Star Wars Episode 8: Kritiker fühlen sich laut Episode-9-Regisseur J.J. Abrams von Frauen bedroht

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Filmemacher J.J. Abrams macht sich keine großen Gedanken wegen der Kritik an Star Wars: The Last Jedi und wird sich davon auch nicht bei der Arbeit an Episode 9 beeinflussen lassen. Star Wars biete viel Platz für unterschiedliche Ansichten und viele Kritiker hätten eher ein Problem damit, dass sie sich von weiblichen Charakteren "bedroht" fühlen.

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Ich fühle mich ehr von J.J Abrams bedroht, weil der Mann es wirklich geschaft hat sowohl das Star Trek, als auch Star Wars franchise in seinen Filmen absolut halbherzig zu verwursten, Hauptsache massig Special Effects.
Da möchte ich den Mann doch am liebsten unter einem imperialen Sternenzerstörer in bester alter Seefahrertradition Kiel holen für. :P
 
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Mein Gott, was für Memmen... :schief:
Und dann bekennt sich noch eine Gruppe dazu, deren ideologischen Grundsätze ja eher darauf pocht, dass Sozialdarwinismus king sei, resp. dessen falschen Interpretation "Der Stärkere gewinnt/überlebt/bestimmt" huldigen...

Ich persönlich finde die allgemeine Entwicklung zu mehr Ausgeglichenheit absolut begrüssenswert und starke, selbstbewusste Frauen super :D
 
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Schon im ersten Star-Wars-Film, also Episode 4, sei Prinzessin Leia sehr stark und geradeheraus. Auch hier könne jeder Probleme finden, wenn man es darauf anlege.
Genau deswegen und natürlich völlig zu recht wird Episode 4 auch allgemein als der schlechteste Teil der gesamten Saga gesehen, wogegen wiederum die Episoden 1-3 mega gut ankamen, weil Amidala nur eine untergeordnete Rolle spielte und es vorrangig um die typisch-männlich-muskulösen Jünger von Rambo namens "Weinekin Skywhiner" und Obi-Wan Kenobi ging.
Es hat natürlich absolut nicht daran gelegen, dass Episode 7 und 8 meiner Meinung nach einfach nur langweilig (eigentlich die gesamte E8) und unpassend (jahrelanger in der Macht geschulter Sith unterliegt Rey, die zum ersten mal ein Lichtschwert in der Hand hält oder mein neuer Favorit: extrem mächtiger Sithlord stirbt durch Unfall, weil er nicht mitbekommen hat, wie sein weinerlicher Schüler aus Versehen das Lichtschwert durch ihn durch aktiviert hat) oder grober Abklatsch (Story für E7? Wir machen einfach nochmal E4 mit anderen Charakteren) von vorherigen Episoden war.
Ja, insgesamt kann ich Abrams nur zustimmen. Daran wird es gelegen haben. ;)
 
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Wollte etwas mehr schreiben aber fasse es lieber kurz zusammen:

- Neu Figuren ok, Umsetzung bei manchen könnte aber bessser sein.
- Mag Super Rey einfach nicht, nie ein Lichtschwert in der Hand, nie die "Macht" benutzt aber in allem mindestens gleich oder besser als andere sein....
- Vizeadmiral Holdo fande ich gut umgesetzt.
- Rose wirkt einfach nur aufgedrückt.

mfg Ratha
 
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oder mein neuer Favorit: extrem mächtiger Sithlord stirbt durch Unfall, weil er nicht mitbekommen hat, wie sein weinerlicher Schüler aus Versehen das Lichtschwert durch ihn durch aktiviert hat)


Das ist deine Interpretation der Szene.

Ich verstehe es eher so, dass er ganz genau wusste, was sein Schüler plant und es auch genau so wollte.
"He is reaching out to his lightsabre to strike down his true enemy".... "reaching out" würde überhaupt keinen Sinn machen, wenn es um das Lichtschwert ginge, dass der weinerliche Schüler zu dem Zeitpunkt bereits in der Hand hielt.
Ist halt Standard bei den Sith: es wird von einem guten Schüler erwartet, dass er irgendwann seinen Meister tötet, um seinen Platz einzunehmen.

