Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

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Krypto-Währungen wie Bitcoin und Ethereum haben 2017 einen ungeahnten Aufschwung erlebt und auch 2018 sehen die Erwartungen gut aus. Handelsplätze, sogenannte Exchanges beziehungsweise Börsen, werden langsam, aber sich benutzerfreundlicher. Trotzdem ist der Einstieg noch alles andere als selbsterklärend. PC Games Hardware gibt einen kleinen Einblick, was man beim Kauf, Handeln und den Steuern beachten muss.

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AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

Schaut sehr interessant aus :top:
Ich freue mich auf heute Abend um alles in Ruhe durch zu lesen :-)
 
AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

Jaja, die Steuer ging mir auch schon durch den Kopf. Und ich bin mir sehr sicher, dass sich darüber keiner einen Kopf gemacht hat bzw noch machen wird.

Warum auch.... :nene:
 
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Das mit der Versteuerung ist ja gut und schön aber wer kontrolliert das? Ich bin davon überzeugt dass die wenigsten ihre Gewinne aus Krypto versteuern, schon allein weil es verdammt kompliziert ist.
 
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Das mit der Versteuerung ist ja gut und schön aber wer kontrolliert das? Ich bin davon überzeugt dass die wenigsten ihre Gewinne aus Krypto versteuern, schon allein weil es verdammt kompliziert ist.
Das glaube ich auch! Wenn ich kein großer Miner wäre, dann würde ich das auch nicht versteuern. So schnell merkt das keiner, wenn man nicht gleich immer ein paar tausend Euros rumschiebt.

Sehr schön von euch, dass ihr das Thema Steuern mit anspricht:daumen:
Trotzdem halte ich mich da lieber raus. Kryptowährungen sind mir zu riskant
 
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So viel ich weiß wird bei minern der Wert des coins versteuert, also der Wert als man den bekommen hat. Sprich ich erhalte einen geminten ether welcher zb gerade 20€ wert ist und muss auch diese 20€ versteuern nicht die 1000€, die es zum Beispiel jetzt im Wert hätte?
Befasse mich grad selber mit, weil ich etwas über ein halbes Jahr gemined habe aber das später legal auszahlen möchte. Problem ist, das 2 Steuerberater im mining Fall selber keine Ahnung hatten, nur die 1 Jahres Grenze ist überall bekannt, wenn man ether kauft
 
AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

So viel ich weiß wird bei minern der Wert des coins versteuert, also der Wert als man den bekommen hat. Sprich ich erhalte einen geminten ether welcher zb gerade 20€ wert ist und muss auch diese 20€ versteuern nicht die 1000€, die es zum Beispiel jetzt im Wert hätte?
Befasse mich grad selber mit, weil ich etwas über ein halbes Jahr gemined habe aber das später legal auszahlen möchte. Problem ist, das 2 Steuerberater im mining Fall selber keine Ahnung hatten, nur die 1 Jahres Grenze ist überall bekannt, wenn man ether kauft

Ich habe diesen Fall auch mal ein wenig beleuchtet. Im Grunde ist der Handelswert für den Miner egal, da der Wert seiner Coins seinen Kosten entspricht.

Erst durch den Verkauf wird der Gewinn realisiert und somit zählt der Verkaufspreis.

Das ganze wird ja schließlich in die GuV eingetragen.

Du könntest natürlich die Coins sofort nach dem Mining an ein anderes Unternehmen verkaufen...


Und irrt euch mit den Finanzämtern nicht.. Die Beamten da riechen Geld, auch wenn sie es technisch nicht verstehen, sobald die den Verdacht haben, ihr habt zusätzliche Einkünfte, dann habt ihr die Steuerfahndung am Hals... Und die kennen die Thematik.

Also : Gewinne nicht angeben : Steuerhinterziehung
 
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Jepp, ich freu mich schon wenn bei dem einem oder anderen die Handschellen klicken (und wird wohl auch den ein oder anderen "Redakteur" hier erwischen).

Kannst ja mit bestem Stasi Beispiel voran gehen und mal ein paar Leute denunzieren, die deiner Meinung nach Gewinne am Staat vorbei schleusen :D
 
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Der Artikel macht mir Bauchschmerzen, weil zwar vieles von irgendwo fleißig zusammengetragen wurde, aber mit Sicherheit kein versierter und spezialisierter Anwalt gefragt wurde (Steuerrecht, Verwaltungsrecht). Ein Online-Medium kann keine Rechtsauskünfte geben und ich hätte sehr viele Dinge vorher besser mit dem eigenen Anwalt abgesprochen. Das Teil hier kann auch ganz fix zum Rohrkrepierer werden.

