Mass Effect 3 gegen Mass Effect 1: Action-Titel oder Rollenspiel? Die größten Unterschiede aufgedeckt

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Mass Effect 3 gegen Mass Effect 1: Action-Titel oder Rollenspiel? Die größten Unterschiede aufgedeckt

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Mass Effect 3 gegen Mass Effect 1: Action-Titel oder Rollenspiel? Die größten Unterschiede aufgedeckt

Warum ist da nur Ash im vergleich? Wo ist Kaidan?

Zudem ist das Inventar klar schlechter als im ersten teil (wobei das an chronischer Überladung gelitten hat bei mir) aber doch besser als 2ten, denn da gab es das so gut wie gar nicht.
Ja die minispiele fehlen. Ich persönlich hatte nie was gegen die und vermisste sie schon ein wenig.
 
Mass Effect 3 gegen Mass Effect 1: Action-Titel oder Rollenspiel? Die größten Unterschiede aufgedeckt

Hab ME1 vor 3 Monaten das letzte Mal durchgespielt und war erstaunt darüber wie schlecht doch das Deckungssystem funktioniert und wie hakelig die Steuerung manchmal reagiert.
Da ging im zweiten Teil das Kämpfen und Ballern doch um zwei Klassen besser und flüssiger von der Hand. Sehr schade nur, daß die etwas komplexeren Menüs für Waffen- und Rüstungs-Upgrades vom ersten Teil in den folgenden Teilen immer mehr vereinfacht wurden.
Also im ersten Teil war der Rollenspielpart noch ernstzunehmen, dafür war das Kämpfen nicht besonders gut umgesetzt.
In Punkto Leveldesign und Abwechslung ist mit riesigem Vorsprung ME1 mein Favorit.

Das Highlight war eigentlich die ausgedehnte Citadel, man bekam sehr gut das Gefühl vermittelt wie schwierig ein Zusammenleben von derart verschiedenen Kulturen auf einer Raumstation sein kann, erste Klasse. Und auch wenn der Internetmob den Mako nicht mochte, ich hab die Missionen im Mako richtig genossen, das erste Mal auf einem total fremden Planten und man darf auch noch Erkundungsfahrten machen, Magic.
Da war das Planten abscannen im zweiten Teil kein adäquater Ersatz, weil Gameplay technisch so langweilig wie atmen.
Was in ME1 und ME2 absolut genial ist sind die ganzen Erklärungstexte die man im Menü aufrufen kann, best Background ever.

Wenn man über die Charaktere nachdenkt kann ich nur meinen persönlichen Eindruck wiedergeben:
Die Charktere im zweiten Teil bleiben einem um ein vielfaches besser in Erinnerung, weil einfach die ganze Inszenierung um das Rekrutieren und derern persönliche Motivation sowie die persönlichen Missionen emotionaler und actionreicher umgesetzt wurden als im ersten Teil. Was ich bisher über die Charaktere in ME3 gelesen habe verheißt da eigentlich keine Steigerung.

Letztendlich kommt bei ME1 auch der Neuheitsfaktor ins Spiel. Es war das erste Spiel seit langem, daß eine derartige SciFi Erfahrung mit großartig geschriebenen Charakteren und umfangreicher Hintergrundgeschichte bot. Da komm ich grad auf eine alberne Idee. Bioware hat einfach die Reihenfolge verkackt. ME3 hätte als erster Teil rauskommen sollen, dann hätten sie es unendlich viel leichter gehabt sich im zweiten und dritten Teil zu steigern.

Die optimale Kombo wäre für mich Teil 1 mit dem Kampfsystem aus Teil 2. Auf Teil 3 werde ich verzichten, ich unterstützte keine vollkommen idiotischen DLC Verarschungen an mir, dem Mitfinanzierer der Gehälter von EA.
 
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Ich hoffe, dass in ME4 die Kritikpunkte endlich mal ausgebügelt werden. ;)
 
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Ich wette, weil sich ME3 gut verkauft hat werden Sie mit ME4 genau in die selbe Kerbe schlagen. Oh the perversions we will endure. It has to work for the stupid mass (effect).:lol:
 
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Letztendlich kommt bei ME1 auch der Neuheitsfaktor ins Spiel. Es war das erste Spiel seit langem, daß eine derartige SciFi Erfahrung mit großartig geschriebenen Charakteren und umfangreicher Hintergrundgeschichte bot.

