Star Trek: Weitere Details zur Picard-Serie veröffentlicht

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Es gibt weitere Details zur Star-Trek-Serie mit Jean-Luc Picard aus erster Hand, die vom Autoren der Serie stammen.

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2020 kommt also staffel 1 mit sagen wir mal 15 folgen und dann alle 18 monate eine staffel so wie viele andere AAA serien im moment.

Ich finde die zeitabstände zwichen den staffen echt zu lang, man hat eh schon wieder vieles vergessen in der zeit.
 
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Ich finde es faszinierend, dass in Jahrzehnten an Film-, Serien- und Spielgeschichte die ursprünglichen Star Trek Serien immernoch herausstechen als quasi einzige Beispiele einer echten Utopie.

Egal welches andere franchise man nimmt, die Zukunft ist immer düster. Krieg, Cyborgs, Großkonzerne, authoritäre Regime mit Totalüberwachung und co. machen das Leben unserer Kindeskinder zur Hölle auf Erden. Nur in den alten Star Trek Serien haben wir unser Paradies erschaffen und Konflikte kommen nur von außen.

Da das bis heute ein kaum kopiertes Konzept ist, würde ich gerne eine Fortführung von Gene Roddenberrys Vision sehen.
 
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Ist Data nicht gestorben:hmm:?! Habe ich jedenfalls noch so in Erinnerung.
 
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Ich finde es faszinierend, dass in Jahrzehnten an Film-, Serien- und Spielgeschichte die ursprünglichen Star Trek Serien immernoch herausstechen als quasi einzige Beispiele einer echten Utopie.

Egal welches andere franchise man nimmt, die Zukunft ist immer düster. Krieg, Cyborgs, Großkonzerne, authoritäre Regime mit Totalüberwachung und co. machen das Leben unserer Kindeskinder zur Hölle auf Erden. Nur in den alten Star Trek Serien haben wir unser Paradies erschaffen und Konflikte kommen nur von außen..

Star Trek war sicher nicht die einzige SF-Serie, die ein solch positives Zukunftsbild aufzeigte. Raumpatrouille entstand 4 Jahre früher und war noch mehr vom Zeitgeist der 60er erfüllt und selbst Lost in Space oder Dr Who waren damals eher kinderfreundlich.

Als die wurtschaftlichen Aussichten düsterer wurden, verschwand viel der Utopie...
 
AW: Star Trek: Weitere Details zur Picard-Serie veröffentlicht

Ich finde es faszinierend, dass in Jahrzehnten an Film-, Serien- und Spielgeschichte die ursprünglichen Star Trek Serien immernoch herausstechen als quasi einzige Beispiele einer echten Utopie.

Egal welches andere franchise man nimmt, die Zukunft ist immer düster. Krieg, Cyborgs, Großkonzerne, authoritäre Regime mit Totalüberwachung und co. machen das Leben unserer Kindeskinder zur Hölle auf Erden. Nur in den alten Star Trek Serien haben wir unser Paradies erschaffen und Konflikte kommen nur von außen.

Da das bis heute ein kaum kopiertes Konzept ist, würde ich gerne eine Fortführung von Gene Roddenberrys Vision sehen.
Ging halt auch oft um Ethische/Philosophische Diskussionen. Gerade gestern hab ich TNG Staffel 2 "Measure of a man" angesehen, in welcher die Rechte von Data (ist er nun ein Lebewesen oder eine Maschine?) zur Diskussion stehen. Sehr viel fortschrittler als das typische AAA "gut gegen böse" gefasel mit viel CGI, wenngleich natürlich für das moderne Publikum zu langweilig.

Datas Übernahme der Enterprise
Data ist erstens tot und zweitens altert er nicht. Ihn wird man wohl nicht zurückbringen, außer man bringt eine gute Erklärung oder einen anderen Darsteller (oder CGI).
Ob Picard nach ein paar Jahren nicht genug vom Weinfarmen hat wissen wir ja auch nicht, vielleicht ist er wieder zurück zum Lichterzählen gegangen.

