Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

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Der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Agustín Carstens, hat in einem Vortrag eine präventive Regulierung von Bitcoin und allen anderen Krypto-Währungen gefordert. Dabei verwendete er alle bisher bekannten Vorwürfe gegen Krypto-Währungen und bezeichnete auch Bitcoin-Geldautomaten als alarmierend.

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AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Hardcore-Fans von Bitcoin sehen in solchen Warnungen ohnehin schon immer "die Angst der Banken, überflüssig zu werden".

THIS

Ich glaube, der werte Herr hat den Sinn der Cryptocurrencies nicht verstanden, oder er will ihn nicht verstehen. Es geht ja gerade darum, dass KEINE Institution hinter der Währung sitzt, und diese nur durch die User "reguliert" wird.
Er hat gesehen, dass viel Geld in den Cryptos steckt, sein Problem: Je mehr Geld in Cryptos -> desto weniger Geld in der Bank -> Bank hat nicht genug, um damit arbeiten zu können -> keine Prämien für Vorstände
Oder so ähnlich xD
Absichtlich übertrieben formuliert
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Aber wer garantiert Wertstabilität und Sicherheit meiner Währung und was sichert mir bei der Auszahlung die erzielte Summe und Zinsen sind da ja mal ein Fremdwort. Klar klingt es interessant ohne unnütze überteuerte Vorstände und Manager sowie ohne Dividenden auszukommen aber ganz ohne Schutz einen Wert x zu besitzen der sogar heftig schwanken kann.
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Es gab nichts korrupteres als die Banken... iwann kommt alles zurück.

Und wie sagte ein weiser Mann: Wir können die Revolution nicht aufhalten, wir können sie nur mitgestalten! :cool:
 
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Der Mann hat doch völlig recht, selbst eine unregulirte Kryptowährung ist anfällig.
 
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naja aus seiner Sicht muss er Crypto ja so beurteilen. Kann ja kaum die "Konkurrenz" loben;)
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

THIS

Ich glaube, der werte Herr hat den Sinn der Cryptocurrencies nicht verstanden, oder er will ihn nicht verstehen. Es geht ja gerade darum, dass KEINE Institution hinter der Währung sitzt, und diese nur durch die User "reguliert" wird.
Er hat gesehen, dass viel Geld in den Cryptos steckt, sein Problem: Je mehr Geld in Cryptos -> desto weniger Geld in der Bank -> Bank hat nicht genug, um damit arbeiten zu können -> keine Prämien für Vorstände
Oder so ähnlich xD
Absichtlich übertrieben formuliert

Das "Problem" ist,

- bekomme ich mein Gehalt für meine geleistete Arbeit auf mein Konto gezahlt kann ich es sofort verwenden
Und morgen ist das geld noch genau so viel Wert wie gestern (Inflation mal ausgeklammert, der unterliegt der Bitcoin in gleichem Maße)

- Bekomme ich mein Gehalt oder meine Miningergebnisse in Bitcoin dauert es noc hmal wie lange, bis ich mir da was reales davon leisten kann?
Zudem was passiert wenn ich mit einem Kurs von 15000 € bezahlt werde Monatsanfang udn Monatsende liegt der Kurs auf einmal bei 5000?
Dann habe ich für meine Harte Arbeit auf einmal nur noch 1/3 des Geldes auf meinem Konto.


Ganz ohne Regulierung gehts dann offensichtlich doch nicht.

Für mich grenzt das alles nur noch an Glücksspiel und hat mit einem "seriösen Währungsersatz" nix gemein.

Es gab nichts korrupteres als die Banken... iwann kommt alles zurück.

Und wie sagte ein weiser Mann: Wir können die Revolution nicht aufhalten, wir können sie nur mitgestalten! :cool:

Prozentual, wie viel von deinem monatlichen Gehalt vertraust du denn deiner Virtuellen Bitcoinkonto an?
Oder liegt auch dein Geld auf der Bank weils da sicherer / Wertstabiler ist?
 
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Das ist gut für Bitcoin.
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

WhoRainZone;9244693 Ich glaube schrieb:
KEINE[/b] Institution hinter der Währung sitzt, und diese nur durch die User "reguliert" wird.

Das versteht er sicher.
Nur will er dem Ottonormalgeldbenutzer (äh...) halt klar machen, dass Kryptowährungen ja angeblich inhärent schlecht sind, was natürlich absoluter Schwachsinn ist.
Auch die Banken wollen zum Überwachungsstaat hin, weil sie dann noch stärker Lobbyismus betreiben können.