Meine Steuerkanzlei (eine von den großen in DE) hat mich mehrmals explizit nach Mining gefragt (was ich verneint habe, da ich nicht mine), weil mittlerweile Finanzämter angefangen haben sollen, nach konkreten Hinweisen (auch durch Energieversorger) Schätzungen zu erstellen und die Betroffenen pauschal zu veranschlagen. Dann ist man ganz schnell selbst in der Bringepflicht und das kann durchaus kompliziert werden. Wer einmal eine Steuerprüfung hinter sich hat, der weiß, wovon ich rede. Gutschriften auf Bankkonten sind ebenfalls nicht mehr geheim und spätestens dann, wenn man mal Coins versilbert, hat man die Finanzbeamten direkt am Popo kleben. Diese ganze Bitcoin-Romantik könnte so manchen noch unerwartet das Genick brechen.

Die Datenkrake ist unsichtbar und viele der aktuellen 501-Euro-Jobber mit hohen Nebeneinkünften werden sich nach der nächsten Einkommenssteuererklärung die Augen reiben. Dank nunmehr möglichem Datenabgleich zwischen Krankenkasse und Finanzamt wird dann nämlich (auch rückwirkend) der erträglichere der beiden Jobs als Grundlage hergenommen. Nur dass man dann keinen Arbeitgeberanteil mehr bekommt, sondern alles voll selbst zahlen muss, weil einen die Kasse in die freiwillige Versicherung drückt.
 
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Ich habe diesen Fall auch mal ein wenig beleuchtet. Im Grunde ist der Handelswert für den Miner egal, da der Wert seiner Coins seinen Kosten entspricht.

Erst durch den Verkauf wird der Gewinn realisiert und somit zählt der Verkaufspreis.

Das ganze wird ja schließlich in die GuV eingetragen.

Du könntest natürlich die Coins sofort nach dem Mining an ein anderes Unternehmen verkaufen...


Und irrt euch mit den Finanzämtern nicht.. Die Beamten da riechen Geld, auch wenn sie es technisch nicht verstehen, sobald die den Verdacht haben, ihr habt zusätzliche Einkünfte, dann habt ihr die Steuerfahndung am Hals... Und die kennen die Thematik.

Also : Gewinne nicht angeben : Steuerhinterziehung

Du meinst an eine Börse/Kryptobank verkaufen aber dann ist es ja auch Handel, sobald das Geld dann auf mein "echtes" Konto kommt, kommen auch die Fragen vom FA :D. Es ist wirklich nervig, dass kaum einer wirklich darüber bescheid weiß, selbst wenn man das legal und nachvollziehbar durchgehen möchte. Hab auch einen Teil so gekauft, das fällt ja unter die 12 Monate und ist nach einem Jahr einfach zu erhalten.
Muss jetzt noch schauen, dass ich ein Gewerbe rückwirkend anmelde und ggf. beim Verkauf der Coins alles richtig besteuere... das wird noch spaßig
 
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Ganz ehrlich: Ich bin für den Kram zu alt, verstehe nur Bahnhof, wie man aus dem Nichts Geld generieren kann. :stupid:

Ich kenne noch Arbeit für Geld oder Gegenleistung für Geld, dann habe ich etwas reales erworben oder erschaffen.

Dann kann ich ja auch "Papercoin" erschaffen, ich schreibe einfach einen Hashwert auf nen Din-A4 Zettel und
deklariere den dann als Zahlungsmittel (wird per Papierflieger verschickt).:ugly:

Wie schon gesagt: Ich warte auf den Tag, an dem die ganze Geschichte platzt und alles weg ist!
Kann nicht verstehen, dass der Staat da so lange die Füße still hält. (Stichwort: Steuer und Kontrolle)
Ich vermute die Dussel verstehen es selbst noch nicht. (von wegen Neuland und so) :D
 
AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

Jaja, die Steuer ging mir auch schon durch den Kopf. Und ich bin mir sehr sicher, dass sich darüber keiner einen Kopf gemacht hat bzw noch machen wird.