Star Trek war sicher nicht die einzige SF-Serie, die ein solch positives Zukunftsbild aufzeigte. Raumpatrouille entstand 4 Jahre früher und war noch mehr vom Zeitgeist der 60er erfüllt und selbst Lost in Space oder Dr Who waren damals eher kinderfreundlich.

Als die wurtschaftlichen Aussichten düsterer wurden, verschwand viel der Utopie...

Raumpatrouille war aber im Vergleich zu ST absolut rückständig was das "zu Ende denken" mancher Ideen betraf.
Die Männer alle Machos, die Probleme alle... naja.
Mit der Gesellschaft im 24. Jahrhundert von STar Trek hat das wenig zu tun, da merkt man schon, dass Roddenberry ein anderer Geist war.

@News: Ob ein "Executive Producer" so viel mit den Inhalten zu tun haben muss sei mal dahingestellt.
Spielberg war auch oft "EP" und hat genau gar nix an den Inhalten gemacht. Für manches schämt er sich sogar, dass das mit seinem Namen produziert worden ist. Ich gehe da auch beim aktuellen Jurassic World: Fallen Kingdom davon aus.
 
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Raumpatrouille war aber im Vergleich zu ST absolut rückständig was das "zu Ende denken" mancher Ideen betraf.
Die Männer alle Machos, die Probleme alle... naja.
Mit der Gesellschaft im 24. Jahrhundert von STar Trek hat das wenig zu tun, da merkt man schon, dass Roddenberry ein anderer Geist war.
ja genau , wie kann es sein das es in der Zukunft noch richtige Maenner gibt , das geht ja gar nicht !
da reicht es auch nicht aus das Frauen in Machtpositionen sind , das letzten bisschen maennlichkeit muss weg , hab ich recht ?
Aber nein wenn ich mir das Kasperl Theater der letzten Kino Star Treks so angucke , also die Penisvergleiche zwischen Mann und Frau das war so erstrebenswert ;)
Sorry aber Gene war ein Traeumer , die braucht die Welt keine Frage aber da auf einen grossen Geist zu schlissen oder was auch immer naja .
Ich mag Star Trek aber ich denke realistisch ist da eher das Babylon 5 Universum , das wir in 150 Jahren nicht mit Lichtgeschwindigkeit durchs all reisen und nach dem 3 WK fast alle negativen eigenschaften die wir seit jahrtausenden mit uns herumtragen einfach mal so verlieren , glaub ich dann doch nicht .
 
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Gene Roddenberrys Vision von Star Trek hat schon in den 90iger nur bedingt geklappt. Die Serie wahr doch kurz vor der Absetzung, die Borgs haben damals die Serie gerettet. Und Gene Roddenberrys Version und die Borgs passen ja auch nicht wirklich zusammen. Aber ich bin jetzt auch so nicht der Trekkie.:DIch bin eher der Macht Anhänger ;).
 
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Bitte nicht sowas wie dieses unerträgliche Discovery! Für mich ist Star Trek positive Vision mit Philosophie und anspruchsvolle Science Fiction Action.
Voyager DS9 und natürlich vor allem TNG find ich Klasse, den Rest nicht wirklich.
Von mir aus kann Picard einfach zu Orville wechseln.
 
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Star Trek ist nicht unbedingt ne friedliche Vision der Menschlichen Zukunft. :D
Ich mein, die haben sich gegegenseitig mit Atombomben beworfen bevor die Reste von den Vulkaniern aufgepebelt wurden. Und danach gabs auch mehr als einen Krieg. Teilweise auch intern.
 
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Data ist erstens tot und zweitens altert er nicht. Ihn wird man wohl nicht zurückbringen, außer man bringt eine gute Erklärung oder einen anderen .

