Renault Symbioz: Wenn das Auto zum Gästezimmer in Ihrem Haus wird

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Renault Symbioz: Wenn das Auto zum Gästezimmer in Ihrem Haus wird

Die CES 2018 startet beeindruckend: Renault Symbioz ist ein Level-4-Self-Driving-Car mit dem Komfort eines Audi A6, aber der Sportlichkeit eines Porsche 911er: 500 Kilowatt elektrische Leistung liegen an, 680 PS. Dank Nvidias Car-CPU Drive PX2 und LIDAR-Sensorik nimmt es uns zudem das Fahren ab, wodurch wir uns in eine Salon-Lounge zurückziehen und die Aussicht durchs Glasdach genießen können. Aber nicht nur das: Es kommt gleich mit einem Smart Home: Regensensoren schließen zu Hause die Fenster, Solar-Panele des Konzepthauses liefern die Energie fürs Auto, welches in einem speziellen Glasfahrstuhl auch gleich noch als Büro oder Gästezimmer dient. Von Benjamin Kratsch und Brandon Bui

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AW: Renault Symbioz: Wenn das Auto zum Gästezimmer in Ihrem Haus wird

Artikel schrieb:

Käme so ein abgefahrenes, sich selbst versorgendes Smart Home mit Auto-Glasfahrstuhl als Gästezimmer/Büro für Sie in Frage?

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Ja!

Die einzige Frage wäre: wie viele Menschen in München, Rom, Paris, Tokyo usw/usf. trotz Reichtum sein Haus umbauen werden (wollen?) um das Konzept so zu genießen, wie es im Video vorgestellt ist.

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Wer seinen Porsche nicht mehr braucht, weil er jetzt Renault fährt bzw. fahren lässt, kann ihn gerne bei mir abstellen, ich hab noch Platz.

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in gewissen klimazonen sicherlich toll, aber nicht bei unserem dreckswetter.
mit so einer nassen matsch-karre ins wohnzimmer fahren. no way.

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Guter Einwand. Wohl auch deshalb haben sie das erste Haus in der Normandie gebaut,
weil das in der Tat ein Problem ist, für das man eine Lösung finden muss. Gerade wenn
das Auto auf die Terrasse fahren soll, wäre die hinterher ziemlich schmutzig.

So ein Symbioz-Haus würde sich eher in Los Angeles anbieten.

Cheers Benjamin

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Laut des Chefdesigners ist es "nicht zu teuer", weil man keinen kompletten Fahrstuhl braucht,
sondern nur die Anlage mit den Stahlseilen sowie die Plattform. Genauer definieren wollte er es noch nicht.

Dürfte schon ordentlich ins Geld gehen, schließlich muss der Aufzug 1,6 Tonnen bewegen.

Schon interessant von der Strategie her, weil Renault ja eigentlich nicht die Millionärsklientel anspricht.
Vielleicht werden ja Auto und Haus dann gleich als Paket verkauft :O)

violinista7000 schrieb:

Ja!

Die einzige Frage wäre: wie viele Menschen in München, Rom, Paris, Tokyo usw/usf. trotz Reichtum sein Haus umbauen werden (wollen?) um das Konzept so zu genießen, wie es im Video vorgestellt ist.

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Wobei man das Auto auch über Solar laden kann, ohne es im Haus zu parken.

Allein wegen dem Dreck an den Rädern, würde ich nicht mit dem Auto ins Wohnzimmer fahren wollen.

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Renault glaubt daran, dass Autos und Häuser in der sehr nahen Zukunft eine Einheit bilden

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...ääähm, nein.
[aber ich seh schon die ersten hyperhipsterbuden...]

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INU.ID schrieb:

video

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Das Design am Heck erinnert mich sehr stark an den Megane 2003.

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Haus aus Scheiben, nen Auto und so fettes Leuchtding auf'n Dach...das geht ja kaum unauffälliger, da fühlt man sich gar net beobachtet.