GTA 5: Rockstar Games klagt gegen geplantes BBC-Drama

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Die BBC hatte im März eine große Kampagne mit dem Titel "Make it Digital" gestartet, die mit vielen Aktionen auch außerhalb des Fernsehens das Interesse der Briten an Computerthemen zu erhöhen. Im Rahmen dieser Kampagne hatte die BBC auch ein Fernsehdrama angekündigt, das sich um Grand Theft Auto und die Serienschöpfer Dan und Sam Houser drehen soll. Nun hat Rockstar Games Klage eingereicht, da dieses Drama angeblich Urheberrechte der GTA-Serie verletzt.

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Wenn man bedenkt wie Rockstar alles und jeden durch den Kakao ziehen in GTA, dann finde ich deren Reaktionen ziemlich übertrieben... - ist ja nicht das erste mal.
 
Wenn man bedenkt wie Rockstar alles und jeden durch den Kakao ziehen in GTA, dann finde ich deren Reaktionen ziemlich übertrieben... - ist ja nicht das erste mal.
Mit dem Unterschied, dass Rockstar nie fremde Marken verwendet hat und außerdem auch nicht den Anspruch hat mit ihren Anspielungen ernst genommen zu werden.
 
Soll die BBC eben einige Änderungen einführen, die nur "zufälllig mit lebenden Personen und realen Ereignissen" übereinstimmen. Dann heißt die Firma halt StarRock, das Spiel GTO und für Houser lässt sich sicher auch was anderes finden...
 
Wenn man bedenkt wie Rockstar alles und jeden durch den Kakao ziehen in GTA, dann finde ich deren Reaktionen ziemlich übertrieben... - ist ja nicht das erste mal.

Vielleicht noch mal zum Verständnis: Rockstar macht Anspielungen und nutzt keine echten Namen. BBC dagegen möchte real existierende Firmen und Privatpersonen verfilmen.

Allein Datenschutzrechtlich gibts da ne Latte an Verstößen.

Nicht umsonst steht in Zeitungen "Werner M. stößt Mann zu Boden (Name von der Redation geändert)" statt "Werner Müller aus Köln wirft Rohlstuhlfahrer Turkan Islamus vor einen Bus". :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man denn einen Film über Rockstar und gegenwärtige Realpersonen drehen, ohne dass sie an dem Projekt beteiligt sind und es mit ihnen angesprochen zu haben? Die Dreharbeiten haben ja sogar schon begonnen...
Bei einer fiktiven Geschichte und Personen könnte man ja künstlerische Freiheit gelten lassen, aber das finde ich schon krass.
 
Vielleicht noch mal zum Verständnis: Rockstar macht Anspielungen und nutzt keine echten Namen. BBC dagegen möchte real existierende Firmen und Privatpersonen verfilmen.

Allein Datenschutzrechtlich gibts da ne Latte an Verstößen.

Nicht umsonst steht in Zeitungen "Werner M. stößt Mann zu Boden (Name von der Redation geändert)" statt "Werner Müller aus Köln wirft Rohlstuhlfahrer Turkan Islamus vor einen Bus".
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Ich sehe da noch immer kein Problem. Wieso darf die BBC keine Doku über eine Person des öffentlichen Lebens machen? Ist zwar ein deutscher Rechtsbegriff, aber eine ähnliche Regelung wird es doch wohl in vielen anderen Ländern auch geben.
 
die sollen lieber mal was gegen die cheater machen... die nehmen langsam überhand im online modus... . zb so ein käse hier, schön die garagen mit käfigen zustellen die man so gut wie nich bewegen kann:wall: yKe5FbOA1Uqc8Y7s-cYzLg_0_0.jpg
 
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