Es wurde mal bei TNG erwähnt, dass er sehr wohl äußerlich altert, später hat man ihn dann in alternativen Versionen der Zukunft gezeigt, wo er das nicht tat. In den Kinofilmen sah er spätestens ab Teil 9 aber sehr wohl deutlich älter aus. Altert er nun oder tut er das nicht? Kann man das womöglich abstellen? Hat er in alternativen Zeitlinien vielleicht eine neue Haut bekommen? Man weiß es nicht ...

Sein Ableben ist auch nicht in Stein gemeißelt. Das Ende von Star Trek: Nemesis ist vielsagend. Vielleicht hat seine Erinnerung B4 ja übernommen. Vielleicht konnte man sie auch auf den Schiffscomputer überspielen und einen neuen Adroiden bauen oder er ist jetzt als Hologramm mit mobilem Emitter unterwegs.

Star Trek war sicher nicht die einzige SF-Serie, die ein solch positives Zukunftsbild aufzeigte. Raumpatrouille entstand 4 Jahre früher und war noch mehr vom Zeitgeist der 60er erfüllt und selbst Lost in Space oder Dr Who waren damals eher kinderfreundlich.

Als die wurtschaftlichen Aussichten düsterer wurden, verschwand viel der Utopie...

Orion stammt wie die Star Trek-Originalserie aus dem Jahr 1966, der Pilotfilm The Cage ist sogar von 1964, wurde allerdings als zu intellektuell abgelehnt und erst in den 80ern komplett gezeigt, vorher als "Rückblick" nur in Teilen. Nur hierzulande dauerte es ein paar Jahre, bis Star Trek im TV lief. Unvollständig damals übrigens, weil das ZDF meinte, man müsse die Serie kindgerecht zeigen. Darum fehlten ursprünglich viele Folgen, andere waren teils massiv umgeschnitten, gekürzt und bewusst falsch synchronisiert. GEZ-Funk war halt schon immer Belehrungsfernsehen.
 
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Die Serie wahr doch kurz vor der Absetzung, die Borgs haben damals die Serie gerettet.
Die Borg mit ihrer technologischen Dystopie haben die Serie nicht gerettet, sondern den Geist der Serie zerstört. Das war der Anfang vom Ende.

Und Gene Roddenberrys Version und die Borgs passen ja auch nicht wirklich zusammen.
Eben.

Munter bleiben!
 
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ja genau , wie kann es sein das es in der Zukunft noch richtige Maenner gibt , das geht ja gar nicht !
da reicht es auch nicht aus das Frauen in Machtpositionen sind , das letzten bisschen maennlichkeit muss weg , hab ich recht ?
Aber nein wenn ich mir das Kasperl Theater der letzten Kino Star Treks so angucke , also die Penisvergleiche zwischen Mann und Frau das war so erstrebenswert ;)
Sorry aber Gene war ein Traeumer , die braucht die Welt keine Frage aber da auf einen grossen Geist zu schlissen oder was auch immer naja .
Ich mag Star Trek aber ich denke realistisch ist da eher das Babylon 5 Universum , das wir in 150 Jahren nicht mit Lichtgeschwindigkeit durchs all reisen und nach dem 3 WK fast alle negativen eigenschaften die wir seit jahrtausenden mit uns herumtragen einfach mal so verlieren , glaub ich dann doch nicht .
Ja, bestes Beispiel bist du selbst, der Frauen wie Dreck behandeln (ich rede nicht von Führungspositionen) als "echte Männersache" sieht.
 
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Star Trek ist nicht unbedingt ne friedliche Vision der Menschlichen Zukunft. :D
Ich mein, die haben sich gegegenseitig mit Atombomben beworfen bevor die Reste von den Vulkaniern aufgepebelt wurden. Und danach gabs auch mehr als einen Krieg. Teilweise auch intern.
Eben. Warum also nicht auch die unschöne Welt von "Star Trek" zeigen? Die Ideale der Föderation der Vereinigten Planeten sind ja nicht von heute auf morgen und ohne Konflikte zustande gekommen.
Daher finde ich Discovery gerade so interessant, es bringt frischen Wind in den ewiggleichen "Alles ist super, wir verstehen uns, wir halten Dialog, wir helfen einander, es gibt keine Probleme, wir finden immer eine Lösung"-Schein. Das hatten wir in genug Serie davor.

