Hochwertige Hifi-Lösung für PC gesucht

TheMystery

Kabelverknoter(in)
Hochwertige Hifi-Lösung für PC gesucht

Hallo zusammen,

im Zuge meines PC-Neubaus bin ich auf der Suche nach einer passenden Sound-Lösung.

Wichtig ist mir dabei der Stereo-Klang über Lautsprecher (evtl. mit Sub für Games) und Kopfhörer.

Was wäre besser?

1. PC -> DAC -> Stereo-Verstärker -> Boxen
2. PC -> Stereo-Verstärker mit int. DAC -> Boxen

Welche Komponenten bieten sich an?

Soundkarte, DAC, Hifi-Stereo-Verstärker, Regalboxen, Sub etc.

Wären ein Aktiv-System oder Studioboxen eine Alternative?

Danke für eure Hilfe...

Herzliche Grüße

Uwe
 
AW: Hochwertige Hifi-Lösung für PC gesucht

So leicht gehts leider nicht.
Es gibt zu jeder Komponente nen Fragebogen, ohne den man überhaupt nicht beraten kann und du beantwortest davon 0 Fragen.
Also stell dich erstmal auf die Hinterbeine, suche die essentiellen Punkte die wir wissen müssen zum Thema Lautsprecher im Nahfeld am PC mit Subwoofer, Kopfhörer und passender DAC dazu, und dann gibst du ein Budget dazu, sonst sind wir gleich mal im mittleren vierstelligen Bereich.

Um eine deiner Fragen zu beantworten: Da es kaum Stereoverstärker mit akzeptablen Kopfhörerverstärker gibt, macht man...
PC -> DAC -> Aktivlautsprecher (zwichen Aktivlautsprecher und DAC evtl. noch nen Groundloop um Masseprobleme zu umgehen)
und parallel dazu...
PC -> DAC -> KHV -> Kopfhörer
 
AW: Hochwertige Hifi-Lösung für PC gesucht

ich befriedige meine AE-5 mit ein paar KRK 6-G3ern.. für mich langt es absolut aus im stereo betrieb.. gibt bestimmt besseres..aber kein brummen nur nörgeln von der frau wenn ich ein bissel zuviel auf mache.:devil:
 
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@ JackA$$: Ich möchte keinen verärgern...

Puh, da bin ich einfach überfragt...

Für mich ist einfach ein guter Klang wichtig... Nutze derzeit einen Yamaha DSP-AZ2 Verstärker, Yamaha Sub YST-SW800 und Canton Ergo 91 Standlautsprecher im Wohnzimmer...

Ähnlich oder besser sollte auch der Klang am PC sein.

Preisbereich max. EUR 2.000,-

Herzliche Grüße

Uwe

P.S.: Werde mich noch weiter einlesen und durch die Fragebögen abarbeiten...
 
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@ JackA$$: Super, lieben Dank...

Schaue ich mir gerne an.

Zwei Ergänzungen:

Kopfhörer habe ich einen Beyerdynamic DT-880 Pro. Zu 100 % bin ich damit leider nicht zufrieden. Der Klang könnte luftiger, analytischer sein - der Bass etwas knackiger...
Ich liebe / suche einen analytischen Klang mit ausgeprägtem Bass.

Musikrichtungen:
Klassik, Jazz, Rock, Hard Rock, Metal (melodic metal).

Selbst spiele ich E-Gitarre - allerdings ziemlich talentfrei ;-)

Herzliche Grüße

Uwe
 
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Nochmal eine allgemeine Frage:

Taugen Studiomonitore für die Hifi-Wiedergabe.

Ich habe schon oft gelesen, dass man mit Hifi-Lautsprechern deutlich besser bedient ist.

Herzliche Grüße

Uwe
 
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Natürlich taugen gute Studiomonitore für Hifi-Wiedergabe.
Imho wird eher andersherum ein Schuh daraus. Der Großteil der Hifi-Hersteller versteift sich auf einzelne Merkmale (z.B. Finish) und teilweise auch eigene Klangsignaturen und nicht auf die wesentlichen Aspekte der Wiedergabe.

