Star Wars bei EA: Disney ist zufrieden

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Disney-CEO Bob Iger zeigte sich im Gespräch zufrieden mit dem Ergebnis der Lizenzierung von Spielen an Electronic Arts. Seit 2013 sind zwei Spiele erschienen, eine Kontroverse um Lootboxen entfacht, ein Spiel zu Tode entwickelt und eines für Herbst angekündigt.

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Disney und EA haben gemeinsam am wichtigsten Kulturprojekt unserer Zeit gearbeitet. Den ersten Mega-Franchise in die Irrelevanz zu treiben. Dafür chapeau :daumen:

Das wichtigste ?
NaJa, schon George Lucas hat mit der Prequel Trilogie an Star Wars Sockel als kulturelle Ikone gesägt.
Die ersten drei Filme haben noch ziemlich tief aus Mythen geschöpft und neue, noch nie dagewesene Bilder ins Kino gebracht.
Dabei hat sich Lucas an Kriegsfilmen aus den zweiten Weltkrieg (Luftkämpfe) und sogar Propaganda (Massenszenen von Riefenstahl) orientiert.
Der Angriff auf den Todesstern, die Schlacht um Hoth, die Szenen in Jabbas Palast... das war alles gut gemacht und frisch.
Hat irgendjemand ähnliche beeindruckende Szenen aus den anderen Filmen in Erinnerung ?

IMHO ist momentan Game of Thrones kulturell "wichtiger" (d.h. einflussreicher, auch auf die Fans).
 
... wichtigsten Kulturprojekt unserer Zeit...

Also, ich finde ja, du untertreibst völlig. Was heißt hier "wichtigstes Kulturprojekt unserer Zeit"? Star Wars ist doch auf jeden Fall das wichtigste Kulturprojekt des Universums! Ach was, aller Universen! Mindestens! Dieser Beitrag könnte nennenswerte Anteile von Ironie enthalten.

Junge, Junge, geht es nicht vielleicht eine Nummer kleiner? Das Ding ist allenfalls für einen Haufen Nerds wichtig, das war´s aber auch schon. O.k., und für die Aktionäre von EA und Disney. Wo soll denn da die kulturelle Relevanz sein?

Star Wars ist schon seit Jahrzehnten ein ausschließlich für Franchise-Zwecke aufrecht gehaltener Leichnam. Schon Episode 4, die ich als einzige erträglich finde, weil da Alec Guiness mitgespielt hat, war aus zig älteren kulturellen Versatzstücken zusammengeklaut. Das ist im Prinzip nicht schlimm, Quentin Tarantino macht ja auch nichts anderes, es ist eben die Frage, wie die Versatzstücke angerichtet werden. Die Einen (wie Tarantino) können es, die Anderen (wie Lucas) können es nicht, bzw. konnten es ein einziges Mal leidlich gut.

... neue, noch nie dagewesene Bilder ins Kino gebracht.
Special Effekts sind keine kulturelle Leistung, sondern allenfalls eine technische.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leseverständnis üben wir nochmal. Und was das stilistische Mittel Hyperbel ist sehen wir uns auch gleich nochmal an. Und den leichten Sarkasmus deklariere ich demnächst auch.

Das sich die erste Aussage auf den nachfolgenden Satz bezieht ist glaube ich ersichtlich und Star Wars wird von mir nichteinmal explizit genant sondern lediglich eine seiner Eigenschaften.
Die kulturelle Relevanz liegt nicht in Star Wars selbst sondern in seinem Niedergang.

Anfang dieses Jahrzehnts war Star Wars eine unzerstörbare Marke. Star Wars hat film merchandising im Endeffekt geschaffen. Und heute spielt ein Star Wars film in den Top 3 der umsatzstärksten Filme seines Jahres keine Rolle mehr, noch schlimmer er schafft es gerade so auf den letzten platz der top 10.
Die Spielzeuge verkaufen sich auch nicht mehr, was früher das Zugpferd der Industrie war entwickelt sich zum Sorgenkind.

Und keine der üblichen Erklärungen zieht. Übersättigung? Marvel. Kinder wollen keine Spielzeuge mehr ? Marvel.