Ehrlich gesagt, so richtig scharf bin ich auf die neue Picard-Serie so gar nicht. Obwohl ich großer ST-Anhänger bin. Irgendwie hat es für mich keinen Reiz alten Greisen bei ihren Weltraum-Abenteuern zuzusehen. ^^
 
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Der alte Data wurde vernichtet, aber B4 schien einen Teil seiner Erinnerungen gespeichert zu haben, so ne art BackUp. Dieser müsste nun zeigen dass er sich vom Wissenstand eines Kleinkindes gelöst hat. ;)
Er hat alle Erinnerungen die Data hatte bis zu dem Zeitpunkt der Datenübertragung. Das positronische Gehirn brauchte nur Zeit um die Erinnerungen zu verarbeiten. Es ist übrigens canon das Data dann in B4 wiedergeboren wurde Haar genau so wie Spock der ja seine kompletten Erzinnungen kurz mal schnell an Pille übertragen hat.

Weil es den Film nach Nemesis nie gegeben hat, gibt es einen Comic der das dann klargestellt hat. Data ist offiziell Captain der Enterprise-E und ich hoffe das man das auch endlich in einem Film festhält bei der neuen Serie. Verpasst man die Chance wieder das klar zu stellen haben sie echt komplett versagt. Star Trek: Countdown - Wikipedia

Was ich auch sehen will ist das alle Föderationschiffe die Panzertechnologie der Voyager haben. Die hätte ich gerne schon in Nemesis gesehen, ein wenig mehr Chancen für die Enterprise.
 
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Freu mich auf alle fälle schon auf ein star trek das nach TNG bzw Voyager/Ds9 Spielt.

Discovery ist für mich nicht wirklich ein Star trek, Orville kommt da schon eher heran das "fühlt"sich an wie Star trek so wie es meiner meinung nach sein soll.
 
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Er hat alle Erinnerungen die Data hatte bis zu dem Zeitpunkt der Datenübertragung. Das positronische Gehirn brauchte nur Zeit um die Erinnerungen zu verarbeiten. Es ist übrigens canon das Data dann in B4 wiedergeboren wurde Haar genau so wie Spock der ja seine kompletten Erzinnungen kurz mal schnell an Pille übertragen hat.

Weil es den Film nach Nemesis nie gegeben hat, gibt es einen Comic der das dann klargestellt hat. Data ist offiziell Captain der Enterprise-E und ich hoffe das man das auch endlich in einem Film festhält bei der neuen Serie. Verpasst man die Chance wieder das klar zu stellen haben sie echt komplett versagt. Star Trek: Countdown - Wikipedia

Was ich auch sehen will ist das alle Föderationschiffe die Panzertechnologie der Voyager haben. Die hätte ich gerne schon in Nemesis gesehen, ein wenig mehr Chancen für die Enterprise.


Ja die Panzertechnologie bzw die Waffen (Transfasentorpedos) sind schon was cooles gewesen aber die hatte janeway auch aus der Zukunft mitgebracht wäre Interresant was nach der Rückkehr der Voyager damit passiert ist ob das dann alles adaptiert wurde und auf den Schiffen der restlichen föderation verbaut wurden.

Damit wäre aber auch die Sternenflotte die mächtigste macht im ganzen quadranten geworden. (waffen und schildtechnisch)
 
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Damit wäre aber auch die Sternenflotte die mächtigste macht im ganzen quadranten geworden. (waffen und schildtechnisch)

Nein, das wird hinlänglich verhindert durch die Angewohnheit von Starfleet, ihre Führungsoffiziere ohne Schutzbekleidung und ausreichende Bedeckung auf Bodenmissionen gehen zu lassen. :P
 
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