Aber wer garantiert Wertstabilität und Sicherheit meiner Währung und was sichert mir bei der Auszahlung die erzielte Summe und Zinsen sind da ja mal ein Fremdwort. Klar klingt es interessant ohne unnütze überteuerte Vorstände und Manager sowie ohne Dividenden auszukommen aber ganz ohne Schutz einen Wert x zu besitzen der sogar heftig schwanken kann.

Es gibt Kryptowährungen, die "Zinsen" auszahlen, etwa NEO.
Die Geschichte hat gezeigt, das auch herkömliche Währungen absolut instabil und unsicher sind. Gerade eben WEIL sie an Regierungen und Länder gekoppelt sind.

Das "Problem" ist,

- bekomme ich mein Gehalt für meine geleistete Arbeit auf mein Konto gezahlt kann ich es sofort verwenden
Und morgen ist das geld noch genau so viel Wert wie gestern (Inflation mal ausgeklammert, der unterliegt der Bitcoin in gleichem Maße)

Bitte informieren, bevor man solche Aussagen aufstellt. Bitcoin wird keine Inflation haben, da er stückmäßig begrenzt ist.
Zur Stabilität, siehe oben. Frag mal die Leute in Venezuela, wie viel ihr Geld Wert ist. Oder die vielen Millionen Menschen, die in den letzten 200 Jahren plötzlich starke Inflationen und Entwertungen hinter sich haben.

Kryptowährung ist noch lange nicht so weit, um als Gehalt herzuhalten, in Zukunft wäre das aber problemlos möglich.
 
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AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Das versteht er sicher.
Nur will er dem Ottonormalgeldbenutzer (äh...) halt klar machen, dass Kryptowährungen ja angeblich inhärent schlecht sind, was natürlich absoluter Schwachsinn ist.
Auch die Banken wollen zum Überwachungsstaat hin, weil sie dann noch stärker Lobbyismus betreiben können.



Es gibt Kryptowährungen, die "Zinsen" auszahlen, etwa NEO.
Die Geschichte hat gezeigt, das auch herkömliche Währungen absolut instabil und unsicher sind. Gerade eben WEIL sie an Regierungen und Länder gekoppelt sind.



Bitte informieren, bevor man solche Aussagen aufstellt. Bitcoin wird keine Inflation haben, da er stückmäßig begrenzt ist.
Zur Stabilität, siehe oben. Frag mal die Leute in Venezuela, wie viel ihr Geld Wert ist. Oder die vielen Millionen Menschen, die in den letzten 200 Jahren plötzlich starke Inflationen und Entwertungen hinter sich haben.

Kryptowährung ist noch lange nicht so weit, um als Gehalt herzuhalten, in Zukunft wäre das aber problemlos möglich.

Der Kurs unterliegt vielleicht keiner Inflation nein aber die Güter die du täglich kaufst.

Moment halt......ich kann mir bei Aldi ja nix von Bitcoins kaufen.......stimmt....dann unterliegt er keiner Inflation wenn ich mir davon nix zu fressen kaufen kann.

Was soll sich denn an den Kryptowährungen ändern das Sie massentauglich werden?

Selbst unternehmen wie steam die es als zahlungsmittel angenommen haben. haben es mittlerweile wieder storniert.

Es ist zu kompliziert und unterliegt viel zu hohen schwankungen.

Und die "Reichen Familien" die den kurs manipulieren können wie Sie wollen gibt es auch dort, gebt euch da mal keiner falschen Hoffnung hin...


ich würde bis auf Spasbeträge die einem nicht weh tun dort nix rein investieren.
ich habe auch wenige Euro in Iota gesteckt.
Vielleicht wirds ja was.
Und wenn nicht, die par cent die ich je Stück gezahlt habe bekomme ich sicherlich noch raus und selbst wenn nicht haben die par Euro nicht weh getan.


Aber als "Zahlungsmittel" sehe ich diese Währungen aktuell noch gar nicht...
 
