Star Wars: Fanfilm über Vaders Leiden begeistert Fan-Community

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Ein Star-Wars-Fanfilm über Darth Vader begeistert derzeit die Fan-Gemeinde. "Vader Episode 1: Scherben der Vergangenheit" zeigt den inneren Konflikt von Vader acht Monate nach Episode 3. Der Kurzfilm kann sich für einen Fanfilm wirklich sehen lassen und konnte mittlerweile über 3,7 Millionen Aufrufe erzielen.

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Es sollte ursprünglich ein Film in voller Länge werden und dafür hatte er auf einer "GoFundMe" Seite (weiß nicht mehr welche Seite es war) Geld sammeln wollen. Aber das hatte leider nicht geklappt, also hat er über 100000 $ von seinem eigenen Geld genommen und die erste Episode finanziert. Er will auch noch mehr Episoden machen, aber wie immer liegt es am Geld.
Ich fande diese Fan Film Episode jedenfalls richtig gut, besser als die letzten Disney Filme und ich hoffe das da noch mehr kommt.
 
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Danke für die News. Interessanter Film. Aber bei nem Budget von 100T$ (gibt es dazu ne Quelle @Leon25) würde ich schon nicht mehr von Fan-Film sprechen.
 
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Hat er mal in einem Live Stream gesagt, glaub es waren auch mehr als 100k (glaub so 120-135k).

EDIT: Lese sogar gerade in den Kommentaren von dem Livestream das es wohl 150000$ gewesen sind.
War im übrigen bei Kickstarter, er wollte 1,1 Millionen $ (Quelle: YouTube)
 
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Mir persönlich ist Star Wars eher schnuppe, aber ich habe Respekt vor dem Mut und der Leidenschaft, die so ein Projekt erfordert. Da sieht man mal, was passiert, wenn sich Leute mit Leidenschaft so einer Sache widmen und keine Buchhalter. Jetzt hoffe ich, die Leute, die diesen Film produziert haben, bekommen dafür auch monetär was zurück und bleiben nicht auf den Kosten dafür sitzen.

Munter bleiben!
 
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Wow! :daumen:

Da darf sich Disney sehr gern eine Scheibe abschneiden oder besser, sich diesen Fanfilm als Master für zukünftige Star Wars Filme nehmen.
Mit dem Budget mehr Qualität auf die Beine stellen als Disney denen das Geld ja aus den Ohren quillt das will was heissen.

Ist halt ein Unterschied ob ein Buchhalter einen Film abliefert oder jemand der sein ganzes Herzblut da rein hängt und bei Disney dürfte nicht mal mehr Filmblut sein was die in ihre Filme legen sondern nur noch der Wille die Cashcow zu melken bis Blut kommt. Siehe die Neuausrichtung des Frenchise nur damit noch mehr gierige Aktionäre was zum Abgreifen bekommen.
 
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Wenn Disney das Ohr am Puls der Zeit hätte, würden sie dem Mann die Produktion offizieller Remakes der Episoden VII bis IX überlassen. Mit komplett anderer Storyline, reiferer Erzählweise, passender Besetzung neuer Charaktere und deutlich zurückhaltenderem Leuchtibunti.

Aber während Vaders Traum, sich gegen Palpatine aufzulehnen, bereits in Erfüllung ging, wird Disney weiterhin ellbogentief ins Klo greifen ...
 
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Ihr Star Wars-Fans habt es gut. CBS hat so was für Star Trek mittlerweile verboten und produziert selber nur noch generischen Müll, der mit Star Trek nichts mehr zu tun hat und auch mit anderen modernen SF-Serien wie The Expanse, Dark, Westworld, Black Mirror und Counterpart nicht mithalten kann.
 
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Warum war? Bin ich immer noch. Mit dem aktuellen Disney Krempel wird sich das auch nicht ändern.

Eben. Über Jahrzehnte ist da etwas gereift, was George und jetzt Disney zwar für "nicht kanonisch" erklären, aber eben auch nicht aus den Köpfen aller Fans (sofern sie nicht gerade Teenager sind, für die selbst die Prequel-Trilogie in grauer Vorzeit liegt) verschwinden lassen können.

Und auch wenn es im EU durchaus ebenfalls Müll gab, ging dieser doch in der Fülle hochwertigen Inhalts schnell unter. Jetzt ist es genau anders herum: jede einzelne gute Ansatz verblasst hinter der vermurksten Fortsetzung der Saga.

Was mich am meisten ärgert ist, dass "Star Wars" im EU quasi zusammen mit vielen Fans (und nicht unbedingt denen der ersten Stunde) erwachsen geworden ist, während Disney sich alle Mühe gibt, die Fortsetzung infantiler zu machen, als sie selbst zu Anfang jemals gewesen ist.
Allein die Frage, was denn eine Rebellion (also bewaffnete Opposition) macht, sobald sie an der Macht ist, hat der Handlungsfortsetzung des EU unheimlich Charakter gegeben und viele Parallelen zum realen Weltgeschehen aufgebaut. Aus der Umkehrung, dass nun die ehemaligen Rebellen eine Galaxie voller widerstreitender Interessen regieren mussten (und dabei ihre Ideale möglichst bewahren wollten), während die Überbleibsel des Imperium quasi die Rolle von Rebellen gegen die neue Ordnung einnehmen und wie sich Jedi und Sith darin einordnen, hätte einen wunderbaren Hintergrund für die filmische Fortsetzung der Saga geliefert - stattdessen haben wir eine Neuauflage/Nacherzählung der bisherigen Handlung in doof. :wall:
 
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Hmm, ich fand es okay. Hat sicherlich gutes Potential, indem man Vaders Emotionen in den Vordergrund stellt. Das Gezeigte ist aber eindeutig zu wenig, um eine abschließende Meinung zu geben. Ist eigentlich nur eine Kampf-Szene und eine Story-Szene. Die anschließende Szene hört dann mittendrin auf. Die schauspielerische Leistung war nur mittelmäßig - auch wenn die Beweggründe der einzelnen Personen gut rübergebracht wurden, wirkten die Darsteller sehr starr. Die Kulisse in Palapatines Thronsaal sah sehr billig aus, dafür waren die Kostüme sehr gut. Wird wohl in den Himmel gelobt, weil es eine Fankreation ist. Ich sehe aber bis jetzt nicht, dass es so viel besser ist als die Disney Filme. Mit ausreichend Budget und Zeit kann da vielleicht etwas daraus werden, aber so bleibe ich eher skeptisch.
 
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Viel besser von der Athmosphäre wie Episode VII und VIII. Hätte Disney mal lieber diesen Mann als Regisseur verpflichtet...:P

Gruß
 
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