Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

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Betroffene, die unter den Auswirkungen ihrer Gaming-Sucht leiden, könnten im nächsten Jahr mehr Anerkennung für ihr Krankheitsbild bekommen, denn die Weltgesundheitsorganisation wird die Gaming-Sucht wohl in ihren internationalen Katalog der Krankheiten und Gesundheitsprobleme aufnehmen.

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AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Und am besten dann noch einen behindertenausweis für die flitzpiepen und auf Staatskosten krankschreibung.
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Und am besten dann noch einen behindertenausweis für die flitzpiepen und auf Staatskosten krankschreibung.

Wenn du ein wenig Verständnis dafür hättest, würde dir vielleicht in den Sinn kommen, dass diese Sache den betroffenen ihr Leben ruiniert und das ganze weit schlimmer ist, als ne Grippe oder die „ich meld mich im Urlaub krank Erkältung“.

Mentale Abhängikeit ist oft viel gefährlicher als körperliche. Und ich finde es gut, dass dieses Thema Aufmerksamkeit bekommt. Darunter leiden nicht nur betroffene, sondern auch Familie und Umfeld.
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Stecken mitten in der Spirale des Konsums und der Überreizung.

Stets in der Komfortzone, da nicht rauszuwollen. Sich nicht mal quälen wollen, mal "Nein" zu sagen.

(Fortsetzung aus Beitrag zur Thematik "StarWars 8: aus einer weiteren Perspektive behindert")

Behindert trifft es soweit sachlich. Man ist mit nem Schauspieler unzufrieden. Dieser hat seinen Job mit Einschränkungen durchgeführt. Dadurch ist das Gesamtergebnis mit Einschränkungen perfekt. Diese Einschränkungen behindern den Perfektionismus in seinem Ergebnis.

StarWars ist behindert. Und das Teil wird auch noch ausgekocht wie ein Suppenknochen. Und die Konsumopfer spielen das Spiel mit. Weil Komfortzone. Weil Nein sagen zu unbequem ist.
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Ui...du hast keine Ahnung, und davon ganz schön viel.

Habe für Drogen, Alkohol und spielesucht kein Verständnis.

Verständnis führt zur Tolerierung.

Einem Verfall in die sucht von Anfang an keine Toleranz entgegen zu bringen, ist die größere Abschreckung davor um in eben solche zu verfallen.

Eine sucht entsteht durch iebermaessigem Konsum, der sich im voraus einschränken lässt.
Eine sucht ist selbst verschulden.

Eine sucht oder auch eine Behinderung in Folge durch bspw. Extremsport, darf staatlich finanziell nicht gestützt werden.

Behinderungen, echte unverschuldete Krankheiten und Unfallfolgen ohne Fahrlässigkeit dass sind Dinge um die sich der Sozialstaat kümmern muss....und dabei verstärkt und besser als heute schon.
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

@warawarawiiu
Deiner Einstellung ist ekelfhaft :kotz:

traurig dass im Jahr 2017 mentalen Krankheiten immer noch so begegnet wird.

Nur weil man sie nicht sieht oder gar nicht versteht macht es sie nicht weniger real...
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Habe für Drogen, Alkohol und spielesucht kein Verständnis.

Verständnis führt zur Tolerierung.

Einem Verfall in die sucht von Anfang an keine Toleranz entgegen zu bringen, ist die größere Abschreckung davor um in eben solche zu verfallen.

Eine sucht entsteht durch iebermaessigem Konsum, der sich im voraus einschränken lässt.
Eine sucht ist selbst verschulden.

Eine sucht oder auch eine Behinderung in Folge durch bspw. Extremsport, darf staatlich finanziell nicht gestützt werden.

Behinderungen, echte unverschuldete Krankheiten und Unfallfolgen ohne Fahrlässigkeit dass sind Dinge um die sich der Sozialstaat kümmern muss....und dabei verstärkt und besser als heute schon.