Das kan nich nur bestätigen.
Mass Effect hat mich damals echt geflasht.
Die Story, die Charaktere ... einfach alles wow .. man hat sich wie in einem echt geilen SciFi-Film gefühlt.

Ich hätte gerne die Story, das Inventar, Planetenerkundgen und die Level (hab die Zitadelle geliebt ^^) von ME1, das Gameplay (vor allem die Kämpfe) und die Grafik von ME 2/3 und die Nahkampfangriffe und Moves aus ME3.

Dann wär ich zufrieden ^^
 
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Die optimale Kombo wäre für mich Teil 1 mit dem Kampfsystem aus Teil 2. Auf Teil 3 werde ich verzichten, ich unterstützte keine vollkommen idiotischen DLC Verarschungen an mir, dem Mitfinanzierer der Gehälter von EA.

Mal abgesehen davon, dass es für ME2 auch jede Menge DLCs gibt... wie auch immer.

Klar, ME3 ist mehr RPG-Lite und reicht immernoch nicht an ME1 heran, was den RPG-Aspekt angeht. Aber ganz ehrlich? Ich hab lieber weniger, dafür aber gut umgesetzte Möglichkeiten, als (wie in ME1) viele eher weniger gut umgesetzte. Würde man in ME3 auch die Begleiter mit allem ausrüsten können, wie es sich gehört, wäre ich absolut zufrieden. Der Rest stimmt ja.
 
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Na Herr Bambusbar, immer noch der Meinung ich wäre ein Troll? Nix für ungut :D

BTT:
Stimmt, ich kann mich noch erinnern wie ich anfangs noch etwas zögerlich war mich auf sowas großes wie ME1 einzulassen und ich hab davor nix in der Presse gelesen, aber als ich dann gespielt habe wurden meine Augen immer größer vor Spielspaß und Faszination. Man bekam nicht nur ein Raumschiffspiel sondern das VOLLE Programm und Shepard...und Romanzen...geflashed ist da das richtige Wort.
 
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Was viele hier nicht verstehen, ist denke ich, dass Mass Effect gar kein reinrassiges Rollenspiel sein will und es auch nie sein wollte. In Mass Effect 1 wurde sich über ein überladenes Inventar mit massig nutzlosem Zeug beschwert. Jetzt gibt es weniger, dafür sinnvolles Zeug und wieder meckern alle. Komisch?! Und nicht mal auf Schwer erfordert eins der Spiele, das Pausieren um sich taktisch Klug zu organisieren. Ich gebe allerdings zu, dass ich die Textauswahl in den ersten beiden Teilen wirklich etwas größer und besser fand, die Story jedoch weicht ja von Spieler zu Spieler gewaltig ab, was ein Kumpel und ich schon echt erstaunlich fanden. Mass Effect 3 klar ein Topspiel auch wenn sich Hardcore Rollenspieler seit Teil 2 vernachlässigt vorkommen!
 
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Also vorweg, ich hab ME3 nicht gespielt und kann nur mit ME2 vergleichen, aber ich verstehe nicht wie der erste Teil immer so verklärt wird.

1. Waffenauswahl: Schwachsinn es gab auch im ersten Teil immer nur 3 verschiedene Modelle + Mods + Munition in verschiedenen Stufen, also nix von wegen Dutzende Modelle zwischen denen man wählen muss. Abgesehen davon waren die Spectre Waffen immer die besten. Die Munitionsmods haben sie ausgebaut und dafür die Munitionsskills eingebaut, was die Kämpfe auf höheren Schwierigkeitsgraden taktischer macht. Die Mods haben sie ja im dritten Teil wieder reingenommen.

