Druckerpatronen: Hauptsächlich teure Luft in HP-Patronen

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Der Ersatzpatronenhersteller Tonerdumping hat eine Druckerpatrone des Herstellers HP aufgesägt und gezeigt, dass sich in dieser hauptäschlich sehr teure Luft befindet. Der Ersatzhersteller prangert weitere Unzulänglichkeiten an.

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AW: Druckerpatronen: Hauptsächlich teure Luft in HP-Patronen

Das ist doch wirklich keine Neuigkeit, das weiß doch mittlerweile jeder das man besch.. wird. Gegen die Farbe ist doch Raketentreibstoff reinstes Leitungswasser vom Preis her. Man kann ja jetzt schon eher einen Drucker in die Botanik schleudern wenn der leer gedruckt ist weil es günstiger wäre
 
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Klar, deshalb sind Drucker auch so billig. Die Hersteller verdienen die Kohle mit den Patronen. Von HP kann ich leider auch nur sagen, dass die ganz vorne dabei sind bei der Abzocke mit Tintenpatronen. Ich hatte vor Jahren mal einen HP-Drucker, da waren die Patronen immer schnell leer bzw. sind ausgetrocknet. Seit einer Weile habe ich einen Epson-Drucker. Der dürfte inzwischen auch schon seine drei Jahre auf dem Buckel haben, wenn's reicht. Bis jetzt ist mir noch keine Patrone vertrocknet und sparsam ist er auch mit der Tinte.
 
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Kaufe schon aus diesem Grund seit Jahren kein HP mehr. Zusätzlich erschwert (je nach Modell, sogar unmöglich) HP noch die Nutzung von Refill-Patronen, aus sogenannten "Tintenstationen". Einfach weiterboykottieren, ist da meine Empfehlung.
Gruß T.

Edit: Nutze einen Canon Pixma, der ohne Probleme mit den Nachfüllpatronen klarkommt.
 
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Wozu überhaupt noch einen Drucker? Patronen kauft man nach kurzer Zeit neu und den Drucker auch. Die sind nämlich schon Schrott, wenn sie ausgepackt werden. Von vorne bis hinten Veräppelung und die Qualität bleibt auf der Strecke. Das Goldstück war noch der ip4200, dort ist damals nach 2 jahren leider der Druckkopf eingetrocknet (totalschaden). Der Epson wollte nach kurzer Zeit gar nicht mehr und konnte erst mit einem harten Schlag auf die Seite wiederbelebt werden und HP verkauft nur Luft. Für sein Geld bekommt der Kunde nur noch Müll, aber hauptsache ein schönes Farbdisplay und Wlan eingebaut...
 
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Gut zu wissen, aber irgendwie habe ich mir das schon gedacht, für ihre Größe halten die Dinger nicht lange durch...
 
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Ich hatte mir vor etwa zwei Jahren einen HP Multifunktionsdrucker mit Farbdisplay etc. kaufen müssen, nachdem mein venerabler Canon IP4000 nicht mehr wollte. Der Canon hat alle Patronen akzeptiert und tolle Ergebnisse geliefert. Bei dem HP sind ständig die Patronen eingetrocknet und das Druckergebnis war schlecher als von dem Canon. Es war immer ein wenig wie Roulette, ob der Drucker nachdem Anschalten druckt oder neue Patronen verlangt. Die Druckkosten lagen bei gefühlten €1/ Seite. Jetzt ist die Kiste auf dem Dachboden und wurde durch einen SW Laser ersetzt. Ich drucke nicht viel, vielleicht 20-30 Seiten im Monat. Drucker anschalten, Druck kommt nach 10 Sekunden in perfekter Qualität aus dem Drucker. Nie wieder HP und erstmal keine Tinte mehr.
 
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Das ist ja nun ganz was Neues. :nene:
Dann noch Werbung für eine Nachbaufirma. :nene:

Das Goldstück war noch der ip4200, dort ist damals nach 2 jahren leider der Druckkopf eingetrocknet (totalschaden).
Den Kopf konnte man doch prima wieder flott machen (Spülibad, Ultraschallbad) und Ersatz gab es auch.

Der Diamant unter den Druckern war der Vorgänger: Canon Pixma ip 5000.
Der konnte einfach alles:
- wechselbarer Druckopf,
- Einzelpatronen,
- CD-Druck,
- zwei Papierfächer,
- Papiergewicht bis 300g und mehr,
- lächerliche Originalpatronenpreise.
- Nachfüllen in 5 min. ,
- spitzen Bildqualität,
... .
 
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Wozu überhaupt noch einen Drucker? Patronen kauft man nach kurzer Zeit neu und den Drucker auch. ...
Mein 25 Jahre alter HP 500C druckt immer noch wie am ersten Tag. Der hat inzwischen ca. 25 Patronenfüllungen durch,
aber wirklich volle, Und die Patrone wird weiterhin regelmäßig mit einem Gemisch aus Isopropanol und Tinte gefüllt.

klappt bestens. :D
 
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Schon krass, aber mich würde es nicht wundern wenn es bei den meisten Herstellern so läuft. Mit den Patronen machen die das meiste Geld.
Bis jetzt habe ich allerdings immer nur auf Orginal gesetzt.
 