Dafür, dass deine Rechtschreibung und Satzbau der eines cracksüchtigen Erstklässlers auf Entzug entspricht, bist du aber ganz schön intolerant was die staatliche Unterstützung anderer Benachteiligter angeht...
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

@warawarawiiu
Deiner Einstellung ist ekelfhaft :kotz:

Er hat doch Recht mit dem was er sagt.
Bei Suchtrisiken hilft es keinem wirklich, wenn der Fall in die Sucht toleriert und die Süchtigen auf falsche Weise unterstützt werden. Extremfälle sind die beste Abschreckung gegen was auch immer.
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Ekelhaft ist das richtige Wort. Von Empathie habt ihr in eurem Leben noch nichts gehört. Was nützt Abschreckung wenn jemand eine hohe Suchtveranlagung hat? Die schwer süchtigen wissen ganz genau was sie sich antun und wie sich selbst zerstören aber aus eigener Kraft können solche Menschen die Sucht nicht loswerden. Anstatt darüber hinweg zu sehen und die Leute ihrem Schicksal zu überlasen, ist es richtig und wichtig ihre Probleme erst mal anzuerkennen.

Wenn ihr mal erlebt hättet, wie eine schwere Sucht einen geliebten Menschen fast das Leben gekostet hätte, würdet ihr so einen Schwachsinn nicht schreiben. Ihr macht mich krank :daumen2:
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Habe für Drogen, Alkohol und spielesucht kein Verständnis.

Verständnis führt zur Tolerierung.

Einem Verfall in die sucht von Anfang an keine Toleranz entgegen zu bringen, ist die größere Abschreckung davor um in eben solche zu verfallen.

Eine sucht entsteht durch iebermaessigem Konsum, der sich im voraus einschränken lässt.
Eine sucht ist selbst verschulden.

Eine sucht oder auch eine Behinderung in Folge durch bspw. Extremsport, darf staatlich finanziell nicht gestützt werden.

Behinderungen, echte unverschuldete Krankheiten und Unfallfolgen ohne Fahrlässigkeit dass sind Dinge um die sich der Sozialstaat kümmern muss....und dabei verstärkt und besser als heute schon.
Dass es Leute gibt, die süchtig nach Alkohol, Drogen oder sonstigem werden, wegen einer anderen mentalen Erkrankung, wie Depressionen, Persönlichkeitsstörungen oder Shizophrenie kommt dir nicht in den Sinn?;)
Er hat doch Recht mit dem was er sagt.
Bei Suchtrisiken hilft es keinem wirklich, wenn der Fall in die Sucht toleriert und die Süchtigen auf falsche Weise unterstützt werden. Extremfälle sind die beste Abschreckung gegen was auch immer.
Besagt welche Studie? Besagt welche Statistik?
Wie unterstützt man Süchtige auf die "falsche Weise", was soll das sein?:huh:
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

....dass diese Sache den betroffenen ihr Leben ruiniert und das ganze weit schlimmer ist, als ne Grippe oder die „ich meld mich im Urlaub krank Erkältung“.
.

Hast du eine Ahnung wie viele Menschen Jährlich an einer Schnöden Grippe sterben??. Da kannste aber getrost von ausgehen das eine durch eigene Nachlässigkeit, selbst herbeigeführte, Spieleabhängigkeit weitaus weniger schlimm als ne "einfach"Grippe einzustufen ist. Natürlich ist das ein Selbst erzeugte Psychische Störung wie alle nicht Lebens notwendigen Süchte.

Natürlich leiden Menschen im Umfeld, genau diese Situation habe ich mit meinem seit 23 Jahre langen Besten Kumpel er ist nachgewiesen Abhängig von Spielen etc, macht Krank um zu spielen, schreit andere an die seinem PC nur zu nahe kommen. Und wird "Gewaltätig" wenn man ihm das Spielen in irgendeiner verhindert. Als er den strom nicht bezahlt hat hat er ein verlängerungs kabel beim nachbarn heimlich angezapft damit der PC läuft das ander war egal Kühlschrank, Boiler.. ! 5 Stunden nach eigener Angabe, aber in der Realität:!"Von schlafen bis schlafen". 10 h locker,
Das heißt ich weiß genau wo von ich als jemand ihm Direkt betroffenen Umfeld rede. Und es liegt mir Tatsächlich sehr sehr am Herzen das es ihm gut geht sehr auch wenn das nicht so scheint.
Aber eines muss man klar sagen SELBER SCHULD, sich selbst nicht im griff. Endweder Will ich, oder ich will nicht fertig! Ratschläge und verbote wurden von Anfang an gekonnt Ignoriert.
Sein Arzt hat resigniert, zusätzlich wiegt er ca 200kg viel angefangen nix gelernt. Also mit ende 20 vollkommen am Ende. Ob wohl er ein super lieber Mensch ist fast schon Blauäugig lieb.
Er und diese Menschen sind selber Schuld, und es ist ein Unding das die, die es selbst verursacht haben nicht selbst damit klar kommen müssen