Die Frage ist eher ob dein Budget für KH und Lautsprecher in gewünschter Qualität ausreichend ist und ob bei deinem Sitzabstand Lautsprecher mit 5"-Chassis sinnvoll sind.
 
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Bzgl. Sitzabstand:

Ich habe einen ganz normalen Schreibtisch (160 cm x 80cm).
Die Lautsprecher würden entweder links und rechts an den äußersten Ecken oder davor auf Ständern stehen.

Was wäre denn dann sinnvoller:

1. DAC -> Studiomonitore
2. DAC -> Verstärker -> Regallautsprecher (passiv, z.B. Teufel Definion 3S)
3. Ganz andere Lösung: Creative SOUND BLASTER X7 LIMITED EDITION inkl. Creative E-MU XM7 BOOKSHELF SPEAKERS
4. ???

Dazu dann noch ein geeigneter Sub für Games...

Kopfhörer würde ich zunächst die Beyerdynamic DT-880 Pro behalten und später auf bessere aufrüsten.

Herzliche Grüße

Uwe
 
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Es ist völlig egal wie die Anlage geräteseitig konfiguriert ist. D.h. ob aktive Monitore (ebenfalls egal ob Studio oder Hifi), separater Verstärker, eingebauter DAC oder sonst was. Es kommt auf die Qualität der Komponenten an und ob diese zusammen harmonieren. Prinzipiell lässt sich mit allen Konfigurationen ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Richtig gemachte Aktivboxen haben in der Theorie ein paar Vorteile, können diese aber beileibe nicht immer ausspielen. Gerade in dem immer noch eher moderaten Preisbereich kann der zu treibende Mehraufwand einen theoretischen Vorteil gerne mal zunichte machen.

Ebenso sind Boxen, nur weil sie als Studiomonitore beworben werden, zum Einen deswegen noch lange keine und schon gar nicht automatisch besser als Hifi Boxen. Die Physik und der Aufwand, der hinter guten Boxen steckt ist immer derselbe und fürs gleiche Geld kann man in allererster Näherung auch mehr oder minder ähnliche Qualität erwarten. Deswegen sind nicht alle gleich und auch nicht gleich gut... Vlt nicht selbsterklärend ausgedrückt, aber ich hoffe man versteht was ich sagen will.

Boxen auszuwählen ist ziemlich komplex. Da spielen viele Parameter mit rein Raum, Aufstellung, Hörabstand, Pegelwunsch, Abstimmung, persönliche Vorlieben, Musikgeschmack... mit rein. Wobei - da hast du Glück, da im Nahfeld zumindest der Raumeinfluss zu vernachlässigen ist.

Bei der Aufstellung ist neben dem eigentlichen Standplatz eben vor allem der Abstand zu den umgebenden Wänden zu berücksichtigen. Liegen Rück- und Seitenwand in unmittelbarer Nähe, so beeinflussen sie den Bass nachhaltig. In direkter Wandnähe sinds dann eben +3dB Bass, in der Ecke bis zu 9dB - Matschklang inklusive. Um das zu umgehen sollte die Box in so einem Falle einen entsprechend abgestimmten Tieftonbereich haben, der eben früh zu fallen anfängt aber dennoch gerne tief gehen kann. Manche Aktivboxen haben entsprechende Ortsfilter verbaut in denen man den Bass anpassen kann. Passive Boxen können z.B. mit einem verschlossenen Bassreflexrohr oder auch einem verlängerten Bassreflexrohr angepasst werden.

Ansonsten muss man eben die Aufstellung und die Position der Boxen zum Hörplatz bzw auch deren Einwinkelung durch Ausprobieren optimieren. Dein Vorschlag mit den Ecken der Schreibtisches erzeugt bei mir jedenfalls spontan Bauchschmerzen...

