Battlefield 5 und Co.: EA-Führungsstab stoßt aufgrund schlechter Ergebnisse Aktien ab

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Bei EA läuft es nicht sonderlich gut. Aufgrund schwächer als erwarteten Battlefield-5-Verkaufszahlen und dem Verlangen einiger Länder, das bei EA beliebte Mikrotransaktionssystem gesetzlich zu reglementieren, leidet der Aktienkurs - in den letzten sechs Monaten fiel der Wert um fast 50 Prozent. Die Manager der Firma, darunter CEO Wilson Andrew und CFO Blake Jorgensen, rechnen wohl nicht mit einem raschen Aufschwung: trotz des schlechten Kurses stoßen sie einem Bericht zufolge Zehntausende Aktienpakete ab.

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Hätte man einfach mit BF 3/4 weitergemacht wäre es wohl anderst gelaufen.
 
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
 
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Wenn die Gier zu groß wird und man vor den SJWs einen Kniefall hinlegt ...

Ursache und Wirkung :)
 
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Wenn ich zu dieser Firma z.B. als Mitarbeiter loyal stehen würde, dann wäre mein spontaner Gedanke dazu: Was für ***.

Ansonsten: Das übliche Heuschrecken-Kapitalismus-Gehabe.
 
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EA hat sich aber auch richtig angestrengt.

Meine "Highlights" der letzten Jahre:
SimCity, was auch immer das war, aber Sim City war es nicht.
C&C mit absolutem Nachdruck an die Wand gehauen,
Battlefront 2 mit P2W von der Klippe gestoßen
und von Mobile-Spielen, dem sogenannten Games-as-a-Service-Konzept und Mikrotransaktionen fange ich erst gar nicht an. :motz:

Das man jetzt Battlefield V schon mit 50% Nachlass raus haut, ist abgesehen von den sonstigen Unzulänglichkeiten nochmal ein schlag in die Magengrube.
 
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Wenn man die letzten Titel so für Jumper ausliegt keine Wunder,

Kaum kommt ein neues Game sind die auch wieder weg, und für die langlebigen Spieler vollkommen uninteressant programmiert.
 
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Wie war es noch vor einigen Wochen, als EA Chief Creative Officer Patrick Söderlund sich zu Wort gemeldet hatte: "entweder ihr akzeptiert es oder ihr kauft das Spiel nicht. Das ist mir beides recht."

Die Verbraucher haben sich für letzteres entschieden! Vielleicht lernt EA ja noch aus ihren Fehler. Gender Theorien haben nichts in Computerspielen zu suchen!!!

http://www.pcgameshardware.de/Battl...ptiert-es-oder-kauft-das-Spiel-nicht-1258727/
 
AW: Battlefield 5 und Co.: EA-Führungsstab stoßt aufgrund schlechter Ergebnisse Aktien ab

EA hat sich aber auch richtig angestrengt.

Meine "Highlights" der letzten Jahre:
SimCity, was auch immer das war, aber Sim City war es nicht.
C&C mit absolutem Nachdruck an die Wand gehauen,
Battlefront 2 mit P2W von der Klippe gestoßen
und von Mobile-Spielen, dem sogenannten Games-as-a-Service-Konzept und Mikrotransaktionen fange ich erst gar nicht an. :motz:

Das kann (muss!) man noch mit folgendem ergänzen:

- Dead Space getötet
- Star Wars 1313 ausgelöscht
- Need for Speed gegen die Wand gefahren
- Battlefield entwertet
- Mass Effect Andromeda :ugly:
- Fifa :rollen:
 
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Ich muss zugeben, diese Nachricht macht mich ziemlich glücklich. Endlich bekommt EA was es verdient. Vielleicht werden sie sich in Zukunft mal nach den Kundenwünschen der Hauptkäuferzielgruppe richten.
 
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Ich hoffe einfaxh das EA wie damals THQ nankrot geht :)
Passieren wirds eh nicht dank FiFA. Beklobt wie manche idoten jedes jahr dieses spiel kaufen
 
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Ich hoffe einfaxh das EA wie damals THQ nankrot geht :)
Passieren wirds eh nicht dank FiFA. Beklobt wie manche idoten jedes jahr dieses spiel kaufen

Und noch locker 100-200€ in das Spiel stecken via ingame käufe...
Ja.. solche Personen kenne ich leider auch und kann nur den Kopf schütteln.
(Noch schlimmer ist ein bekannter, der monatlich 100-200€ in ein Mobile game kippt und selbst kaum geld hat... :stupid:)

Vielleicht wird EA jetzt endlich sensibler und hört auf die Kundschaft...
 
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Das passiert eben, wenn man sich großkotzig verhält, und den 2. Weltkrieg mit Füßen tritt.
Es gibt eben Gebiete, in denen schwedisches Gender-Gaga garnicht gut ankommt.
Hätten sie BFV als witzigen Fantasy-Shooter rausgebracht, wäre es sicher nicht zu diesem Debakel gekommen.
Wer würde nicht gerne eine fette Oma im Blümchenkleid, Hausschlappen, und mit Zigarre zwischen den Zähnen spielen, die fröhlich ihr MG42 schwingt? :-)
DAS hätte ich mir sogar noch gekauft!

Aber dem Spieler eine Realität aufzurücken, die es nicht gab, geht einfach nicht.

'Wer gendert dort durch Nacht und Wind? Nur die Beknackten von EA, die bald pleite sind.'
 