Depression wenn ich den Mist schon immer höre. Jeder der nicht mit sich selbst klar kommt hat Depression...kein Bock auf den Jop, hab kein Ferarri, Lohn zu Nidrig, Familie ist doof. Depression
Und sollte es wirklich Menschen mit Depression geben. Werden die Damit Lächerlich gemacht.

Die Ex von meinem Vater hat viiiele Jahre das Geld von ihm mit vollen Händen ausgeben erst 3000 DM dann 1500€ im Monat-Taschengeld ohne Legbenskosten!
Als "Gott" sei´s gedankt Schluss war hat sie noch mal versucht son´ Gerwerbe Hansel mit viel schotter zu Heiraten der hat aber ne 38 jährige gefunden--13 jahre jünger nä^^.
Jetzt hat ein Arzte Depression Festgestellt weil sie Arbeiten Muss die arme..Und Tabletten ojeee.. gegen Schmerzen im ganzen Körper ohne Ursache die keiner Feststellen kann.
DEPRESSION! Ich dachte Rücken wäre die Volkskrankheit.
 
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AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Wenn Sucht nach irgendwas eine andere mentale Störung als Ursache hat, dann sollte man primär diese Ursache angehen, dann kann sich das problem mit der Sucht von selbst erledigen. Eigentlich basiert Sucht so gut wie immer auf einer mentalen Störung, z.B. Alkoholsucht um durch irgendwelche schlimmen Erinnerungen zu unterdrücken, oder eben Spielsucht, weil man einen Mangel an Aufmerksamkeit oder sozialen Kontakten hat, Drogensucht durch schlechtes Umfeld usw.
Der Punkt ist, nur die Sucht anzugehen führt zu nichts, wenn man nicht die Quelle ausfindig macht und ausschaltet. Außerdem nützt es nichts, eine Sucht zu tolerieren, dann gibt es für die Betroffenen nämlich weniger Grund, damit aufzuhören. Generell ist es immer die eigene Entscheidung, gegen die Sucht anzukämpfen, den Kampf dagegen zu untergraben, indem man den Betroffenen Sonderrechte zuteilt wie bei einem Behinderten (der zumeist nichts dafür kann, der Süchtige schon) ist exakt der falsche Weg, um Betroffene zum Einlenken zu bewegen hilft meist nur Abschreckung. Nicht vorhandene Toleranz gegenüber sowas hat auch den nützlichen Effekt, andere davon abzuhalten, ebenfalls sich auf etwas süchtig machendes einzulassen.

Dazu merke ich noch an, dass ich selbst eine zeit lang mehr oder weniger spielesüchtig war und den ganzen Tag nur noch entweder gezockt oder daran gedacht habe, weil ich zu dem Zeitpunkt in der Schule gemobbt wurde und von niemanden Verständnis entgegenbekommen habe. Da diese Ursachen nicht mehr vorliegen, hat sich das mit der Sucht nach Spielen auch erledigt, heute habe ich ein gutes soziales Umfeld mit zwar nicht vielen, aber guten Freunden, werde so akzeptiert und kann ohne Probleme auch mal den ganzen Tag spielen, aber zu jeder Zeit aufhören und irgendwas anderes machen, ohne an Spiele zu denken, folglich ist alles normal, und das alles habe ich nur durch eigene Entscheidungen erreicht.
Wie es bei einer anderen Sucht aussieht weiß ich nicht, ich hatte nur die eine, und das hat gereicht.
 
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Der Punkt ist, nur die Sucht anzugehen führt zu nichts, wenn man nicht die Quelle ausfindig macht und ausschaltet.
Wer sagt, dass dies bei Süchtigen nicht gemacht wird?