Warum auch.... :nene:
Oh doch, da sind einige dabei, die das sehr wohl genau tun. Schau mal im CB in den Kommentaren zum Kursfall letzte Woche.

ich glaube wenn ich unserem dorffinanzamt mit gewinnen aus kryptowährungen ankomme implodieren dort ein paar beamtenhirne :ugly:
Das könnte technisch sein, aber wenn die Verstehen, wie der Gewinn zu berechnen ist, werden die dir auch die Steuer berechnen ;)

Das mit der Versteuerung ist ja gut und schön aber wer kontrolliert das? Ich bin davon überzeugt dass die wenigsten ihre Gewinne aus Krypto versteuern, schon allein weil es verdammt kompliziert ist.
Ist nicht so kompliziert wie man denkt. Tranding wird wie Aktienhandel gewertet, das ist also eher simpel.
Mining führt dazu, dass du als Unternehmer giltst.

Das glaube ich auch! Wenn ich kein großer Miner wäre, dann würde ich das auch nicht versteuern. So schnell merkt das keiner, wenn man nicht gleich immer ein paar tausend Euros rumschiebt.

Sehr schön von euch, dass ihr das Thema Steuern mit anspricht:daumen:
Trotzdem halte ich mich da lieber raus. Kryptowährungen sind mir zu riskant
Das fällt fixer auf als man glaubt. Erstens fällt es auf, wenn du immer wieder von den Crypto-Tauschbören Überweisungen erhälst, und zweitens auch der Stromverbrauch.
Klar, wer eine kleine Karte in nem EFH nutzt, der wird kaum eine Auffälligkeit erzeugen, und der Ertrag wird trotzdem nicht unerheblich sein, aber ne kleine Mining-Farm im Bereich 10 GPUs frisst schon nette Stromsümmchen und erzeugt entsprechend wärme.

So viel ich weiß wird bei minern der Wert des coins versteuert, also der Wert als man den bekommen hat. Sprich ich erhalte einen geminten ether welcher zb gerade 20€ wert ist und muss auch diese 20€ versteuern nicht die 1000€, die es zum Beispiel jetzt im Wert hätte?
Befasse mich grad selber mit, weil ich etwas über ein halbes Jahr gemined habe aber das später legal auszahlen möchte. Problem ist, das 2 Steuerberater im mining Fall selber keine Ahnung hatten, nur die 1 Jahres Grenze ist überall bekannt, wenn man ether kauft
Ich habe diesen Fall auch mal ein wenig beleuchtet. Im Grunde ist der Handelswert für den Miner egal, da der Wert seiner Coins seinen Kosten entspricht.

Erst durch den Verkauf wird der Gewinn realisiert und somit zählt der Verkaufspreis.

Das ganze wird ja schließlich in die GuV eingetragen.

Du könntest natürlich die Coins sofort nach dem Mining an ein anderes Unternehmen verkaufen...


Und irrt euch mit den Finanzämtern nicht.. Die Beamten da riechen Geld, auch wenn sie es technisch nicht verstehen, sobald die den Verdacht haben, ihr habt zusätzliche Einkünfte, dann habt ihr die Steuerfahndung am Hals... Und die kennen die Thematik.

Also : Gewinne nicht angeben : Steuerhinterziehung
Letzteres ist 100% korrekt, das ist aj auch nicht zu diskutieren ;)

Allerdings gelten Coins wie Aktien. Sprich, mit Eingang in die Unternehmung ist der entsprechende Wert vorhanden. Klar, die zusätzliche Krux ist, du musst ggf. den Gewinn Versteuern den du durch zusätzliches halten hast.

