Lautsprecher (Bildschirm) fiepsen bei hohen CPU Frequenzen

Hungerfisch

Komplett-PC-Käufer(in)
Hi,
wie schon beschrieben, geben meine Lautsprecher vom Bildschirm (Iiyama X2483HSU-B1 6,9 cm LED-Monitor schwarz: Amazon.de: Computer & Zubehor) einen hochfrequenten Ton ab, wenn die CPU im Bereich von 3GHz+ ist. Die Lautsprecher hängen an einer Xonar DG. Wenn ich jedoch Kopfhörer am Frontpanel anschließe (auch an Soundkarte angebunden), höre ich dieses Geräusch in den Kopfhörern(Beyerdynamic CoP) nicht. Daher gehe ich davon aus, dass es wohl am Kabel liegt, von Soundkarte zu Lautsprecher.
Falls dem nicht so ist, bitte ich um Aufklärung..^^

Gibt es Alternativen zum Erwerb eines neuen Kabels, und vorallem, woher weiß ich, dass das Kabel nicht das gleiche Problem haben wird?
Was könnt ihr für Lösungen empfehlen

mfg
 
Frontpanel und Anschluss hinten an der Soundkarte verhalten sich nicht gleich. Das Frontpanel ist meist noch irgendwo extra geerdet bzw. mit Kondensatoren versehen. Steck mal den Kopfhörer hinten an, ist das Fiepen dann noch da?
Hängen Monitor und Rechner an der gleichen Steckdose? Falls nicht, kann auch das der Grund sein. Lässt sich aber mit einem 3fach-Verteiler recht schnell prüfen.
 
Frontpanel und Anschluss hinten an der Soundkarte verhalten sich nicht gleich. Das Frontpanel ist meist noch irgendwo extra geerdet bzw. mit Kondensatoren versehen. Steck mal den Kopfhörer hinten an, ist das Fiepen dann noch da?
Hängen Monitor und Rechner an der gleichen Steckdose? Falls nicht, kann auch das der Grund sein. Lässt sich aber mit einem 3fach-Verteiler recht schnell prüfen.

Rechner und Monitor hängen an der selben Dose, als am 3-fach Stecker..

Hab es gerade mal umgesteckt, und scheint am Bildschirm zu liegen, da der Bildschirm den Krach auch über den Frontpanelanschluss macht
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlechte Abschirmung des Audioteils am Display oder einfach nur mies konstruiert. Juhu :) Hab ich hier bei einem alten Sony auch... Wüsste jetzt auf Anhieb auch nicht, wie man das Problem los wird.
 
Ob es auch eine Masseschleife sein kann? Dann wäre ein Test ganz gut, wenn du die Masseleitung des Audio-Kabels mit einem Kondensator "galvanisch trennst".
 
Könnte man mit einem externen Zuspieler (Smartphone, Tablet) doch einfacher testen, nicht? Der Kondi wäre dann gleich die Lösung zum Problem :daumen:
 
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