Star Wars hatte eine unglaubliche Fanbase. Cosplay ? Star Wars. Menge der Fans? Star Wars. Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht dass ich mich mit ca 4/10 Leuten zumindest eine Stunde animiert über Star Wars unterhalten konnte und dabei handelte es sich nicht unbedingt um meine eigene Altersgruppe. Welcher andere Franchise schaft soetwas? Mir fallen vlt. eine Hand voll ein. (Und dann nur innerhalb meiner Kohorte )

Wenn es nicht Kulturell relevant ist, dass ein Franchise welcher mehr als eine Generation prägen konnte innerhalb weniger Jahre ins Mittelmaß getrieben wurde dann weis ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
EA und Disney. Da haben sich zwei gefunden.
Das Disney mit EA zufrieden ist wundert mich nicht, zahl EA ja einen ordentlichen Batzen für den sie bisher nichts nennenswertes auf die Beine gestellt haben.
Disney hat bisher auch nur ein paar belanglose Filme herausgebracht (wenn auch mit ordentlichem Tempo) die bisher weder die Erwartung Disneys noch die Erwartung der Fans erfüllen konnten. :wall:

Insgesamt finde ich es erbärmlich was aus Star Wars die letzten Jahre gemacht wurde.
 
Schön, das Disney zufrieden ist. Was kümmern einen da die ganzen Meckerer und Nörgler, Fans der ersten Stunde. Hauptsache der Rubel rollt (noch)... Ich freu mich schon lange nicht mehr auf einen neuen Star Wars Film, für meine Begriffe ist Star Wars im jetzigen Zustand eh tot.

Ich weiß nicht einmal ob ich mir Episode 9 ansehen werde und das will etwas heißen. Da schau ich auch lieber zu, wie Thanos seine verdiente Abreibung bekommt oder Captain Marvel zeigt was sie kann. Warum wohl...;)

Gruß
 
"Zwei Battlefield-Verschnitte und ein drittes bestätigtes Spiel sind nicht die grösste Ausbeute."

Sehr diplomatisch ausgedrückt.^^
Das ist für so einen Zeitraum so gut wie nichts für so eine Lizenz. :daumen2:
 
Leseverständnis üben wir nochmal. Und was das stilistische Mittel Hyperbel ist sehen wir uns auch gleich nochmal an. Und den leichten Sarkasmus deklariere ich demnächst auch.

Das sich die erste Aussage auf den nachfolgenden Satz bezieht ist glaube ich ersichtlich und Star Wars wird von mir nichteinmal explizit genant sondern lediglich eine seiner Eigenschaften.
Die kulturelle Relevanz liegt nicht in Star Wars selbst sondern in seinem Niedergang.

Anfang dieses Jahrzehnts war Star Wars eine unzerstörbare Marke. Star Wars hat film merchandising im Endeffekt geschaffen. Und heute spielt ein Star Wars film in den Top 3 der umsatzstärksten Filme seines Jahres keine Rolle mehr, noch schlimmer er schafft es gerade so auf den letzten platz der top 10.
Die Spielzeuge verkaufen sich auch nicht mehr, was früher das Zugpferd der Industrie war entwickelt sich zum Sorgenkind.

Und keine der üblichen Erklärungen zieht. Übersättigung? Marvel. Kinder wollen keine Spielzeuge mehr ? Marvel.

Star Wars hatte eine unglaubliche Fanbase. Cosplay ? Star Wars. Menge der Fans? Star Wars. Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht dass ich mich mit ca 4/10 Leuten zumindest eine Stunde animiert über Star Wars unterhalten konnte und dabei handelte es sich nicht unbedingt um meine eigene Altersgruppe. Welcher andere Franchise schaft soetwas? Mir fallen vlt. eine Hand voll ein. (Und dann nur innerhalb meiner Kohorte )
Hättest du dich gleich so differenziert ausgedrückt, hätte ich mich nicht zu meinem Posting genötigt gefühlt. Aber die zwei Sätze klangen für mich auch beim zweiten Lesen wie die eines Hardcore-Fanboys, der in seiner Fan-Echokammer eine reine Franchising-Marke allen Ernstes für Kultur hält. Vielleicht war ja auch mein Ironie-Detektor gerade in der Werkstatt.