2. Citadel: Also ich seh nicht wirklich wo man da das Gefühl hatte eine riesige Raumstation vor sich zu haben. Es gab eine Handvoll Ebenen die alle total entvölkert waren. Wenn man sich den Kodex eintrag über die Citadel durchließt und dann das erste Mal sich umschaut ist man imho doch recht enttäuscht. Beim Diplomatenviertel gehts noch aber in den Bezirken sollte schon mehr los sein evtl. sollte man da mal bei Assassins Creed abgucken wie eine realistische Stadtsimulation aussieht (finde aber bei allen Bioware RPGs dass in den Städten zu wenig los ist). Dafür dass es so eine riesige Station ist ist der begehbare Bereich echt mickrig (bei allen Teilen, wobei man in ME2 zumindest noch andere Raumstationen hat).

3. Offene Spielwelt: Das einzige was bei ME1 offen war waren die Mako Missionen. Und die waren imho ******* im Vergleich mit den Inszenierten Nebenmissionen in ME2 (auch abseits der Loyalitätsmissionen). Über den Planeten fahren und irgendwelche Satelliten und Mineralien scannen, wenn es hochkommt eine Containerbasis stürmen oder ein paar Dreschschlunde abschießen. Auf jedem Planeten das gleiche. Das macht vielleicht bei den ersten 3 malen Spaß aber danach nicht mehr.

4. Taktischere Kämpfe: Auf den normalen Schwierigkeitsgraden brauchte man bei keinem der ME Teile irgendwelche große Taktik um durchzukommen. Zielsicheres Ballern und in Deckung gehen reicht. Ab und man mal ne Fähigkeit. ME1 konnte man auf dem normalen Schwierigkeitsgrad auch ohne Probleme nur mit der Pistole durchspielen. Ich finde sogar dass durch Einführung des Schildtyps Panzerung ME2 taktischer wurde.

5. Charakterentwicklung: "In Mass Effect konnte sich der Spieler während dem Aufleveln noch zwischen den unterschiedlichsten Fähigkeiten entscheiden. Egal ob Sie ein guter Hacker, ein starker Kämpfer oder ein geschickter Diplomat sein wollten, Sie konnten Ihren Charakter nach Ihrem persönlichen Geschmack gestalten." Das kann eigentlich nur ein Scherz sein. Das klingt wie ein typischer PC-Spiel Klappentext und ist definitiv quatsch. "Ein geschickter Diplomat"? Das ich nicht lache...
Die Charakterentwicklung wurde im Prinzip durch die Klassenwahl vorgegeben. Es gab bestimmte Must-Haves wie z.B. Elektronik, Dechiffrierung, Erste Hilfe, Schmeicheln o. Einschüchtern je nach Spielweise, Ziehen als Biotiker und das Spectre Training. Alles andere war dann zwar optional aber richtig gebraucht hat man es nicht.

Alles in allem meiner Meinung nach eine ziemlich einseitige Verklärung des ersten Teils um der überwiegend kritischen Leserschaft hier ein bisschen nach dem Mund zu reden. ME2 hat meiner Meinung nach Spielmechanisch sehr viel verbessert, ist an manchen Stellen aber über das Ziel hinausgeschossen. Nach dem was ich weiß hat man das aber in ME3 wieder korrigiert.
Ich würde also allenfalls die Punkte gelten lassen zu denen ich noch keine Aussage machen kann, wie Dialoge und Story/Entscheidungen.
 
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hab jetzt ME3 zum zweiten mal durchgespielt.
einmal mit und einmal ohne import aus ME2.
mit import tauchen ein paar alte bekannte aus ME2 mehr auf, aber leider spielen die nur eine kurze nebenrolle (mal abgesehen von Wrex). hier hätte ich mir mehr gewünscht.

abgesehen davon haben mich die folgenden sachen am meisten gestört:
1. die entwicklung des characters spielt keine rolle mehr
2. die dialoge haben kaum noch oder keinen einfluss
3. die handlung lässt sich kaum noch beeinflussen.
4. die Citadel ist viel zu klein

ein beispiel:
egal wie ich mich bei Quarianern und Geth verhalte, am ende bleibt es bei der einen entscheidung. warum kann ich dann vorher dem Quarianer Admiral eins auf die nase geben und die andere Quarianer Tante auf der Normandy unterstützen, wenn sich dadurch doch nichts ändert?

ansonsten hab ich lieber happyends. sterben mir zuviele.
 