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Sry, Doppelpost
 
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Das kann (muss!) man noch mit folgendem ergänzen:

- Dead Space getötet
- Star Wars 1313 ausgelöscht
- Need for Speed gegen die Wand gefahren
- Battlefield entwertet
- Mass Effect Andromeda :ugly:
- Fifa :rollen:

Du hast Comand & Conquer vergessen

Irgendwie freut mich das schon das es EA nicht gut geht, es gibt wohl doch sowas wie Gerechtigkeit!
 
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Man sollte im Artikel vielleicht erwähnen das im Moment so ziemlich alles am Aktienmarkt korrigiert (Siehe Dow Jones, NASDAQ oder S&P 500) und die Videospielbranche schlicht mit in den Abgrund gezogen wird. Die -50% resultieren bei weitem nicht nur von schlechten Battlefield Verkaufszahlen oder der Kontroverse um das Spiel und haben mit den EA Geschäftsergebnissen kaum etwas zu tun. Schlussendlich sind alle Spielepublisher (Blizzard, Ubisoft, Take Two, etc.) im Moment mit -25 bis -45 unterwegs, nicht nur EA.

Insofern ist die Headline definitiv falsch. Richtig ist das die Manager ihr Aktien abstoßen, da man zur Zeit offenbar fürchtet das die Aktien in einem Monat nochmal an Wert verlieren könnten. Was aber weniger mit den Ergebnissen von EA zu tun hat, als mehr mit dem gesamten Aktienmarkt. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mal sicher ob das nicht sogar eine vollkommen normale Verfahrensweise ist wen der Bonus so ausgezahlt wird. Das die Manager ihre Aktien verkauft haben ist im übrigen öffentlich einsehbar (mit etwas Verzögerung), wie bei anderen US Firmen auch und offenbar besitzen diese trotzdem noch weitere Aktien. Jedenfalls finde ich den Grundton und die angedeutet Aussage im Artikel falsch und letztlich hat das Verkaufen der Aktien wohl nichts mit Battlefield, den EA Geschäftsergebnissen oder gar den "wütenden" Spielern zu tun.

Zum Vergleich. Nach dem Battlefront 2 Lootbox Debakel (ebenfalls Kontroverse und schlechte Verkaufszahlen) brach die Aktie um ca. 15% ein, um sich nach kaum 2 Monaten wieder erholt zu haben.
 
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Man sollte im Artikel vielleicht erwähnen das im Moment so ziemlich alles am Aktienmarkt korrigiert (Siehe Dow Jones, NASDAQ oder S&P 500) und die Videospielbranche schlicht mit in den Abgrund gezogen wird. Die -50% resultieren bei weitem nicht nur von schlechten Battlefield Verkaufszahlen oder der Kontroverse um das Spiel und haben mit den EA Geschäftsergebnissen kaum etwas zu tun. Schlussendlich sind alle Spielepublisher (Blizzard, Ubisoft, Take Two, etc.) im Moment mit -25 bis -45 unterwegs, nicht nur EA. ..... ..

Nette Verschwörungstheorie!!!

http://www.pcgameshardware.de/Battl...Verkaeufe-halb-so-gut-wie-Vorgaenger-1270101/

http://www.pcgameshardware.de/Spiel...-5-und-Fallout-76-hinter-Vorgaengern-1272073/
 
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Das kann (muss!) man noch mit folgendem ergänzen:

- Dead Space getötet
- Star Wars 1313 ausgelöscht
- Need for Speed gegen die Wand gefahren
- Battlefield entwertet
- Mass Effect Andromeda :ugly:
- Fifa :rollen:

1313 wurde von Disney eingestellt, nicht von EA. Schließlich war es bei LucasArts selbst in Entwicklung. Da Disney aber kein Interesse an eigenen Entwicklungsstudios hat, wurde es eingestellt.
 
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Nachdem man 2012 und 2013 als "bestes" Unternehmen der USA ausgezeichnet wurde, hatte man da nicht Besserung versprochen? Immer und immer wieder, sodass weltweit die heiße Luft knapp wurde? Hat man nicht gemacht und jetzt kommt über fünf Jahre der Versäumnisse endlich die Rechnung. Die Kunden haben begriffen, dass die heiße Luft nur Fürze und schlechter Atem war.
 
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Tja, schaue man sich Epic an wie mans macht.

Super laufender Titel und zack, wird UE4 mit einer noch besseren/faireren Royalty versehen, Assets verschenkt, eine komplette zur Verfügungstellung des
Markets und Bezahl-API sogar an Indies fremder Engine, und und und. Da kommt so richtig rüber : "Hey, wir haben mit so einem Erfolg nicht gerechnet, ihr
habt uns aber die Stange gehalten, also versüßen wir euch das Indie-Dasein ein wenig!"

- Da gönnt man denen den krassen Erfolg einfach, weil nicht auf das letzte Cent noch irgendwo Gewinne erzwungen werden, sondern
vorausschauend in die Zukunft investiert wird - könnte ja ein Indie mit einem neuen Fortnite-Hype aufwarten. Und so sehr ich CryEngine
"liebe", so sehr macht Epic da alles richtig und bindet auf mehreren Ebenen.

P.S. @EA : Eure Gier wird nachträglich niemals verziehen

[Edit] @PCGH: DAS wäre auch mal einen fetten Artikel wert ! Was die letzten zwei-drei Monate da geschah bei Epic bzgl. UE4 ist ein Game-Changer.
 
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