@Lonemaster
Es ist schon unfassbar schwer, sich in anderen Leute reinzuversetzen.:schief:

Glaubst du, jeder Drogensüchtige hat irgendwann in seinem Leben einfach so ohne Grund die Entscheidung getroffen, "so, ab' heute werde ich süchtig"?
Ich hab's ja schon erwähnt, wahrscheinlich hast du es nicht gelesen, aber es hat oft vielfältige Gründe, warum manche Spiel-, der andere Alkohol-, und wieder andere süchtig nach "harten" Drogen werden.
Dies können oft schwerwiegende, häufig unentdeckte, psychische Erkrankungen sein oder heftige Erlebnisse in der Kindheit oder in jüngerer Zeit.

Dass du dich hier groß und breit aufspielst mit "denen soll man alle nicht helfen!" ist an bigotter Grenzwertigkeit schlicht nicht zu überbieten.
Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch.:kotz:
 
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Hast du eine Ahnung wie viele Menschen Jährlich an einer Schnöden Grippe sterben??. Da kannste aber getrost von ausgehen das eine durch eigene Nachlässigkeit, selbst herbeigeführte, Spieleabhängigkeit weitaus weniger schlimm als ne "einfach"Grippe einzustufen ist. Natürlich ist das ein Selbst erzeugte Psychische Störung wie alle nicht Lebens notwendigen Süchte.

Natürlich leiden Menschen im Umfeld, genau diese Situation habe ich mit meinem seit 23 Jahre langen Besten Kumpel er ist nachgewiesen Abhängig von Spielen etc, macht Krank um zu spielen, schreit andere an die seinem PC nur zu nahe kommen. Und wird "Gewaltätig" wenn man ihm das Spielen in irgendeiner verhindert. Als er den strom nicht bezahlt hat hat er ein verlängerungs kabel beim nachbarn heimlich angezapft damit der PC läuft das ander war egal Kühlschrank, Boiler..
Das heißt ich weiß genau wo von ich als jemand ihm Direkt betroffenen Umfeld rede. Und es liegt mir Tatsächlich sehr sehr am Herzen das es ihm gut geht sehr auch wenn das nicht so scheint.
Aber eines muss man klar sagen SELBER SCHULD, sich selbst nicht im griff. Endweder Will ich, oder ich will nicht fertig! Ratschläge und verbote wurden von Anfang an gekonnt Ignoriert.
Sein Arzt hat resigniert, zusätzlich wiegt er ca 200kg viel angefangen nix gelernt. Also mit ende 20 vollkommen am Ende. Ob wohl er ein super lieber Mensch ist fast schon Blauäugig lieb.
Er und diese Menschen sind selber Schuld, und es ist ein Unding das die, die es selbst verursacht haben nicht selbst damit klar kommen müssen
Nein - man ist nicht automatisch Schuld daran wenn man an einer Sucht leidet. Da spielen unmengen an Faktoren mit. Zmb Veranlagung, Psychische Probleme, Arbeitssituation, usw.
Was du beschreibst sind einfach die Folgen wenn man bereits süchtig ist. Wenn man so ein Stadium erreicht hat reicht es nicht mehr etwas zu wollen oder etwas nicht zu wollen, das solltest du einfach verstehen.
 
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Depression wenn ich den Mist schon immer höre. Jeder der nicht mit sich selbst klar kommt hat Depression...kein Bock auf den Jop, hab kein Ferarri, Lohn zu Nidrig, Familie ist doof. Depression
Und sollte es wirklich Menschen mit Depression geben. Werden die Damit Lächerlich gemacht.

Die Ex von meinem Vater hat viiiele Jahre das Geld von ihm mit vollen Händen ausgeben erst 3000 DM dann 1500€ im Monat-Taschengeld ohne Legbenskosten!
Als "Gott" sei´s gedankt Schluss war hat sie noch mal versucht son´ Gerwerbe Hansel mit viel schotter zu Heiraten der hat aber ne 38 jährige gefunden--13 jahre jünger nä^^.
Jetzt hat ein Arzte Depression Festgestellt weil sie Arbeiten Muss die arme..Und Tabletten ojeee.. gegen Schmerzen im ganzen Körper ohne Ursache die keiner Feststellen kann.
DEPRESSION! Ich dachte Rücken wäre die Volkskrankheit.
Bist du ein promovierter Psychologe?
Als Kind litt ich an Dysthymie und niemand wusste warum.

