Magix Music Maker nach über 20 Jahren jetzt als Vollversion kostenlos erhältlich

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Magix veröffentlicht seinen Music Maker nach über 20 Jahren jetzt als kostenlose Vollversion. Als einfacher Einstieg in die Musikproduktion ist das Music-Maker-Tool ideal. Der neue Music Maker bietet 425 Sounds und Loops, 3 Instrumente, 8 Spuren und 8 Effekte.

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Bei der Installation unbedingt benutzerdefniert auswählen, es wird ansonsten wieder Drecks-Datenmüll mit installiert :nene:
 
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Beliebig lässt sich das Instrumenten-Arsenal nicht erweitern. Wenn überhaupt, unterstützt die kostenfreie Version nur die hauseigene Schnittstelle. VST ist erst ab höheren Versionen dabei. Die Demos der größeren Versionen lassen sich nur ganz schlecht auf kompatibilität der VST-Schnittstelle testen. Music Maker sowie MusicStudio lassen in der Demo nur ein VST zu. Auf Nachfrage per Mail antwortet auch niemand. Wer sich etwas auskennt, wird die Katze im Sack nicht kaufen wollen. Aber die unnötigen Einschränkungen bei der Validierung der Demo waren schon immer ein Problem bei denen. Die könnten das beste Produkt haben. So lange uch in der Demo nicht testen kann, ob alles so klappt, wie ich es brauche, kaufe ich auch nicht. Ergo ist diese Free-Version zum anfüttern nicht geeignet und zum "richtigen" arbeiten zu wenig. Magix lernt es einfach nicht mehr.
 
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Nutze ich schon lange und gerne.
Für Grundideen beim Songwriting, damit kann man ganz gut eine einfache Version anderen darstellen und daran rumfeilen.
 
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Kann man das Programm irgendwo für eine Offline-Installation runterladen? (also die Vollversion statt des 4MB Installer?)
 
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Die damaligen Demo-Versionen waren schon Müll, da wird die "Vollversion" kaum etwas daran ändern. Und wer einmal Fruity Loops probiert hat, wird kaum was anderes testen, auch wenn es preislich eine andere Liga ist.
 
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Naja, also für ernsthafte Musikproduktionen ohne hin nicht geeignet, da es zum einen wenig Spuren gibt und zum anderen die VST Unterstützung nicht vorhanden ist. Um kleine Recordings zu machen, Ideen festzuhalten oder mit Samples rumzuspielen, passt das aber ganz gut. Soweit ich weiß, sind die Sample und damit erstellt Sachen lizenzfrei zu nutzen, oder ? Also auch ganz gut, wenn man schnell Hintergrund Gedödel braucht oder so :)

Reaper ist (glaub ich) auch kostenlos und hat deutlich mehr Möglichkeiten, ist aber eben auch nicht so Einsteiger-Freundlich und hat nicht vom Start an viel dabei. Aber dank VST kann man da ja einiges kostenlos rausholen. Ich glaube, für die allerersten Schritte und für wenig zwischendurch brauchbar, aber nicht, wenn man wirklich ernsthafte Sachen erstellen möchte.

BTW: Die Überschrift liest sich so, als wäre es die Version, die es vor 20 Jahren gab, jetzt umsonst. Ich nehme aber mal stark an, dass es eine aktuelle oder spezielle Version sein wird ^^
 
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... Und wer einmal Fruity Loops probiert hat, wird kaum was anderes testen, auch wenn es preislich eine andere Liga ist ...
Der Witz war gut. So dachte ich auch mal ne Zeit lang. Dann habe ich mal anderes getestet und war entsetzt, wie schlecht die Audioausgabe von FL-Studio ist. Man hört selbst bei unkomprimiertes Bouncing einen gravierenden Unterschied zwischen der Live-Wiedergabe und dem fertigen Ergebnis. Zumindest bis zur 11er-Version war es so. Und an der Hardware liegt es bei mir definitiv nicht! Magix hat im Vergleich dazu eine deutlich bessere Ausgabe bei der Arbeit. Man merkt, das dort ein Teil von Samplitude und Sequoia drin ist. Außerdem ist das Handling beim Recording bei FL affig.

Reaper kostet allerdings nur deswegen nichts, weil sie die Evaluierung unbegrenzt implementiert haben. Die Vollversion bei nicht kommerzieller Nutzung kostet etwa 60 $. Das geht aber an und für sich auch noch.

Ich will dem Music Maker ja nicht komplett schlecht machen. Das Programm ist wirklich erwachsen geworden und vom Umfang her lohnt selbst die Premium-Variante und bietet viele Tools. Wer ein bisschen mehr Instrumente, dafür aber weniger fertige Loops und den Pad-Modus nicht brauch, sollte sich aber mal Samplitude Studio ansehen. Ist günstiger als MM Premium. Es fehlen die Soundpools. Dafür sind mehr Instrumente dabei und die Oberfläche richtet sich auch eher an professionellere Nutzer.

Man kann sagen was man will. Aber für die Preise, die Magix hat und für das, was die Software bietet unschlagbar. Leider ist nur die Firmenpolitik etwas in den Keller gefahren. Man kann vorher nicht sauber validieren und man bekommt auf Anfrage keine Informationen über das Produkt.
 
