Epic Games Store: Kritik an Rückgabesystem und anderen Themen

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Der neue Epic Games Store stößt nicht nur auf Gegenliebe. Kritik hagelt es besonders für das Rückgabesystem, für die fehlenden Wertungen und nicht vorhandenen Foren. Der Shop fühle sich nicht nur aufgrund noch fehlender Spiele leer an.

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fehlender Multiplattform-Support
Das ist in der heutigen Zeit ein absolutes No-Go, selbst diejenigen die eine Windows-Installation haben oder es in einer VM benutzen, möchten die Sicherheit, die Plattform und möglichst auch die Spiele, auch auf anderen Betriebssystemen installieren zu können. Keiner lässt sich gerne an eine bestimmte Plattform binden.

Auch die Cloud-Saves sind im Grunde mittlerweile zur Standardausstattung zu zählen. Insofern muss Epic Games sich kräftig ins Zeug legen, wenn das Ziel ist, mit Steam irgendwann zu konkurrieren.
 
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Es ist immer wieder das Gleiche. Man bringt ein nicht fertiges Produkt auf den Markt. Das Problem dabei ist nur, dass der Ersteindruck ziemlich viel zählt. Wenn man die Kunden jetzt nicht überzeugt, dann vielleicht nie mehr. So ging es mir mit Windows Phone. Hatte extra noch gewartet. Dann gehört, dass nicht mal Copy und Paste funktioniert. Das wars dann. Ich war dann bei Android und blieb dabei.
Trotzdem wünsche ich Epic alles Gute. Konkurrenz schadet nicht. Im Gegensatz zu Blizzard, uPlay, EA ist der Store wenogstens offen.
 
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Nicht so viel kritisieren, am Ende verbessern die es noch und das Ding setzt sich wirklich durch. :crazy:
 
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Die wollen ja ziemlich viel wissen, um eine Rückgabe einzuleiten. = Was für Daten die alles gespeichert haben müssen.

Definitiv Blöd für Leute die VPN oder ein Proxy nutzen, die wissen unter Umständen gar nicht von welchem Ort sie Käufe im Epic Games Store getätigt haben.
 
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Bin mal gespannt ob die ganzen Publisher und Entwickler dann tatsächlich mehr einnehmen beim Epic Store, mit ein paar wenigen Prozent Reichweite, gegenüber Steam mit weit über 75% Reichweite und schlechterem Split.
Wahrscheinlich kommen die meisten irgendwann dahinter, dass der Epic-Store keine Chance gegen Steam, GOG, Origin & Co. hat und veröffentlichen ihre Spiele dann bald wieder auf Letzteren, weil sie dort trotz des schlechteren Einnahmen-Splits mehr verdienen.

Wenn Epic mit dem eigenen Game Store den Markt aufrollen will, dann sicher nicht mit dieser Rückgabenpolitik. Da wird ihnen der 12/88-Split dann auch nicht viel nützen. Um Steam & Co. wirklich angreifen zu können, müssen sie vieles besser machen als ihre Konkurrenz, ansonsten bleiben sie einfach einer unter Vielen.

Vielleicht wäre es auch mal an der Zeit dass alle Publisher/Entwickler zusammenarbeiten und eine gemeinsame Verkaufsplattform entwickeln. Zumindest wäre das sehr im Sinne der Leute, die ihre Games kaufen und spielen. Die wären sicherlich froh, wenn sie nicht für jeden Publisher einen eigenen Client installieren und zum Kauf von Spielen auch ihre Daten nicht an zig Anbieter herausgeben müssten.
 
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Das ist in der heutigen Zeit ein absolutes No-Go, selbst diejenigen die eine Windows-Installation haben oder es in einer VM benutzen, möchten die Sicherheit, die Plattform und möglichst auch die Spiele, auch auf anderen Betriebssystemen installieren zu können. Keiner lässt sich gerne an eine bestimmte Plattform binden.
Ach deswegen kaufen so viele Leute im Microsoft Store; PC- und Konsolen-Version gleichzeitig o_0
 
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Ach deswegen kaufen so viele Leute im Microsoft Store; PC- und Konsolen-Version gleichzeitig o_0

Hä? Solche Menchen gibt es? Also so in echt? Noch nie einen von kennen gelernt...

@Topic: Ich kann mir echt gut vorstellen, das wegen 88/12 einigermaßen flott wirklich viel Software dort zu bekommen sein wird. Zugunsten der Publisher müsste man dann dort auch eher was kaufen... aber nützt mir nix, wenn ich meine Mitspieler von Steam nicht in Spiel einladen kann... :( Soll heißen: Angebot wird wachsen, Nachfrage wohl nicht so unbedingt.
 
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naja das mit dem ms store ist sogar noch das beste, vorallem weil man die spiele noch sharen kann, 1 kaufts und teilt es mit 2 freunden also nur noch 1/3 vom kaufpreis .....
 
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Die großen Publisher werden haben lieber ihre eigenen Shops, bei denen sie dann nicht abgeben müssen, außer die 12% wären weniger als was das Betreiben eines eigenen kostet. Kleinere Publisher und Studios bzw. Indies werden ihre Spiele in beiden anbieten, wenn es keinen großen Aufwand darstellt. Gänzlich auf Steam verzichten werden von denen die wenigsten, außer Epic erkauft sich Exklusivität.
Damit Spieler umsteigen, müsste es "Killer-Apps" geben und die Plattform auch sonst Vorteile gegenüber anderen Plattformen bieten. Die Hauptmerkmale von GOG sind ja alte Spiele und die DRM- und Client-Freiheit, auch wenn GOG seinen Galaxy Client pusht. Was bietet der Epic Store uns Spielern? Ich seh ihn sich eher in die Reihe der UPlays und Origins einordnen.
 
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