Davon mal abgesehen, will ich Episode 8 gar nicht verteidigen: insgesamt hat sie nicht viel getaugt.
 
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Ich denke mal bedroht wäre das falsche Wort. Was dort nur unheimlich nervt ist genau das selbe Problem, welches in fast allen aktuellen Serien mit den Homos Einzug erhält. Viele wollen das einfach nicht sehen. Erstrecht nicht wenn damit übertrieben wird und alles gleich so offensichtlich ins Auge fällt.

Grade bei Star Wars EP VIII kam es mir schon im Kino vor, als sei ein extra großer Aufwand betrieben wurden um die weiblichen Kinobesucher anzusprechen. So viele weibliche Statisten und Nebenrollen gab es nun mal wirklich vorher nicht im Star Wars - Universum. Und das ist halt nicht jedermanns Sache. Immerhin war ja auch Star Wars lang Zeit eher ein Jungenmilieu. Grad als Knirps kannte ich das gut, dass es bei den Mädels immer hieß: Star Wars? Nein Danke! Das hat sich ja nun schon ganz schön geändert und Disney weiß das.
 
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Das ist deine Interpretation der Szene.

Ich verstehe es eher so, dass er ganz genau wusste, was sein Schüler plant und es auch genau so wollte.
"He is reaching out to his lightsabre to strike down his true enemy".... "reaching out" würde überhaupt keinen Sinn machen, wenn es um das Lichtschwert ginge, dass der weinerliche Schüler zu dem Zeitpunkt bereits in der Hand hielt.
Ist halt Standard bei den Sith: es wird von einem guten Schüler erwartet, dass er irgendwann seinen Meister tötet, um seinen Platz einzunehmen.

Davon mal abgesehen, will ich Episode 8 gar nicht verteidigen: insgesamt hat sie nicht viel getaugt.

Das Lichtschwert lag doch neben Snoke, es lag also keineswegs in der Hand von Weino Ren oder was meinst du?
Natürlich liegt es in der Natur der Sith, aber warum sollte sich Snoke einfach so abmurksen lassen? Das ergibt doch keinen Sinn...

"his true enemy" kann man natürlich gut so deuten, dass es Snoke wäre, allerdings ist mMn eher er selbst sein größter Feind, weil er sich für keine Seite entscheiden kann und wie ein motziges Kind dauernd die Seiten wechselt.
 
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Und was sagt Admiral Allahut Akbar dazu?
 
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Abrams scheint auch ein wenig unter dem Pippi-Langstrumpf-Syndrom zu leiden und erklärt sich die Welt, wie sie ihm gefällt.

Mal ernsthaft: Wie viele Deppen, die dem "politisch weit rechts gelegenem Spektrum zuzuordnen sind" werden sich wohl für ein Franchise begeistern, in dem es im Wesentlichen darum geht, dass die Multikulti-Protagonisten gegen Fascho-Antagonisten antreten, und sich erst dann ganz plötzlich gestört fühlen, weil es ein paar mehr weibliche Protagonisten gibt? Und warum kam eigentlich "Rogue One" im Vergleich so gut an, obwohl da die Hauptrolle ebenfalls weiblich besetzt ist?

Ich kann nicht ausschließen, dass es tatsächlich ein paar Spinner gibt, deren Abneigung gegen Star Wars (auch) darauf beruht. Aber das werden 1.) keine Leute sein, die ansonsten Fans von Star Wars (gewesen) wären und 2.) dürfte diese allenfalls ein paar Promille in der sehr großen und sehr inhomogenen Gruppe derjenigen ausmachen, die den Haupterzählstrang des Franchise ablehnen.

Wenn Abrams sich wenigstens zurecht spinnen würde, dass die rechtsdrehenden Star-Wars-Fans die Sequels nur deshalb nicht mögen, weil es da unter den Fascho-Antagonisten keine coolen Säue mehr gibt, hätte ich das nachvollziehen können. Kylo Ren ist gegenüber Darth Vader nur ein armes Würstchen, Snoke wirkt wie eine Muppet-Show-Parodie von Palpatine und General Hux hat nicht einmal ansatzweise die brutal-abgeklärte Aura eines Tarkin. Dann hätte er wenigstens den Finger auf einen tatsächlichen wunden Punkt gelegt.