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Das "Problem" ist,

- bekomme ich mein Gehalt für meine geleistete Arbeit auf mein Konto gezahlt kann ich es sofort verwenden
Und morgen ist das geld noch genau so viel Wert wie gestern (Inflation mal ausgeklammert, der unterliegt der Bitcoin in gleichem Maße)

- Bekomme ich mein Gehalt oder meine Miningergebnisse in Bitcoin dauert es nochmal wie lange, bis ich mir da was reales davon leisten kann?
Zudem was passiert wenn ich mit einem Kurs von 15000 € bezahlt werde Monatsanfang udn Monatsende liegt der Kurs auf einmal bei 5000?
Dann habe ich für meine Harte Arbeit auf einmal nur noch 1/3 des Geldes auf meinem Konto.
Natürlich, BTC ist schnellebig, aber das liegt hauptsächlich an den Leuten, die schnelles Geld gewittert haben. Außerdem kann man viele Dinge mit BTC kaufen, welche auch ganz guten "realen" Wert haben. Man muss nur wissen, wo
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Die Cryptowährungen stecken noch in den Kinderschuhen und haben sich noch nicht weit genug verbreitet.
Da der Markt im Verhältnis noch recht klein nicht, sind die Schwankungen durch einzelne natürlich um so größer.
Beispielsweise Großinvestoren; kauft jemand für 100 Mio. Bitcoins, hätte das viel stärkere Auswirkungen auf den Kurs, als würde er für 100 Mio. Apple-Aktien kaufen.
Alle Bitcoins, die es zur Zeit gibt haben beim aktuellen Kurs einen Gesamtwert von 137 Milliarden Dollar.
Im Gegensatz dazu; allein die Aktien von Apple haben einen Gesamtwert von 652 Milliarden Dollar.

Die Technik ist noch nicht so weit, dass sie im täglichen Leben zum Bezahlen genutzt werden kann. Aber Technik entwickelt sich ja auch weiter. In 5 Jahren sieht das eventuell schon ganz anders aus.
Banken haben das begriffen und versuchen daher mit allen Mitteln gegen zu steuern. Immerhin würden sie überflüssig werden, sollte sich ein funktionierendes System durchsetzen.
Für mich haben die Banken jetzt schon verloren. Man wird Cryptowährungen nur sehr schwer komplett verschwinden lassen können. Früher oder später werden Banken Probleme bekommen.
 
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Ich glaube da hat jemand Angst das er nicht mehr Millionen pro Monat mit dem Geld von anderen Leuten verdienen kann. Schon Mist wenn der Elite die Macht flöten geht. :D

Jetzt kann er nicht mehr mit seinem Privatjet zum Mittagessen fliegen... Was ein Ärgernis! Wir brauchen sofort Regulierungen, damit die Elite uns wieder mehr Geld aus der Tasche ziehen kann. Das Volk muss ja schließlich weiter funktionieren.
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Was soll sich denn an den Kryptowährungen ändern das Sie massentauglich werden?

Die Verbreitung.

Aber als "Zahlungsmittel" sehe ich diese Währungen aktuell noch gar nicht...

Na dann sind wir uns ja irgendwie einig:

Kryptowährung ist noch lange nicht so weit, um als Gehalt herzuhalten, in Zukunft wäre das aber problemlos möglich.

Ich habe übrigens schon 2x was mit Bitcoins bezahlt. Die Lizenz für meine Firewall (Glasswire) und eine weitere Software.
Hier kann man sogar beim Lieferservice mit Bitcoins bezahlen.
 
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Bitcoins, die hier nur für alle anderen Krypto-Währungen standen, seien schon deswegen keine Währung, weil man nicht einmal die Tickets einer großen Bitcoin-Konferenz damit bezahlen konnte.


Die wollen ja auch "echtes" Geld verdienen.
 
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Ich glaube, der werte Herr hat den Sinn der Cryptocurrencies nicht verstanden, oder er will ihn nicht verstehen. Es geht ja gerade darum, dass KEINE Institution hinter der Währung sitzt

Das Argument ist halt fadenscheinig wenn ein Großteil von Kryptowährungen in wenigen Händen ist. Über 90% von Bitcoin kann auf 4% der Adressen rückgeführt werden. Da sind zwar auch Börsen dabei aber prinzipiell können wenige Leute den Kurs rauf und runter manipulieren.
Das dürfte bei Ethereum und Co. nicht viel anders sein. Es ist trotz aller Beteuerungen im Moment ein Pyramidensystem. Wer früh eingestiegen ist gewinnt, auf Kosten derer, die später dazustoßen.

Natürlich, BTC ist schnellebig, aber das liegt hauptsächlich an den Leuten, die schnelles Geld gewittert haben. Außerdem kann man viele Dinge mit BTC kaufen, welche auch ganz guten "realen" Wert haben. Man muss nur wissen, wo

Ich kann mit IKEA-Gutscheinen sicher mehr Dinge als mit BTC kaufen. Deswegen sind die auch keine Währung.

