rauschen Logischerweise früher ein, hörbar bei Systemlautstärke ab 39%.
An dieser stelle bin aber auch ständig im übertönugs bereich, was dann nicht mehr der sinn der sache ist.
Den ab da stelle ich mir was die Qualität angeht selbst ein extremes bein. Sprich der Vorletzte Punkt der Microregeler ist die auch die Letzte akzeptable einstellung.

Damit bleibt es leider dabei, das das Steinberg einen Zusätzlichern vorverstärker brauchte, zumindest mit den Micros die ich habe. Das kann vielleicht auch daran liegen, das meine Stimme relativ Tief ist, etwas höher würde wohl vorteile bringen, aber dann wohl auhc nicht soviele.

Ich fahre also auf ganzer Linie erst einmal mit dem behringer am besten. Ich muss es nicht extem hoch drehen, bin gut hörbar, rauschen fängt da erst bei meine System Konfiguration bei 34% an. Dafür sit dieses Eindringlicher und später auch Lauter als beim steinberg. Aber zwischen 12% von mir und 34% prozent (Systemlautstärke von mir), liegen welten, so das man sagen kann, bis das einer wahrnimmt müsste der entweder extrem gut lautsprecher (hochtöner) oder entsprechende Kopfhörer haben. Ist also ausreichend.

Gerade dann wenn man ögliche hintergrundgeräusche noch dazuberücksichtigt, wird das wohl kaum bis gar nciht auffallen wenn was rauschen sollte. In dem Punkt kann man Behringer und zuletzt auch mit genannten Einstellungen Steinberg nutzen. Wobei bei Steinberg eben nur der Dämpfer durch (Gerade so lauter als Hintergrund) kommt.

Und wenn i8ch so manche Leute höre bei Live-Streams oder youtube udn co. videos, welche einfach viel zu leise sind, dann bin ich mir sicher, sollten die sich echt mal nach anderen Geräten umschauen. Da stoße ich nämlich manchmal ziemlich oft an einfach unmögliche zustände vonw egen, system auf 28 - 34 oder manchmal sogar 50% drehen damit man die Leute hört, deren hintergrund geräusche dann aber extrem ballern, und das zuhören einfach nur eine Qual ist.

Naja also alte erkenntnis bleibt so gesehen. Steinberg ist in Qualität weit besser, leider die gesamt Lautheit ist absoluter bullshit.
Daher nur für Nachbearbeitungen geeignet, da da halt ncoh genug freiraum wäre, um nachträglich die Lautstärke per Software zu erhöhen.

Behringer hat kein lautstärke Problem, aber die Qualität ist minimal schlechter. Hier ist ein erhöhen der Lautstärke meist nciht nötig per Software, und sollte man das machne hat man da auch nicht soviel luft nahc oben.

Und so hat wohl jedes gerät seine vor und Nachteile. Die man je nach Aufgaben/wunschbereich wählen sollte.
Also alles im allen, habe ich auf grund der tatsachen, da ich auch Spontan bin und bei manchen im Live-stream manchmal mit Quatsche die Wahl getroffen bei Behringer zu bleiben.

Ein Steinberg das schon bei meiner Konfiguration nicht die nötigen vorraussetzungen bringt, kann ich bei anderen wo ich keine Konfiguration und Anpassungsmöglichkeiten habe komplett vergessen. Lieber bin ich zu laut und andere können mich runter regel und oder ich kann es selbst noch machen, als das man mich von anfang an gar nciht hört, die leute weiter übersteuern müssen und ich deren stream versaue und oder ich bei eigenen aufnahmen etc. extrem doof da stehe weil es mit dem Steinberg einfach nicht hingehauen hat.

In sofern, danke für den Support. Ich habe auch leider nciht möglichkeit, das Steinberg an dem Behringer anzubinden. Das Rauschen vom Behringer wird so über (Line ins) Funktion noch verstärkt. Was wohl auch daran liegt das alles über Line In besser durch kommt. Und das kommt von Behringer selbst (was ich getestet habe) somit kann ich Steinberg nciht davor hauen. Auch anders rum wird das nichts, weil da ebenfalls das rauschen Dominierend ist.

Also wenn es darum geht nur ein gerät zu betrieben, ist Behringer Xenyx Q802USB die bessere wahl.
Für Qualität selbst jedoch nicht. Und wenn man da möglichst alle anschlüsse nutzen wollte, kann ich mir da auch keinen vorteil vorstellen. Für meine zwecke aber mehr als ausreichend. Und weit besser als Steinberg in den Bereichen.
 
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