Nein, das wird schon irgendwie damit zu tun haben, dass die Sequels ein effekthaschender, uninspirierter Aufguss ohne beeindruckende Protagonisten und Antagonisten (egal welchen Geschlechts) sind, die durch eine uninteressante Handlung hoher Beliebigkeit und fehlender Stringenz torkeln.
 
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Kylo Ren ist gegenüber Darth Vader nur ein armes Würstchen.
Darth Vader ist aber auch nur in der Original Trilogie cool. Anakin suckt auch hart. :D Persönlich mag ich Kylo sogar. Er ist ja nicht der klassische Sith, was er so auch in SW VIII dargestellt hat.
Aber die neuen Filme haben ganz andere Problem. Hux ist so mal der unglaubwürdigste Bösewicht aller Zeiten. Dann Super Leia, die im Vakuum überlebt etc... seriously, haben die eigentlich ihr eigenes Script gelesen? Man könnte meinen die würden sich selbst parodieren.
 
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Darth Vader ist aber auch nur in der Original Trilogie cool. Anakin suckt auch hart. :D Persönlich mag ich Kylo sogar. Er ist ja nicht der klassische Sith, was er so auch in SW VIII dargestellt hat.
Aber die neuen Filme haben ganz andere Problem. Hux ist so mal der unglaubwürdigste Bösewicht aller Zeiten. Dann Super Leia, die im Vakuum überlebt etc... seriously, haben die eigentlich ihr eigenes Script gelesen? Man könnte meinen die würden sich selbst parodieren.
Anakin als Kind/Jugendlicher finde ich unerträglich... Da wäre es einfach besser gewesen, wenn man diesen "Bösen" nicht weiter bis ins kleinste Detail erklärt hätte (und ihn damit nicht nachträglich noch als jammerndes Kind/Jugendlichen gezeigt hätte) und es bei der ursprünglichen Trilogie belassen hätte.
Natürlich hat Super Leia überlebt. Sie gehört sicher zu den Spaceballs und es war gar nicht die Macht, die sie genutzt hat, sondern auf dem Schiff hat jemand den Atmosphäre-Sauger eingeschaltet.
 
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Irgendwie komisch geschrieben. Und wer war der Regisseur von Episode 8?
 
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Irgendwie komisch geschrieben. Und wer war der Regisseur von Episode 8?

Das war Rian Johnson, der aber hier vollkommen unwichtig ist, weil nur der Regisseur von Episode 9 (also J.J. Abrams) seine wichtige Meinung kundtut und uns sagen möchte, dass wir E8 doch alle ganz toll finden sollen, weil wir sonst etwas gegen starke Frauenfiguren haben. ;)
 
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Darth Vader ist aber auch nur in der Original Trilogie cool. Anakin suckt auch hart. :D

Es gab ja auch nur in der Original-Trilogie einen Darth Vader. Im Prequel gab es nur einen anstrengenden Bengel und später einen unglaubwürdig zum Psychopathen mutierenden Laiendarsteller aus der örtlichen Model-Schule, der danach wieder für Jahre in (nicht unverdienter) filmischer Belanglosigkeit verschwunden ist.

Persönlich mag ich Kylo sogar. Er ist ja nicht der klassische Sith, was er so auch in SW VIII dargestellt hat.

Eben, er ist ein armes Würstchen. Zu weich für einen Sith und moralisch zu wenig gefestigt für einen Jedi. Das liegt aber weniger an Adam Drivers Darstellung als vielmehr daran, dass die Figur absolut inkonsequent ausgearbeitet wurde. Womit sie sich wiederum nahtlos ins restliche Ensemble einreiht.

Hux ist so mal der unglaubwürdigste Bösewicht aller Zeiten.

Dabei ist auch Gleeson noch nicht einmal ein schlechter Darsteller. Er hat lediglich bis dato immer nur den leicht überforderten Jungspund gespielt und es wäre eigentlich die Aufgabe des Regisseurs ihm zu erklären, dass er jetzt bitte das genaue Gegenteil verkörpern soll, nämlich einen abgefuckten General, der es geschafft hat, die Reste des imperialen Militärs zusammenzuhalten.
 