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Nun ja...Vollversion...??? Wer den nun wirklich ernsthaft Musik machen möchte hat bessere Alternativen mit besserer Leistung. Die Engine von MM basiert auf der von Samplitude/Sequoia, die ProAudio DAW´s von Magix...das war es aber auch mit den guten Nachrichten. Der Umfang ist recht mager und für Loop-Baukästen gibt es halt bessere Alternativen. Das von einigen angesprochenen FL-Studio weiß im Moment nicht so genau in welche Richtung es gehen möchte und das merkt man der Software auch an...das Magix Marketing ist eh für professionelle Nutzer nicht ohne Grund so aufgeteilt, das man mit der MM Consumer Linie mit Werbung bombadiert wird, während der ProUser schon eher seine Ruhe hat. Empfehlen würde ich jeden "Hobbymusiker" immer erst einmal "Reaper" und einige gute kostenlose VSTi/FX zum ausprobieren...wenn es dann weiter gehen soll, kann man noch immer zu den "Großen" wechseln...aber der "kostenlose" MM ist leider typisch Magix mehr Bloatware als echtes Tool.
 
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Ich selbst war oder bin eigentlich noch immer ein Anfänger. Also ging ich in ein Musikgeschäft und habe mich beraten lassen. Raus kam dann ein Audiointerface (Steinberg UR22 mkII, XLR Kondensatormikrofon, KRK RP5 G3 Monitore). Natürlich kann man auch das kleinere Interface nehmen, ich habe halt noch zusätzlich ein Kondensatromikrofon mit XLR Anschluß und einen Eingang für meine E-Gitarre (Yamaha Revstar Black Steel) gebraucht und wollte später nicht noch ein Audiointerface kaufen.
Aber nun zu dem Interface, denn dort ist ein Lizenzschlüssel dabei, mit dem man sich Steinberg Elements 9 LE nach einer registrierung runterladen kann, und ebenso kann man dann auch auf die großen Versionen gegen Bezahlung upgraden. Natürlich werden VST's 2/3 in 64 Bit unterstützt, denn 32-Bit lässt er mit der neuen Version nichtmehr zu. Dort kann man auch Audiospuren aufnehmen, was bei FruityLoops z.B. erst bei einer Bezahlversion möglich ist. Allerdings sind die updates auf neue Versionen bei letzterem auch komplett kostenlol, man muß also keine updates auf eine neue Version bezahlen. Wenn man sich ein klein wenig mit Steinberg Elements beschäftigt, dann erschließt sich einem recht schnell wie etwas funktioniert. Darüber hinaus gibt es z.B. auf Youtube auch einige Tutorials, welche sehr hilfreich waren. Dank VST's bekommt man auch sehr viele kostenlose instrumente oder Filter etc., sogar ein Bundle wie z.B. Bluecat Freewarepack VST3. Mit dem in Elements 9 LE vorhandenem Halion Sonic SE und dem Groove Agent SE kann man schon einiges Anfangen. Es gibt natürlich auch noch viele andere DAW's wie eben Fruity Loops, Bitwig Studio, Steinberg Cubase Elements, Cakewalk Sonar, Presonus Studio One, Avid Pro Tools, Ableton Live, Reaper und wohl noch einige die ich vom Namen her nicht kenne oder vergessen habe. Leider kosten die meisten etwas oder werden nur mit bestimmten Audiointerfaces vertrieben, sodaß ich leider eben im Moment nur mal Reaper (für mich ist das nix), Steinberg Elements LE 9 (ist gut, aber teilweise könnte man die Bedienung noch verbessern), und Fruity Loops ausprobieren konnte (finde ich auch ganz gut). Das nun kostenlos angebotene Magix Musik Maker finde ich für Neulinge eine gute Sache, wie bei allen anderen DAW's, denn dann kann man sich das ganze mal anschauen, ob diese Stück Software für einen selbst geeignet ist und man es später mal upgraden möchte. Allerdings sollten in einem Grundprogramm auch VST's möglich sein, denn allein diese ermöglichen schon einiges. In Presonus Studio One und Cakewalk Sonar ist auch glaube ich Melodyne mit drinnen, welche z.B. bei Gesang noch ganz andere Möglichkeiten bieten.
 
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Man kann sagen was man will. Aber für die Preise, die Magix hat und für das, was die Software bietet unschlagbar.

Studio One 3 sag ich da nur. Das taugt auch im gegensatz zu dem ganzen Magix, Samplitude und anderen kram von Bellevue Investments.
 
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Studio One 3 sag ich da nur. Das taugt auch im gegensatz zu dem ganzen Magix, Samplitude und anderen kram von Bellevue Investments.
Nur ein virtuelles Instrument (Sampler) und ne Hand voll Audioeffekte in Prime? Nur ne Hand voll Instrumente und zwei Hände voll Effekte in der nicht ganz 100€ teuren Artist? Und für die muss man, um VST und AU zu nutzen für knapp 90€ ein Addon kaufen?

Wenn ich das aktuelle Samplitude Studio für 99 € mit 19 Instrumenten und über 30 Effekten sowie nativer VST und Rewire Unterstützung daneben stelle, sehe ich den Anreiz für Studio One nicht so wirklich. Da liefert Cakewalk mit Sonar Artist das deutlich bessere Paket für den Preis. Und selbst dann ist Sms noch umfangreicher.
 
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