Der Hörabstand ist auch wichtig, gerade am Schreibtisch mit den sehr kleinen Abständen von üblicherweise unter einem Meter sorgt dafür, dass Boxen schon eher sehr klein sein müssen um noch vernünftig zu spielen. Klein in mehrfacher Hinsicht. Zum einen mit kleinen Chassis (5" im Bass sollte die Grenze sein - lieber 3" oder 4" und der Hochtöner eher =< 19mm statt 1"), zum Anderen mit sehr eng aneinander gerückten Chassis (Optimum Breitbänder oder Koax). Beides dient der Homogenität. Die gerne empfohlene JBL zerfällt akustisch am Schreibtisch für meine Ohren komplett in ihre Einzelchassis und diese sind ortbar. Manche stört das nicht, ich finde es aber extrem nervend, wenn Schallereignisse ihren Entstehungsort ändern, sobald sie die Trennfrequenz der Chassis passieren...

Beim Pegel sollte es im Nahfeld auch kein Problem geben. Dadurch, dass man so dicht drauf sitzt benötigt man einfach nicht so viel Pegel - den die kleinen Chassis, gerade im Bass ohnehin nicht beherrschen.

Was einen Sub angeht, so bin ich kein Freund davon am Schreibtisch. Macht mehr Probleme, als das er nutzt. Die oben angesprochene Homogenität lässt sich praktisch nicht erzielen. Allenfalls mit viel Aufwand und einer Messtechnik gestützten Einstellung - ist aber in Laienhand zum scheitern verurteilt... Lieber Boxen nehmen, die schon von vorneherein das können was man will. Meine Schreibtischlösung spielt mit ca 40Hz Grenzfrequenz jedenfalls so tief wie viele kleine Subwoofer und das mit 3" Chassis...
 
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Bzgl. Sitzabstand:

Ich habe einen ganz normalen Schreibtisch (160 cm x 80cm).
Die Lautsprecher würden entweder links und rechts an den äußersten Ecken oder davor auf Ständern stehen.
...

Was die Aufstellung der Lautsprecher angeht würde ich grob und pauschal sagen: Lieber zu weit weg als zu nah.
Das hängt allerdings von mehreren Faktoren ab.

Um grobe Ansätze zu geben:
Je weiter die einzelnen Treiber (Hochton, Mittel- und/oderTieftöner) eines Lautsprechers voneinander entfernt sind, um so weiter entfernt sollte man den Lautsprecher
vom Hörplatz aufstellen, um ein homogenes Klangbild zu erhalten.

Das liegt u.a. daran, dass die einzelnen Treiber unterschiedliche Abstrahlwinkel besitzen und deren Schallwellen sich erst ab einer gewissen Distanz miteinander vermischen.
Ist der Lautsprecher zu nah am Ohr kann es je nach Aufstellung passieren, dass z.B. die Höhen entweder zu scharf oder dumpf klingen.

Das ist aber nur ein Beispiel. Auch die Größe der einzelnen Treiber und viele andere Dinge entscheiden, ab welchem Abstand es besser klingt.

Ob du einen zusätzlichen Sub benötigst kann man ebenfalls nicht pauschalisieren.
Z.B. hängt es davon ab, wie tief deine Lautsprecher reichen, wie du sie positionierst, welche klanglichen Vorlieben und Wünsche du hast ect....

Wenn du dich für einen Sub entscheidest und klangliche Steigerung statt dröhnendes Gewumme wünscht, gibt es mehr zu beachten als einfach nur irgendeinen
Sub irgendwo hin zu stellen und aufdrehen bis die Regale wackeln.

Abstimmung, Trennfrequenzen, Positionierung im Raum, Ausführung des Subs ect... sind nur einige Punkte, welche entscheiden, ob es mit oder ohne besser klingt.

Meine Lösung für den PC ist folgende:
Audiointerface -> Sub -> Satelliten
Audiointerface-> Kopfhörer.
Mikrofonsignal -> Mischpult-> Audiointerface.

(Zweites Audiointerface für Multiroom.)

Hier mal ein Bild wie ich ich es aktuell habe, jedoch noch nicht ganz zufrieden bin.
Es ist noch weit von "perfekt" entfernt.
Ich möchte meine Satelliten demnächst auf Ständer neben den Tisch stellen, da der Abstand zu den Ohren für mich zu gering ist.
(105cm, hart an der Grenze zur Ortbarkeit der einzelnen Treiber)

Schöner Nebeneffekt: Meine anderen Bildschirme haben wieder Platz auf dem Tisch.
Zudem musste ich die Reflexöffnungen der Lautsprecher mit Schaumstoff füllen, da sie zu nah an Wand und Ecke stehen.