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...Das Goldstück war noch der ip4200, dort ist damals nach 2 jahren leider der Druckkopf eingetrocknet (totalschaden). ...
Was macht ihr nur immer mit eurer Hardware, mein IP4200 läuft nach 11 Jahren immer noch und außer vielleicht alle paar Monate mal die Druckkopfreinigung vom Treiber auszuführen kann ich mich bisher nicht beschweren ... (ok, über die teuren Original-Tinten :ugly:). Hab hier noch ein Ersatzschlitten für Alternativpatronen liegen, sollte ich bei bei nächster Gelegenheit mal testen ...
 
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Das Goldstück war noch der ip4200, dort ist damals nach 2 jahren leider der Druckkopf eingetrocknet (totalschaden).
Den iP4200 habe ich auch. Ein eingetrockneter Druckkopf ist keineswegs ein Totalschaden bei diesem Modell. Man kann den Druckkopf innerhalb von Sekunden austauschen, der Zubehörhandel bietet die Druckköpfe noch immer an. Meiner hat mittlerweile den dritten Druckkopf und funktioniert tadellos mit Nachfülltinten.

Munter bleiben!
 
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Der ip4200 steht jetzt seit etwa 4 jahren im Keller. Wenn der Druckkopf wirklich so einfach zu reinigen ist, dann kaufe ich mir nochmal billige patronen und versuche den wieder fit zu machen. War ein klasse Gerät. Das mit dem "Totalschaden" war eigentlich auf den Preis bezogen den ein neuer Druckkopf gekostet hätte. Mal schauen.
 
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Oder man nimmt sowas wie den "Epson EcoTank", also Drucker die sich ihr Säftchen quasi direkt aus einem Tintenfässchen nuckeln.^^
 
AW: Druckerpatronen: Hauptsächlich teure Luft in HP-Patronen

Oder man nimmt sowas wie den "Epson EcoTank", also Drucker die sich ihr Säftchen quasi direkt aus einem Tintenfässchen nuckeln.^^
Hast du Erfahrung mit diesen Modellen und wenn ja, mit welchem? Man liest über die Eco-Tank-Modelle, dass sie eine extrem billige Verarbeitungsqualität haben sollen, klapperig, also gar nicht wertig. Wenn ich mir einen Drucker dieser Preisklasse zulegen würde, dann soll der auch haltbar sein und nicht aufgrund billiger Verarbeitung doch wieder nach zwei Jahren das Zeitliche segnen. Deine persönlichen Erfahrungen würden mich interessieren.

Der ip4200 steht jetzt seit etwa 4 jahren im Keller. Wenn der Druckkopf wirklich so einfach zu reinigen ist, ...

Ich schrieb "austauschen", nicht reinigen. Reinigen ist manchmal möglich, aber das geht bei diesem Drucker genauso gut oder schlecht wie bei allen anderen Druckern mit dieser Drucktechnologie.

Munter bleiben!
 
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Gut wenn man einen Laser-Drucker hat.

Dem stimme ich dir zu :daumen: Bei mir seit kurzem ein Brother DCP-9017 CDW, der Hersteller gibt über 2500! Seiten mit dem Schwarzen Toner an und mit den Jumbofarbtonern immerhin 2200 Seiten. Klar sind Richtwerte aber für mich die günstigste art zu drucken, so lange es Text ist was bei mir zu 99% der Fall ist. :)

Übrigens kostet bei mir ein Schwarzer Toner gerade mal rund 50€ :D
 
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Ich hab mir fürs Studium einen Brother SW-Laser zugelegt. Nach 7 Semestern blickt jetzt das erste mal die Toneranzeige. Auch wenn ich seit dem ich mir vor knapp drei Jahren ein Tablet zugelegt habe, fast nur noch Formulare oder wenn man Unterlagen mit in die Vorlesung mitnehmen kann die Vorlesungsfolien ausdrucke. Um Papier zu sparen dann meistens als 4 auf 1 oder 8 auf 1 sowie Duplex.

Zu Hause laufen seit über 20 Jahren zwei HP Laserjet 4L.
 
AW: Druckerpatronen: Hauptsächlich teure Luft in HP-Patronen

Die heutigen Standard-Drucker sind doch nur noch Schrott.
Geringe Haltbarkeit kombiniert mit exorbitanten Betriebskosten.

Mein alter HP Laserjet 5P, Baujahr 1996, druckt noch immer wie eine 1 und eine Tonerkartusche reicht ewig. :devil:
Darüber hinaus hatte ich noch bei keinem Windows ein Treiberproblem. Selbst bei Windows 10 war es eine Sache von nicht einmal einer Minute.
 
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