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Ich kann mich dazu noch nicht durchringen es ein zweites mal zu Spielen. Bei mir sind nur 3 voherige Teammitglieder gestorben aber ich finde ihre Opfer gerechtfertigt und mit tieferen Sinn. Das macht das Ende eigentlich noch unerträglicher, da man an so vielen ecken sieht wie gut die Story ausgearbeitet ist aber an der wichtigsten Stelle so versagt, wenn nicht eine der BSN Theorien zutrifft.
 
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"Inventar: Als Entschädigung darf der Spieler seinen Charakter frei einkleiden. Neue Werte gibt es für die Rüstung allerdings nicht."

Wie ist das denn gemeint? Durch Anlegen anderer Rüstungsteile bzw. kompletter Rüstungen verändern sich die Werte doch sehr wohl.
 
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Zitat PCGH:
"Nach einigen Stunden besitzt Shepard gerade einmal zwei bis drei unterschiedliche Sturmgewehre"

Das Spiel muss man eben genießen wie ein RPG. Ich bin nach 37h noch lange nicht durch und habe nun 8 Sturmgewehre! :wow:
Ich habe in jeder Waffenkategorie 4 bis 8 Stück und kann mich daher nicht beklagen. Alleine die Verbesserung der Waffen und deren Modifikation finde ich genial.

@ fragapple

Eben! Das kann ich auch nicht nachvollziehen, wie die Sache mit den wenigen Waffen. Neue einzelne Rüstungsteile haben völlig andere Werte, man kann seine Rüstung komplett auf seine Spielweise anpassen, die Upgrades, die man findet, kommen noch hinzu (Schildstärke, Kraftstärke). Da ich dadurch schon genug zusätzlichen Kraftschaden habe, nutze ich in meiner Rüstung hauptsächlich Schildstärke, -regeneration, Waffenschaden und Kopfschuss-Schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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37 Stunden? So viel gibt es doch gar nicht zu erledigen.. :D
 
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Naja, ich hatte am Ende 12 Assault Rifles .. aber wozu so viele, wenn 80% eh kacke sind? ^^

Mattock, Ravenant und die Saber, mehr braucht man eh nicht.
Ok, ne Valkyrie bei den Pre-Order-Leute vlt noch, aber ansonsten .. alles Mist.

War bei den anderen Waffen auch nicht anders.
 
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@ fragapple

Das ist aber echt wahr, ich spiele recht langsam und schaue mich genau um (wie bei jedem RPG). Nach jedem Einsatz gibts teilweise neue Kommentare von den Besatzungsmitgliedern und die unterhalten sich manchmal nun auch untereinander (z.B. Javik und James Vega, Garrus, Anruf von Joker bei Mordin und Liara) und wechseln in einen anderen Raum. Das finde ich sehr atmosphärisch, daher renne ich fast nach jedem Auftrag das Schiff ab. Sehr lustiges Zeug dabei. :D:lol:
Am Rüstungsspind die ganzen Ausrüstungskombinationen zu probieren kostet auch Zeit. :ugly:
 
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In der Galerie fehlt mir noch Tali oder seit ME3 muss man sie wohl Admiral Zorah nennen!:D
 
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Das schlimmste, was sie dem Gameplay angetan haben, ist diese unsäglich dämliche "Kühlermunition"... Die in-game Erklärung (Thermoclips nehmen Abwärme auf und werden, wenn sie verbaucht sind, ausgeworfen, das ist keine Munition neenee - Munition, nie gehört, so was gibts im ME-Universum nicht) ist auch eine Beleidigung für Lebewesen mit intelektuellen Fähigkeiten oberhalb von schimmligem Brot. Ich spiele ME2 aktuell mit einem Munitions-Regenerierungsmod, die kack Munitionsknappheit hat mir nämlich den Spielspaß gründlichst versaut - Munition hat in ME einfach nichts verloren, ständig ist man in den Kämpfen nur noch damit beschäftigt von A nach B zu rennen um wieder 2 Schuss für die Knarre aufzusammeln. Kotz.
Mit regenerierender Munition taugt mir das Spiel ungleich mehr. Wenn es auch noch Rüstungen und Gruppeninventar + Ausrüstungsmöglichkeiten für die Teammitglieder gäbe (nicht nur diese freischaltbaren "Loyalitätsfummel"), dann wäre ME2 schon fast besser als ME1 gewesen.
 
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