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mexxus · 2. April 2018

Hallo zusammen,

ich zocke jetzt seit ca. 2 Jahren mit iPhone-Kopfhörern, onBoard SoKa und als Mic kommt ein Samson Meteor zum Einsatz, da ich kein passendes Headset gefunden habe... hauptsächlich ist es immer am Tragekomfort gescheitert

Damals bestellte ich planlos Headsets auf Amazon ohne mich zu informieren...letzteres war ein Logitech G430, an die anderen kann ich mich nicht mehr erinnern....

Auf was ich Wert lege.
KH offen oder halboffen
hoher Tragekomfort
Budget ca. 200-300 EUR

Ist bei dem Budget eine neue Soundkarte sinnvoll oder spielt das in dieser Preisregion keine Rolle? Mainboard ist ein ASUS Prime X370-Pro

Vielen Dank für eure Empfehlungen & frohe Ostern

Hackintoshi · 2. April 2018

Dein mainboard hat bereits die basis.
Headset schaust du hier: >>>preisvergleich

DuckDuckStop · 2. April 2018

Bevor man soeinen Schwachsinn schreibt, lässt man es doch lieber ganz sein, das ist in keinster weise hilfreich. Kannste genau so gut schreiben „Google mal nach Kopfhörer“. Hauptsache irgendwo seinen Senf zu geben. Und dazu noch so einen Bullshit wie „Dein Mainboard hat bereits die Basis“....

@TE: mit 200-300€ Budget lässt sich einiges machen. Empfehlenswerte halboffene/offene Kopfhörer in deinem Budgetrahmen wären:

Eher neutralklingend: Beyerdynamic DT880, AKG K702, Audio Technica AD700x/ad900x, Philips SHP9500, Sennheiser HD600/650/6XX

Eher Bassbetont: Philips Fidelip x2, Akg k712 pro, Monolith m560, Beyerdynamic DT990, HE400i, HE4xx

Eher Höhenbetont: DT990, Fostex T50Rp (benötigrn zusätzlich noch extra Earpads und ein Headband)

Welcher dir davon am besten gefällt und welche für dich vom Tragekomfort am besten sind kannst du nur durch ausprobieren herausfinden. Als Quelle kann man zunächst den Onboardsound nutzen.

mexxus · 2. April 2018

ChotHoclate schrieb:
Bevor man soeinen Schwachsinn schreibt, lässt man es doch lieber ganz sein, das ist in keinster weise hilfreich. Kannste genau so gut schreiben „Google mal nach Kopfhörer“. Hauptsache irgendwo seinen Senf zu geben. Und dazu noch so einen Bullshit wie „Dein Mainboard hat bereits die Basis“....

@TE: mit 200-300€ Budget lässt sich einiges machen. Empfehlenswerte halboffene/offene Kopfhörer in deinem Budgetrahmen wären:

Eher neutralklingend: Beyerdynamic DT880, AKG K702, Audio Technica AD700x/ad900x, Philips SHP9500, Sennheiser HD600/650/6XX

Eher Bassbetont: Philips Fidelip x2, Akg k712 pro, Monolith m560, Beyerdynamic DT990, HE400i, HE4xx

Eher Höhenbetont: DT990, Fostex T50Rp (benötigrn zusätzlich noch extra Earpads und ein Headband)

Welcher dir davon am besten gefällt und welche für dich vom Tragekomfort am besten sind kannst du nur durch ausprobieren herausfinden. Als Quelle kann man zunächst den Onboardsound nutzen.

Vielen Dank für deine Antwort, muss ich auf die Ohm achten? Den Beyerdynamic DT880 gibt es z.B. in 32 oder in 250 Ohm .... was hat es damit auf sich?

DuckDuckStop · 2. April 2018

Ohm ist der Widerstand der Kopfhörer, je höher der Widerstand desto schwieriger sind die Kopfhörer anzutreiben. Das gilt aber nur für Kopfhörer der gleichen Baureihe. Ein Fostex T50rp ist beispielsweise mit seinen 50 Ohmn deutlich schwieriger anzutreiben als ein Dt880 mit 600 Ohm, theorethisch steigt mit der Ohmzahl die Qualität, ist aber unsinn und kann ignoriert werden.

Zappaesk · 2. April 2018

Ohmzahl? Ehrlich? Das ist ne Impedanz! Oder hat dein Auto auch ne PS Zahl?

Ob ein KH schwer oder leicht anzutreiben ist, hängt mit von der Impedanz ab, darüber hinaus aber eben auch am Wirkungsgrad. Der gibt an wie laut ein KH (oder eine Box) unter bestimmten (leider nicht einheitlich angegebenen) Bedingungen ist.

Hier wirds gut erklärt: Die Wahrheit uber Kopfhorerimpedanzen | Shure Blog

D.h. ein Treiber mit miesem Wirkungsgrad kann auch mit einer niedrigen Impedanz schwer anzutreiben sein (sprich einen kräftigen Verstärker benötigen), anders herum ist dann ein hochohmiger KH mit sehr hohem Wirkungsgrad evtl. mit weniger Leistung sinnvoll zu betreiben. (siehe oben ChotHoclates konkretes Beispiel)

Inwieweit die Impedanz in den Klang reinspielt, kann man hier (Ist ein Kopfhorerverstarker wirklich sinnvoll? | Shure Blog) nachlesen.

DuckDuckStop · 2. April 2018

Du solltest die Wahl deiner Kopfhörer auf jedenfall nicht von dem Ohmwert (besser Zappasek oder willst du da jetzt auch drauf rumreiten?) abhängig machen. Alle von mir genannten Kopfhörer (ausser vielleicht der T50Rp) können auch mit onboardsound betrieben werden.

JackA · 2. April 2018

Nimm einfach nen Omnitronic SHP-600 häng ihn an den Audioausgang von deinem Samson Mikrofon, fertig. 260€ gespart.
Wenn dir das zu "günstig" ist, dann den Fidelio X2, der ist leicht anzutreiben und braucht auch noch keinen Kopfhörerverstärker wie Beyer Kopfhörer, den kannste auch einfach an das Samson Meteor klemmen.
Habe selbst mal das Samson Go Mic mit dem SMSL M3 verglichen und klanglich gibts da keinen Unterschied, also wird das mMn. das Samson Meteor nicht schlechter machen.

Zappaesk · 3. April 2018

ChotHoclate schrieb:
Du solltest die Wahl deiner Kopfhörer auf jedenfall nicht von dem Ohmwert (besser Zappasek oder willst du da jetzt auch drauf rumreiten?)

Ich will da nicht drauf rumreiten, aber Ohmwert ist genauso Unfug. Es ist die Impedanz! Das ist Physik 8. oder 9. Klasse wenn ich mich richtig erinnere - allgemeine Schulbildung also. Da braucht man keine neuen Phantasiebenennungen einführen, sondern kann gleich die Richtigen verwenden.
Das verhindert im Übrigen, dass man sich in Diskussionen lächerlich macht.

DuckDuckStop · 3. April 2018

Whatever, bringt nichts das jetzt hier im Thread auszuschlachten, zerstört nur die Übersicht.

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