20180912_163935.jpg

Edit: Ich brauche zu lange für eine Antwort. Zappaesk hat es bereits gut erklärt während ich noch am schreiben war.
 
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Ich denke, wenn man so viel Geld ausgeben will und nicht so der Experte auf dem Gebiet ist, dann sollte man sich in einer richtigen Hifi-Einrichtung professionell beraten lassen.

Es macht ja keinen Sinn 2000 Euro auszugeben und am Ende klingt es genauso wie aus 500 Euro Boxen, weil man die Rahmenbedingungen verhunzt, wo die teuren Boxen erst den besseren Sound entfalten.

Wenn du zb. mal im Hifi-Forum nachliest, da posten Leute, die Kaufberatung möchten, Skizzen und Fotos ihrer Zimmer, die kaufen sich Geräte, die den Schall einmessen können und optimieren den Hörraum.

Im Nahfeldbereich hat man natürlich den Vorteil, dass die ganze Raumeinrichtung nicht so kritisch ist, aber trotzdem: Bei so viel Geld würd ich nicht auf gut Glück kaufen nach einer PCGH Beratung ;) Aber sich hier Hinweise und Tipps einholen macht natürlich Sinn. Nur eben die konkrete Hardware einfach so?
 
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Danke für eure Antworten...

Nochmal zum Schreibtisch:
Dieser steht mitten im Raum, d.h. die Lautsprecher würden ca. 1,5 m von der nächsten Wand entfernt stehen.
Hörabstand wäre ca. 1m, also nicht allzu viel.

Zum Thema Sub:
Dieser soll lediglich in Games mitspielen. Für die Musik-Wiedergabe ist er nicht geplant.

Zum Preis:
Es darf auch gerne weniger sein. EUR 2.000 war das absolut oberste Maximum.

Zu mir:
Ich habe sicherlich nicht das absolute Gehör, kann aber bis zu einem gewissen Grad die Qualität der Musikwiedergabe raushören...

Meine Vorlieben: Rock, Hard Rock, Heavy Metal, Jazz, Blues, Klassik -> also weit gestreut.

Habt ihr evtl. für diese Vorgaben noch weitere Empfehlungen für mich?
Bin absolut lernfähig ;-)

Herzliche Grüße

Uwe


Ergänzung:
Ich höre gerne leicht basslastig. Allerdings kein Gematsche.


@ Yoshi-M:
Welche Komponenten nutzt du genau?
Bist du auch mit dem Klang der Gitarre / der Bässe am PC zufrieden?
 
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...
@ Yoshi-M:
Welche Komponenten nutzt du genau?
Bist du auch mit dem Klang der Gitarre / der Bässe am PC zufrieden?

Die meisten meiner (Audio)Komponenten stehen in meinem Profil, aber hier gerne noch mal genauer:

Mein Haupt-Audiointerface ist ein Focusrite Scarlett 2i4.
Lautsprecher sind die JBL LSR 305, der Sub ist ein LSR 310S.
Kopfhörer wechsel ich gerne zwischen DT990 Pro und AKG K712 Pro, Tendenz eher zu AKG,
da die Höhen nicht so sehr betont werden wie bei den Beyerdynamic.

Mikrofon ist das Rode Procaster, welches ich jedoch nur fürs plaudern beim zocken im Voicechat/TS verwende.
Als Mischpult benutze ich das Behringer Xenyx Q802 USB. Nix besonderes, es verrichtet unauffällig seinen Dienst.
Ich nutze es nur, um meiner Stimme mittels Kompressor und EQ etwas mehr Durchsetzungskraft und Verständlichkeit zu geben, sowie
Dynamikschwankungen auszugleichen.

Ich finde die Lautsprecher nicht schlecht, jedoch benötigen sie einen gewissen Abstand zum Hörplatz um gut zu klingen.
Ein Meter ist mMn. zu gering. Ich selbst werde den Abstand demnächst auf ca. 1,3 bis 1,5 Meter vergrößern.