Also erzähl' hier keinen Scheiß, ist ja grausam, was man hier zu lesen bekommt.:-_-:
 
AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Wer sagt, dass dies bei Süchtigen nicht gemacht wird?

@Lonemaster
Es ist schon unfassbar schwer, sich in anderen Leute reinzuversetzen.:schief:

Glaubst du, jeder Drogensüchtige hat irgendwann in seinem Leben einfach so ohne Grund die Entscheidung getroffen, "so, ab' heute werde ich süchtig"?
Ich hab's ja schon erwähnt, wahrscheinlich hast du es nicht gelesen, aber es hat oft vielfältige Gründe, warum manche Spiel-, der andere Alkohol-, und wieder andere süchtig nach "harten" Drogen werden.
Dies können oft schwerwiegende, häufig unentdeckte, psychische Erkrankungen sein oder heftige Erlebnisse in der Kindheit oder in jüngerer Zeit.

Dass du dich hier groß und breit aufspielst mit "denen soll man alle nicht helfen!" ist an bigotter Grenzwertigkeit schlicht nicht zu überbieten.
Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch.:kotz:

Es bleibt definitive bestehen: "Wer Abhängig von nicht benötigten Dingen wird ist selber schuld". und warum ist völlig egal kein haus kein Bot kein Job oder aber "Depressionen"
Egal was du sagst der jenige hat es selbst verursacht du kannst tatsachen nicht ignorieren.
Auser natürlich es kam jemand vorbei und hat versehentlich ne Heroinspritze in deinen Arm gesteckt. Oder dich endführt um dich 20h täglich vor den PC zu zwingen.
Warum jemand etwas macht ist Irrelevant er macht es weil er es will, Immer. Auch ein Betrunkener will(sofern er will) betrunken Auto fahren weil ihm egal ist was die Konsequenzen sind.
Und sich hat sich logischer weise vorher auch freiwillig betrunken in dem Wissen wenn das Passiert könnte ich etwas Fatales tun.
Weißt du Ständig kommst du mr mit irgendeiner Moral selbst wenn es nur um ein Tee servie geht. Wenn dir nicht passt das es Menschen gibt die ihre Kühle Tatsachenfeste Meinung sagen. Buddel dich ein.

Villeicht bin ich auch eine Promovierte Phsychologin!?? Neben Beruflich
Woran du gelitten hast ist mir Völlig egal. Wollst du jetz mit leid du armes tuktuk oder warum erzählst du mir den Mist jetzt.
Vielleicht sterbe ich schon mit 109 an Krebs + 7 Jahre wegen der Männer/Frauen Differenz bekomme ich dann auch dein Mitleid? weil mir so jung keiner mehr Helfen kann?

Es gibt genau einen Weg aus der Sucht und den muss man selber gehen. Andere können nur sagen in etwa welche Richtung nicht schlecht wäre.
Der betroffene Selber, der muss was dagegen tun und das kann er, WENN ER WILL.
 
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AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

1. Mal. Ich denke, dass ich älter bin als du. Sehe ich an deiner Ausdrucksweise, aber das hab' ich schon früher festgestellt.
2. Man sieht, dass du einfach keine Ahnung hast und alles nur aufgrund deines bigotten Egos beurteilst.

Du brauchst dich mal nur umzugucken. Woher kommen denn die ganzen Suizidraten? Glaubst du, die bringen sich alle aus Spaß um?

Ich kenne Leute, die leiden an Borderline, da ist man häufig depressiv, das lässt sich gar nicht leugnen. Und ja, viele von denen nehmen dann Drogen oder Alkohol, einfach weil der psychische Schmerz manchmal unterträgich wird.
Ich hatte als Kind etwas ähnliches, ich weiß also, wie sich sowas anfühlt und keinesfalls aus der Luft gegriffen ist sondern tatsächlich existiert. Man sieht es auch an anderen, die daran leiden. Deshalb erzähl' ich dir diesen "Mist."

Wenn du tatsächlich Psyochologe bist, dann bin ich die Queen von England.:lol:

Nö, Mitleid hab' ich keins nötig. Du aber schon eher.;)
 
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