Auslieferung von Intels 48-Kern-CPU beginnt im zweiten Quartal

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Viele "kleine" Rechenkerne, die zwar für sich relativ langsam sind, aber durch ihre riesige Zahl das wieder mehr als wett machen - genau wie bei modernen Grafikkarten.

Intel wird über kurz oder lang ATI und NVidia mit diesem Konzept einige schlaflose Nächte bereiten :) (wenn sie es denn ordentlich hinkriegen)
 
Viele "kleine" Rechenkerne, die zwar für sich relativ langsam sind, aber durch ihre riesige Zahl das wieder mehr als wett machen - genau wie bei modernen Grafikkarten.
Wenn man es denn nutzen kann, und das geht momentan noch schwer. Daher ja die Verteilung an die Forschungseinrichtungen. Bisher gibt es kaum Programme, die CUDA oder STREAM nutzen für den Endbenutzer, eigentlich nur ein paar Video-Encoding Tools.
Intel wird über kurz oder lang ATI und NVidia mit diesem Konzept einige schlaflose Nächte bereiten :) (wenn sie es denn ordentlich hinkriegen)
Hat Intel schon mal mit Larrabee probiert, und das ist ordentlich in die Hose gegangen ;-) Ich hoffe aber, dass Larrabee 2 was wird, das könnte den Graka-Markt mal richtig aufmischen wenn ein dritter Spieler dazu kommt, der auch noch an der Leistungsspitze mit dabei ist (VIA und die IGPs von Intel kann man ja nicht zählen).
 
Na dann können wir in den kommenden Monaten/Jahren schon bereits mit den ersten Ergebnissen der Forschung rechnen.
 
wäre interessant zu wissen ob man mit so vielen kernen bei ordentlicher software die darauf abgestimmt ist, raytracing in echtzeit berechnen könnte
 
Gut so! Hoffentlich wird mehr an Software für Mehrkerne programmiert die wird in Zukunft nutzen können.
 
Na ja wenn für weitere Forschungen und Tests ein paar dutzend Prototypen an irgendwelche Unis abgegeben werden würde ich noch nicht von "Auslieferung" sprechen
 
Könnte man nicht theoretisch auch mit GPUs bereits an der Parallelisierung von Code arbeiten? Einen anderen Sinn soll dieser CPU dort ja anscheinend nicht haben.
 
wäre interessant zu wissen ob man mit so vielen kernen bei ordentlicher software die darauf abgestimmt ist, raytracing in echtzeit berechnen könnte

Jein.
Du kannst mit quasi jeder aktuellen Hardware Raytraycing in Echtzeit betreiben - musst nur die Aufwendigkeit der Szene, die Zahl der Reflexionen und die Auflösung tief genug ansetzen. Die interessantere Frage wäre, ob Raytraycing auf Rock Creek so effizient berechnet werden kann, dass es eine attraktive Alternative zu Rasterizing darstellt. (mein Tipp: Nö. Das Ding scheint auf den ersten Blick ein Larrabee ohne Speicherinterface auf Graka-Niveau und ohne spezialisierte SIMD-Coeinheiten zu sein. Und Larrabee1 war bekanntermaßen zu schwach, um aktuellen Rasterizern die Stirn zu bieten)


Bitte mir auch einen Liefern:lol:

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Na ja wenn für weitere Forschungen und Tests ein paar dutzend Prototypen an irgendwelche Unis abgegeben werden würde ich noch nicht von "Auslieferung" sprechen

Zu den Zahlen sind nichts bekannt. (ein paar dutzend käme mir extrem wenig vor)


Könnte man nicht theoretisch auch mit GPUs bereits an der Parallelisierung von Code arbeiten? Einen anderen Sinn soll dieser CPU dort ja anscheinend nicht haben.

Nicht x86-code ;)
Anderer universeller Code wird auch eher schwierig, dazu sind GPUs zu eingeschränkt. Spezieller Code ist kein Problem -nennt sich CUDA-, aber nützt einem für die Entwicklung neuer CPUs eher wenig.
 
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