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Ich denke mal bedroht wäre das falsche Wort. Was dort nur unheimlich nervt ist genau das selbe Problem, welches in fast allen aktuellen Serien mit den Homos Einzug erhält. Viele wollen das einfach nicht sehen.

Mimimimimimimi.........

Grade bei Star Wars EP VIII kam es mir schon im Kino vor, als sei ein extra großer Aufwand betrieben wurden um die weiblichen Kinobesucher anzusprechen.

Da gehen unsere Meinungen auseinander...

So viele weibliche Statisten und Nebenrollen gab es nun mal wirklich vorher nicht im Star Wars - Universum.

Diese bösen, bösen Filmemacher. Da wagen die es tatsächlich mal ein paar Frauen in einer Männer dominierten Welt einzubauen.

Und das ist halt nicht jedermanns Sache. Immerhin war ja auch Star Wars lang Zeit eher ein Jungenmilieu.
Ja und? Ach, bevor ich das vergesse: Mimimimimimimimi.......

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Aso, ok. Ich mag es nicht wenn ein Film mehr Plotholes hat als ein Sieb loecher und schon bin ich laut jj sexist und fuehle mich von frauen bedroht... wow.
Da beleidigt man einfach mal ca 50% der fanbase weil man sich nicht eingestehen mag, dass es bei einem selbst null respekt fuer lore oder gesunden menschenverstand gibt.

Aber gut ich muss zugeben, dass ich auch weibliche chars die 0 character arc haben und von anfang an ein paradebeispiel fuer marry sues sind nicht mag... Das sie weiblich sind hat damit zwar nichts zu tun aber das wissen moechtegern moralisten ja auch viel besser als ich.
Schreibt anstaendige und interessante chars und keiner beschwert sich.

Wenn man andauernd auf nichts ausser geschlecht oder hautfarbe achtet merkt man offensichtlich nicht, dass man selbst das problem ist.

Edit: Nur so zur info in meinem Freundeskreis fanden gerade die Frauen den Film so richtig grotten schlecht. Kann aber daran liegen, dass von denen keine ein professionelles Opfer ist. Oder einfach das der Film nicht gut ist(hust hust)
 
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Vader war eine gute tragische Figur. Der Plotwist in Episode 5, dass er Lukes Vater ist, verändert die Art wie man danach Episode 4 ansieht. Vader wird damit tragischer, weil er aufgrund der dunklen Seite versucht seinen Sohn umzubringen. Analog führen auch die Plottwists in Episode 6 dazu, dass Vader tragischer wird. Denn im Ergebnis foltert er dadurch in Teil 4 seine Tochter, ist für die Sprengung ihres Heimatplaneten mitverantwortlich und friert seinen Schwiegersohn in Carbonit ein. Wenn Yoda sagt, die dunkle Seite besteht nur aus Leiden, dann wird das auch entsprechend abgebildet. Das ist die Kunst von Episode 4-6, mit jedem Teil den man sieht verändert sich die Sichtweise auf alle Teile.

Im Vergleich dazu sind die Charaktere in den Prequels eher öde und die Action ist kein gleichwertiger Ersatz. Bei den neuen Filmen ist es genauso. Nichts was man in Episode 8 lernt verändert die Perspektive auf Episode 7. Stattdessen gibt es weitere Prequels mit denen die Originale verschlimmbessert werden. Star Wars hat dank Jar Jar Abrams seine Kernkompetenz verloren. Was zur Hölle Kylos genaues Problem möchte auch ich gern wissen. Er ist halt der Böse, weil es einen Bösen braucht und Luke der Dumme ist.

Sorry, aber die neuen Filme wären auch mit 100% Männern in allen Rollen genau der gleiche Durchschnitt.
 
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Zudem ist es doch Abrams selbst, der vor dem übermächtigen rechten Fanblock gekuscht hat!

So gibt es auch in Episode VII und VIII keine zusätzlichen - Verzeihung - Quotenneger gegenüber der Originaltrilogie und die Ausgestaltung der Hauptfigur ist ein Schlag ins Gesicht aller Fans, die es lieber gesehen hätten, wenn Rey eine homosexuelle schwarze Jüdin oder Muslima mit jeweils mindestens einer körperlichen und geistigen Einschränkung und ohne biologisch determiniertes Geschlecht gewesen wäre.

;)
 
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