Wenn es nicht Kulturell relevant ist, dass ein Franchise welcher mehr als eine Generation prägen konnte innerhalb weniger Jahre ins Mittelmaß getrieben wurde dann weis ich auch nicht.
Da wirst du schon erlauben müssen, dass ich mich innerlich winde, wenn jemand Star Wars als kulturelle Errungenschaft ansieht. Popkultur - meinetwegen. Und auch das nur in der Gruppe der Fans bzw. Nerds. Der Rest der Welt nimmt das Ding überhaupt nicht zur Kenntnis. Wäre beispielsweise meine Frau nicht mit mir verheiratet, hätte sie von den letzten fünf Filmen nicht einmal mitbekommen, dass sie existieren und das gilt für so gut wie jede/n aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Ja, das ist nur eine persönliche Beobachtung und statistisch nicht relevant. Aber was willst du wetten, dass sehr viel mehr Leuten Star Wars am Arsch vorbei geht als es Leute gibt, denen die Marke was bedeutet? Was das Mittelmaß angeht, habe ich bereits geschrieben, dass Star Wars meiner Meinung nach noch nie was anderes war und nur dank Alec Guiness ein einziges Mal darüber hinaus kam. Alles, was danach kam, war entweder totaler Schrott oder bestenfalls Mittelmaß.
 
STAR WARS ist, gemessen an Filmeinnahmen + Merchandising, das erfolgreichste Filmprojekt, das es je gab.
Es hat in den 70 und 80er Jahren den Begriff "Weltraumoper" neu definiert, indem es Motive aus Western, Science-Ficiton, Esoterik, Action, Abenteuer, Fantasy und des Mantel-und-Degen-Genres miteinander kombinierte - von "klauen", im Sinne eines Plagiats, konnte nie eine Rede sein.
Der erste SW-Film war auch der erste Weltraum-Film, welche ein "schmutziges" Ambiente vor weitestgehend unpräparierten und "irdischen" Kulissen (Sandwüste, Eiswüste, Dschungel, Wald), mit einem "kaputten" Raumschiff (Rasender Falke), moderne Waffen, die dennoch "real" aussahen (sämtliche Feuerwaffen basierten auf echten Waffen) und eine Grundstimmung erzeugte, die für den Zuschauer dadurch "greifbar" wirkte und nicht so futuristisch-abgedroschen, wie z.B. in Star Trek.

John Williams Synthesizer-Musik schuf Filmmelodien, die dauerhaft im Ohr blieben, tricktechnisch waren die Filme allesamt Meilensteine. Szenen, wie der "Trench Run" in Eine neue Hoffnung oder die Schlacht von Hoth waren mit die aufwändigsten Filmszenen, die je gemacht wurden. Wenn das keine Errungenschaft gewesen sein soll, was dann?
George Lucas hat hier sein eigenes Universum geschaffen, eine Reihe, die Generationen miteinander verbindet - etwas, das in Hollywood sonst nur höchstens die James-Bond-Filme geschafft haben.;)
"Nur für Nerds" ist also völliger Blödsinn, es gibt genauso "Mainstreamler", die sich SW ansehen, wie es "Nerds" gibt, die sich Mainstream-Filme angucken.
Anders lassen sich auch nicht die Milliarden an Kinoeinahmen erklären; da ist Star Trek schon eher für Nerds.

Egal ob man auf den esoterischen Stil der Filme steht oder nicht, man muss das ganze auch differenzil betrachten; Der Vater-Sohn-Konflikt, Religion, Krieg und Frieden, Fall der Demokratie, der ewige Disput zwischen Gut und Böse... immer wiederkehrende Motive, welche in dieser Kombination die SW-Filme eben einzigartig machen.

Das, was Disney inzwischen draus macht, kann mir wirklich von vorne bis hinten gestohlen bleiben. Klar ging es auch schon vor 30 Jahren auch darum, Kohle abseits des Kinos zu scheffeln, aber damals blieb wenigstens noch der Geist erhalten. Für Disney ist das aber nur eine Kuh, die man melken kann, bis sie umfällt; Die Essenz des Ganzen ist völlig verloren gegangen...

Daher auch kein Wunder, dass sie mit EA so zufrieden sind. EA ist das Disney der Spieleindustrie, Marken melken, an die Wand fahren, die Kernzielgruppe vergraulen - so gut wie EA schafft das kein anderer.:nene:
 
Zuletzt bearbeitet:
STAR WARS ist, gemessen an Filmeinnahmen + Merchandising, das erfolgreichste Filmprojekt, das es je gab.
Es hat in den 70 und 80er Jahren den Begriff "Weltraumoper" neu definiert, indem es Motive aus Western, Science-Ficiton, Esoterik, Action, Abenteuer, Fantasy und des Mantel-und-Degen-Genres miteinander kombinierte - von "klauen", im Sinne eines Plagiats, konnte nie eine Rede sein.
Der erste SW-Film war auch der erste Weltraum-Film, welche ein "schmutziges" Ambiente vor weitestgehend unpräparierten und "irdischen" Kulissen (Sandwüste, Eiswüste, Dschungel, Wald), mit einem "kaputten" Raumschiff (Rasender Falke), moderne Waffen, die dennoch "real" aussahen (sämtliche Feuerwaffen basierten auf echten Waffen) und eine Grundstimmung erzeugte, die für den Zuschauer dadurch "greifbar" wirkte und nicht so futuristisch-abgedroschen, wie z.B. in Star Trek.