Teilweise hat Carstens recht, teilweise sind seine Argumente fadenscheinig:
keine Währung - Nicht offiziell gestützt, für manche Leute gehen sie aber als Währung durch
nicht stabil - Im Vergleich mit USD oder EUR, definitiv nicht stabil.
nicht vertrauenswürdig - In welchem Zusammenhang?
ineffizient - Stimmt, wenn man die selben Beträge mit BTC wie mit dem Swift System überweisen würde, reicht die weltweite Stromproduktion alleine fürs BTC-Netzwerk nicht aus. Dann haben wir mittlerweile auch ewige Transaktionszeiten ohne lächerlich hohe Gebühr.
eine Spekulationsblase - Nach den Kursschwankungen die letzten 2 Monate wohl schwer von der Hand zu weisen.
Gefahr für die Umwelt - In der jetzigen Form definitiv und mMn die größte Schweinerei. Die Rechenleistung wird momentan für Luftschlösser verbraten anstatt etwas Sinnvolles wie Proteinfaltung damit zu machen. Gridcoin und ev. SPARC gehen von den zahlreichen Cryptos als einzige in die Richtung.
illegale Aktivitäten - Wo ein Wille, da ein Weg. Selbiges passiert auch mit normaler Währung, kann man also nicht speziell Cryptos anlasten. Maximal das es unter Umständen leichter ist.

Die Idee hinter Kryptos finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Allerdings scheitert sie wie so vieles an Gier. Hab selbst sogar Gridcoins. Aber auch nur, weil ich sowieso bei Rosetta@home mitmache. Ist derzeit eher zum Jux, GRC deckt ja nicht einmal die Stromkosten.
 
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Die Technik ist noch nicht so weit, dass sie im täglichen Leben zum Bezahlen genutzt werden kann. Aber Technik entwickelt sich ja auch weiter. In 5 Jahren sieht das eventuell schon ganz anders aus.
Banken haben das begriffen und versuchen daher mit allen Mitteln gegen zu steuern. Immerhin würden sie überflüssig werden, sollte sich ein funktionierendes System durchsetzen.
Für mich haben die Banken jetzt schon verloren. Man wird Cryptowährungen nur sehr schwer komplett verschwinden lassen können. Früher oder später werden Banken Probleme bekommen.
Ich sehe das komplett anders. Kryptowährungen haben bislang nur für einen kleinen Teil der Menschen überhaupt eine Rolle gespielt und ich glaube nicht, das sich das irgendwann ändern wird. Bitcoins gibt es jetzt ja auch schon eine Weile und an dem Zustand der Bedeutungslosigkeit hat sich bislang nichts geändert. Warum sollte es in der Zukunft so werden? Es ist wie shadie schon geschrieben hat. Solange hinter diesen Währungen nicht eine gewisse Wertstabilität steckt, wird sie sich nicht als Währung durchsetzen können. Das, was als großes pro gesehen wird (das nur die Nutzer den Wert regulieren) ist das grösste Manko der Kryptowährungen. Eine Währung bedarf einer staatlichen Regulierung, damit man eben davon ausgehen kann, das man jeden Monat den etwa gleichen Gegenwert für sein erworbenes Geld bekommt.
 
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wie mett der nocoiner von der biz ist


kann sich schon mal 1 neuen job suchen. in zukunft brauchen wir k1 banken mehr die mit unserem geld machen was sie wollen und wenn nicht genug da ist wird erstmal gedruckt xD siehe finanzkrise von 2008
 
AW: Bitcoin: Chef der Zentralbank-Organisation BIZ kritisiert Krypto-Währungen harsch

Das Hauptproblem der Cryptowährungen, das die Befürworter allesamt immer übersehen, ist doch letztlich, in wessen Hand sie sich befinden und wer, warum am Meisten an den durch eine winzige Handvoll Großinvestoren erzeugten, extremen Schwankungen profitiert.
Denn die Cryptos sind alles andere als "unabhängig"...

Mich persönlich stört jedoch die unglaubliche Stromverschwendung am Meisten. Mining ist potentiell sogar noch umweltschädlicher als der Walfang im 19. Jahrhundert oder die aktuelle Überfischung, denn niemand begrenzt es irgendwie...
 
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