Wenn ich meine Instrumente aufnehme, egal ob Gitarre, Bass oder Drums, wird der Sound bereits vor dem Interface so weit wie möglich fertiggestellt.
Die Lautsprecher sowie alle anderen Komponenten haben nur die Aufgabe, den Klang so getreu wie möglich aufzunehmen und wiederzugeben.
Das schaffen sie ziemlich gut, aber auch nicht perfekt. Es wird mit meiner Hardware niemals 1:1 klingen wie direkt aus dem Gitarrenverstärker, weshalb ich
auch nicht direkt über PC -> virtuelle Amps -> Lautsprecher meine Instrumente üben werde. Der Unterschied ist mit entsprechender Einstellung zwar nicht groß,
aber der Klang eines 12" Lautsprechers im Gitarrencombo lässt sich nunmal klanglich nicht perfekt 1:1 virtuell nachbilden und über einen 5" Tieftöner + 1" Hochtonkalotte wiedergeben.
 
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Du könntest dir natürlich auch, so wie ich letztens, auf Empfehlung von "MircoSfot", einfach die Edifier S350DB bestellen.

Da hast du alles in einem System und 300 Euro gezahlt. Und für PC sind die mMn super und entsprechen eigtl. genau deinem Vorhaben am PC, auf Schreibtisch und etwas verstärkter Bass mit Hifi-Klang.

Für das Headset zb ne externe Soundkarte oder DAC und für die gesparten 1600 Euro Nvidia Aktien kaufen :D

Musst aber natürlich du wissen bzw vergleichen in wie weit in deinem Zimmer viel teurere Lautsprecher wirklich viel besser klingen und ob dir der Unterschied das wert ist.
 
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Ganz andere Lösung: Creative SOUND BLASTER X7 LIMITED EDITION inkl. Creative E-MU XM7 BOOKSHELF SPEAKERS


Kopfhörer würde ich zunächst die Beyerdynamic DT-880 Pro behalten und später auf bessere aufrüsten.

Herzliche Grüße

Uwe


Ich hab auch die x7 in Verbindung mit nem Fostex TH 610
Fostex TH-610 im Test bei kopfhoerer.de

Hab zuerst den th 610 mit nem fostex hp a4 in Betrieb gehabt. War auch gut zufrieden:) Bin nur auf die x7 umgestiegen, weil ich Probleme mit dem Asus Onboard Sound fürs externe Mikro hatte.

Ach ja, der Fostex TH 900 (MK2) ist mMn auch ne Top Empfehlung!
Probehören ist natürlich klar.

Th 610 und th 900 sind FÜR MICH klangtechnisch top für Akustik und Klassik! Schau dir die KH doch mal an
 
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Sofern dein Schreibtisch im Raum steht würde ich die Lautsprecher auf Ständern hinter dem Schreibtisch platzieren.
Das erhöht den Abstand was größere Lautsprecher erlaubt, und bringt mehr Spielraum in der Positionierung mit sich.

Ums Probe hören kommst du nicht herum. Neumann, Genelec, ME Geithain und JBL(s-Studioproduktpalette) kann man uneingeschränkt empfehlen, wobei das Budget bis auf JBLs Einsteigerserie knapp werden dürfte falls ein Subwoofer benötigt wird. Aber auch andere Müttern haben schöne Töchter. KSdigital, die Mackie XR-Serie, RCF Mytho, usw. Abseits der "Studiomonitore" kann man sich bspw. die Nubert NuPro-Serien oder auch die Abacus C-Box-Serie anhören.
 
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Gute Lautsprecher gibts wie Sand am Meer. Am Besten man schnappt sich ne Hand voll Aufnahmen, die man gerne mag und die ein breites Musikspektrum abdecken - die müssen nicht zwingend alle audiophil aufgenommen sein und klappert mal den einen oder anderen Händler (Hifi und/oder Musikalien) ab. Dann hat man mal ne Vorstellung davon was man möchte. Speziell wenn man sich nicht weiter auskennt, ist so ne Standortbestimmung sehr hilfreich. Dann weiß man hinterher auch was und warum man gekauft hat.
 
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