John Williams Synthesizer-Musik schuf Filmmelodien, die dauerhaft im Ohr blieben, tricktechnisch waren die Filme allesamt Meilensteine. Szenen, wie der "Trench Run" in Eine neue Hoffnung oder die Schlacht von Hoth waren mit die aufwändigsten Filmszenen, die je gemacht wurden. Wenn das keine Errungenschaft gewesen sein soll, was dann?
George Lucas hat hier sein eigenes Universum geschaffen, eine Reihe, die Generationen miteinander verbindet - etwas, das in Hollywood sonst nur höchstens die James-Bond-Filme geschafft haben.;)
"Nur für Nerds" ist also völliger Blödsinn, es gibt genauso "Mainstreamler", die sich SW ansehen, wie es "Nerds" gibt, die sich Mainstream-Filme angucken.
Anders lassen sich auch nicht die Milliarden an Kinoeinahmen erklären; da ist Star Trek schon eher für Nerds.

Egal ob man auf den esoterischen Stil der Filme steht oder nicht, man muss das ganze auch differenzil betrachten; Der Vater-Sohn-Konflikt, Religion, Krieg und Frieden, Fall der Demokratie, der ewige Disput zwischen Gut und Böse... immer wiederkehrende Motive, welche in dieser Kombination die SW-Filme eben einzigartig machen.

Alles, was du da so schön analytisch schreibst, trifft auf Episode 4 zu, aber auf keinen der später gedrehten Teile. Das ist kein Blödsinn, sondern meine in Jahrzehnten des Filmkonsums über zig Genres hinweg entstandene Meinung. Die wirst du mir schon lassen müssen, ohne sie als Blödsinn abzuqualifizieren. Ohne rosarote Fanboy-Brille betrachtet haben die später gedrehten Episoden nur noch vom Hype oder meinetwegen Mythos gezehrt, der durch Episode 4 ins Leben gerufen wurde. Über technische Effekte hinaus hatten die späteren Teile nichts Neues mehr zu bieten. Den Gipfel der Einfallslosigkeit stellte Episode 1 dar, in der neben der belanglosen Story, die auch dann auf einen Bierdeckel passt, wenn man den Bierdeckel in Viertel faltet, nichts mehr gelangweilt hat, als das ganze CGI-Zeug. Soviel zur Bedeutung der Tricktechnik. Die ergibt in einem Film nur dann Sinn, wenn sie die Story unterstreicht und nicht der einzige Inhalt des Films ist. Du wirst es vielleicht kaum glauben, aber es ist erlaubt, Filme doof zu finden, auch, wenn Millionen anderer Leute total abfahren. Warum auch immer. Und zuletzt: Einnahmen in gleich welcher Höhe waren noch nie ein Qualitätskriterium für irgendwas. Dieses Argument entspricht diesem hier: "Esst mehr Mist, Milliarden Fliegen können nicht irren."

Munter bleiben!
 
Den Gipfel der Einfallslosigkeit stellte Episode 1 dar, in der neben der belanglosen Story, die auch dann auf einen Bierdeckel passt, wenn man den Bierdeckel in Viertel faltet, nichts mehr gelangweilt hat, als das ganze CGI-Zeug. Soviel zur Bedeutung der Tricktechnik.
So in etwa kannst du aber 99% des ganzen Effektmülls, der heutzutage in die Kinos kommt, genauso zusammenfassen - Superheldenfilme mit viel CGI und markigen Sprüchen aber wenig Story dahinter.^^
Interessanterweise sind ausgerechnet die Prequels einer der Filme, die wenigstens noch durch Cinematographie und Atmosphäre aus diesem Sumpf noch eher herausstechen. Grade Episode 1 stach damals durch seinen Reichtum an optischen Facetten raus, wie ein Bild von Hieronymus Bosch.
Die CGI-Effekte waren damals in den Umfang so noch nie angwendet worden, George Lucas hat damals eigentlich nur dem vorgegriffen (und wichtige Pioniersarbeit geleistet) was heute sowieso Standard ist.