Da du natürlich quasi den Gesamtwert auch hast, wenn du den Verkaufswert rechnest, ist das wohl durchaus so zu werten. Am Ende macht es keinen unterschied, so lange deine Firma nicht auch noch mit den Coins tradet, und welche hält, ...
Das simpelste, auch für das FA, ist wohl, wenn du spätestens zum Jahresabschluss alle Coins zu € Wandelst, den Gesamtertrag des Jahres aufführst und die Kosten gegen stellst.
Damit müsste das FA eigentlich auch hin kommen.
Allerdings sind Steuern ja nicht alles. Als Firma will ja die IHK, die Berufsgenossenschafft, ... auch was von dir ;)


Jepp, ich freu mich schon wenn bei dem einem oder anderen die Handschellen klicken (und wird wohl auch den ein oder anderen "Redakteur" hier erwischen).
So fix klicken da keine Handschellen.
Wegen Steuerhinterziehung im Bereich weniger Hundert Euro wird hier keiner Verhaftet, das läuft dann doch eher mit ner Geldstrafe ab. Für eine Verhaftung müssen sowieso Haftgründe vorliegen, und die dazu nötigen Haftgründe gibt es nicht im Baumarkt ;)
Klar, wenn Fluchtgefahr besteht, ist das ein entsprechender Haftgrund, aber so einfach erwirtschaftet man mit Mining keine solchen Summen, dass man sich absetzen kann und will.
 
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AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

Wichtiger Hinweis, welcher im Artikel fehlt:

Auch wenn es wahrscheinlich eher nicht kontrolliert wird ist es in Deutschland strikt verboten Kopien von Ausweisdokumenten anzufertigen!

Das mit der Versteuerung ist ja gut und schön aber wer kontrolliert das? Ich bin davon überzeugt dass die wenigsten ihre Gewinne aus Krypto versteuern, schon allein weil es verdammt kompliziert ist.

Wenn das Finanzamt auf ein Bankkonto schaut (was die dürfen) und dort finden sich Buchungen von Kryptobörsen (die kennen die und mit denen und auch mit Banken wird teilweise zusammengearbeitet beziehungsweise eine Zusammenarbeit ist je nach Standort sogar Plicht), dann kann man sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Hausdurchsuchung freuen. (Kosten > 12.000 Euro)

Ganz ehrlich: Ich bin für den Kram zu alt, verstehe nur Bahnhof, wie man aus dem Nichts Geld generieren kann. :stupid:

Ich kenne noch Arbeit für Geld oder Gegenleistung für Geld, dann habe ich etwas reales erworben oder erschaffen.

Das machen die Zentralbanken jeden Tag und hast du noch nie Zinsen bekommen? ;)

Dann kann ich ja auch "Papercoin" erschaffen, ich schreibe einfach einen Hashwert auf nen Din-A4 Zettel und
deklariere den dann als Zahlungsmittel (wird per Papierflieger verschickt).:ugly:

Schreib Euro drauf und finde Leute, die dir abkaufen, dass das Papier den Wert hat von dem du behauptest, dass es ihn hat :P
 
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AW: Guide für Krypto-Währungen: Grundlagen zur Technik, dem Kauf, dem Handeln und den Steuern

[...]Problem ist, das 2 Steuerberater im mining Fall selber keine Ahnung hatten, nur die 1 Jahres Grenze ist überall bekannt, wenn man ether kauft

Und das waren wirklich Steuerberater? Keine Steuerfachangestellten? Die hätten das wissen müssen.
 
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So viel ich weiß wird bei minern der Wert des coins versteuert, also der Wert als man den bekommen hat. Sprich ich erhalte einen geminten ether welcher zb gerade 20€ wert ist und muss auch diese 20€ versteuern nicht die 1000€, die es zum Beispiel jetzt im Wert hätte?
Befasse mich grad selber mit, weil ich etwas über ein halbes Jahr gemined habe aber das später legal auszahlen möchte. Problem ist, das 2 Steuerberater im mining Fall selber keine Ahnung hatten, nur die 1 Jahres Grenze ist überall bekannt, wenn man ether kauft

Du musst den Gewinn versteuern, nicht den Einkaufswert. Ist der Wert des Gewinns über 599,99€ pro Kalenderjahr (kululiert mit anderen Gewinnen, so musst Du es zwingend versteuern. Die Haltefrist von einem Jahr zählt nur, wenn Du den Coin gekauft hast, beim Mining zählt die Haltefrist nicht. Als Miner muss man zudem ein Gewerbe anmelden und die Steuerpflicht beginnt bei einem Gewinn von 256.-€.

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Für Leute mit einem Umsatz von 600 000.-€ bzw. Gewinn von 60 000.-€ kommt noch die Pflicht zur Bilanzierung hinzu. Das heißt, man muss alle Unterlagen aufheben und eine saubere Buchführung haben. Dokumente haben eine Verwahrungsfrist von 10 Jahren, usw.
 
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