Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

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Mit dem Handel von Ingame-Gegenständen in Online-Spielen konnte ein Hacker für 20 Jahre seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten. Der Hacker mit dem Alias Manfred griff dafür auf Sicherheitslücken zurück, um Ingame-Gegenstände und -Credits zu ergaunern, die er dann für reales Geld wieder verkaufte.

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AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Tja, wenn man es kann macht man es eben, so hat er wohl gedacht als er angefangen hat. Ich frage mich ob er nicht vor Gericht muss wegen Diebstahl. :ka:
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Interessanter Lebenslauf :D

Der rechtliche Aspekt würde mich hier aber auch interessieren ;)
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Von eventuell zu erwartenden Bestrafungen aufgrund Diebstahls/whatever und den geschädigten Personen mal abgesehen, ne ziemlich coole Nummer. :D
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Imho ist der Klarname den Behörden nicht bekannt. Zudem ist wohl der allergrößte Teil seiner Straftaten verjährt.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Rechtlich kann man da wohl recht wenig immerhin hat er dem Unternehmen nicht direkt geschadet (vor dem Mikro Transaktions kram) und dürfte damit wohl wie jeder Hacker mit nem Bann belohnt werden :ka:
So rate ich mal ins Blaue :D
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Wobei wohl eher ihm die Einnahmen durch die Microtransaktionen streitig gemacht wurden. Denn im Prinzig macht der Spieleentwickler ja auch nichts anderes, als wertlose Bytes für viel Geld verkaufen.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Stimmt schon aber ab dem Punkt kann der Entwickler bei einer Klage vermutlich entsprechend argumentieren (sich irgendetwas zurecht Träumen) ähnlich wie bei dem ganzen Raubmordkopier Kram.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Wobei wohl eher ihm die Einnahmen durch die Microtransaktionen streitig gemacht wurden. Denn im Prinzig macht der Spieleentwickler ja auch nichts anderes, als wertlose Bytes für viel Geld verkaufen.

Und solange die Lämmer beherzt kaufen, solange wird es solche "Leute" geben..... :rollen:

Er ist bestimmt nicht der Einzige. :nicken:
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Sich strafbar machen... vielleicht wenn er keine Steuern zahlt. Ansonsten verstößt er nur gegen die AGB des Spiels und die Strafe dafür ist maximal ein Ban. Als ob die Polizei klingelt, wenn man Bots benutzt :ugly:
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Tja, wenn man es kann macht man es eben, so hat er wohl gedacht als er angefangen hat. Ich frage mich ob er nicht vor Gericht muss wegen Diebstahl. :ka:

Welcher Diebstahl? Laut Artikel hat er nichts entwendet, nicht mal kopiert.
Man könnte es sogar so auslegen das er keine IG-Items verkauft hat, sondern sich nur für eine Dienstleistung bezahlen ließ.

Wenn er eine Straftat/Vergehen beging, dann wohl durch das Hacken selbst.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Respekt! Aber es kommt der Tag x wo diese Spezialisten irgendwann auf der anderen Seite arbeiten und die Fähigkeit vernünftig eingesetzt werden.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Ist ja eine witzige Geschichte. :D

Ob es strafbar war oder noch ist kann ich nicht beurteilen, aber richtig verwerflich finde ich das nicht.
Schließlich hat er keiner alten Omi die Rente geklaut sondern nerds das Geld für ihr Hobby.

Sicher sind da auch ein paar % von süchtigen Personen dabei gewesen deren Erkrankung er ausgenutzt hat, die Masse hat das Geld aber über gehabt und ist selbst schuld.
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Ob es strafbar war oder noch ist kann ich nicht beurteilen, aber richtig verwerflich finde ich das nicht.
Schließlich hat er keiner alten Omi die Rente geklaut sondern nerds das Geld für ihr Hobby.

Sicher sind da auch ein paar % von süchtigen Personen dabei gewesen deren Erkrankung er ausgenutzt hat, die Masse hat das Geld aber über gehabt und ist selbst schuld.

Wenn bei dir also eingebrochen und dein Spiele-PC mitgenommen würde, dann wäre es also deine eigene Schuld und nicht verwerflich?
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Echt interessant... so manch einer könnte Romane füllen mit seinen Taten... sicher zum Teil verwerflich, aber interessant! :)
Man muss sich das mal vorstellen, in der Zeit damals... Neuland passt hier doch super! :D
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

vielleicht stammen von dem herren ja auch sämtliche spektraltiger dupes in wow :D
 
AW: Hacker als Job: Spieler bestritt für 20 Jahre Lebensunterhalt mit Ingame-Handel

Wenn bei dir also eingebrochen und dein Spiele-PC mitgenommen würde, dann wäre es also deine eigene Schuld und nicht verwerflich?

Was ist das denn für ein Vergleich? Der Typ ist nirgendwo eingebrochen um etwas zu stehlen. Er hat nur die Einrichtung in Details verändert.
Die Anklage würde damit (Laienmeinung) nur einen Punkt umfassen: Hausfriedensbruch.
Je nachdem auf welche weise sich unerlaubt Zugang verschafft wurde, evtl. noch Sachbeschädigung.
 
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