Und, ob du es glaubst oder nicht, du bist auch nicht der einzige der "jahrzehnte lang" Filme konsumiert hat. Unter denen gibt's nunmal auch eine ganze Menge, die das anders sehen. Wo z.B. grade Episode 5 und 6 sich was zusammenklauen (da rede ich explizit von "klauen" und nicht von übertragenen Motiven) hast du ebensowenig vernünftig begründen können, wie das ein Großteil der Leute SW sowieso nicht kennt - und das ist eben der Blödsinn, von dem ich hier spreche.;)
 
So in etwa kannst du aber 99% des ganzen Effektmülls, der heutzutage in die Kinos kommt, genauso zusammenfassen - Superheldenfilme mit viel CGI und markigen Sprüchen aber wenig Story dahinter.^^
Stimmt. Und deswegen ist das richtig so? Esst mehr Mist...

Grade Episode 1 stach damals durch seinen Reichtum an optischen Facetten raus, wie ein Bild von Hieronymus Bosch.
Ach du liebe Güte, das hat Hieronimus Bosch nun wirklich nicht verdient. Hörst du dieses Brummen in der Ferne? Das ist Hieronimus Bosch, der in seinem Grab rotiert.

Die CGI-Effekte waren damals in den Umfang so noch nie angwendet worden,
Und wieder mal dein Argument viel hilft viel. Ohne Worte. :daumen2:

Und, ob du es glaubst oder nicht, du bist auch nicht der einzige der "jahrzehnte lang" Filme konsumiert hat.
Nee, echt jetzt? Und ich dachte die ganze Zeit, ich wäre immer der Einzige im Kino gewesen. Das war jetzt ein Argument wofür?

Unter denen gibt's nunmal auch eine ganze Menge, die das anders sehen.
Das schrieb ich bereits. Wozu die Redundanz? Weil das bei Star Wars auch so toll funktioniert?

Wo z.B. grade Episode 5 und 6 sich was zusammenklauen (da rede ich explizit von "klauen" und nicht von übertragenen Motiven) hast du ebensowenig vernünftig begründen können, wie das ein Großteil der Leute SW sowieso nicht kennt - und das ist eben der Blödsinn, von dem ich hier spreche.;)
Ich sprach weder explizit von den Episoden 5 und 6, noch von zusammenklauen. Warum dichtest du mir hier irgendwelche frei erfundene Aussagen an? DAS, Verehrtester, ist tatsächlich Blödsinn, der diesen Begriff auch verdient. :daumen2: Auch habe ich nie behauptet, meine Meinung in allen Details begründen zu wollen. Die Filme sind meiner Meinung nach stinklangweilig, offensichtlich hast du ein Problem damit die Meinung anderer einfach mal stehen zu lassen. :daumen2:

Ich werde ab sofort hier nicht mehr antworten. Noch viel Spaß mit deinem Fanboytum und immer schön das Sturmtruppen-Klopapier kaufen, das ich vor einiger Zeit in einer Drogerie gesehen habe. Dieser Franchising-Artikel illustriert perfekt den Zustand dieser Marke in den letzten 36 Jahren.
 
immer wieder faszinierend, wie man es ab einem gewissen hierarchielevel schaffen kann so dermaßen unter realitätsverlust zu leiden...
 
immer wieder faszinierend, wie man es ab einem gewissen hierarchielevel schaffen kann so dermaßen unter realitätsverlust zu leiden...
Ab einem gewissen Hierarchie-Level sitzen dort Anzugträger die in erster Linie den Aktionären verpflichtet sind.


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Ich werde ab sofort hier nicht mehr antworten. Noch viel Spaß mit deinem Fanboytum und immer schön das Sturmtruppen-Klopapier kaufen, das ich vor einiger Zeit in einer Drogerie gesehen habe. Dieser Franchising-Artikel illustriert perfekt den Zustand dieser Marke in den letzten 36 Jahren.
Ja, beleidige ruhig jeden, den du nicht abkannst.^^

Im Akzeptieren fremder Meinungen scheinst aber du auch kein Weltmeister zu sein. Eher im puren, unbegründetem Bashen und wenn andere es nicht so sehen wie du, sind das natürlich allesamt Fanboys. Kann ja nicht anders sein, auch wenn diese es, im Gegensatz zu dir, begründen können.
Allein schon an deiner stolz präsentierten Ignore-List sieht m an ja schon, wie's du selber mit fremder Leute Meinungen hast und das du offenkundig damit ein größeres Problem hast, als andere...

Aber gut, das muss ja nicht mein Problem sein.;)
 
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