Amazon Down: Wikileaks-Angriff oder Hardware-Fehler?

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im heise forum haben einige das ganze natürlich direkt auf wkikileaks (anonymous) geschoben und aufgrund deren aussagen diese als lügner bezeichnet.

ich werd mir heute auf dem weihnachtsmarkt ein paar tüten popcorn kaufen, eine shutterbrille aufsetzen und das programm genießen. verspricht das, was pro7 und die restlichen privaten nicht bieten können, entertainment...
 
Wieso werden diese Leute eigentlich immer als Hacker bezeichnet???
Das sind keine Hacker und für DDoS muss man auch nicht hacken.
Dämliche Berichterstattung zu dem Thema.

Und wenn, dann war es nicht Wikileaks, die angegriffen haben sondern Anonymous.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Organisationen.
 
Laut Nachrichten war Amazon der Angriff einiger Hacker ausgeliefert nachdem Amazon Wikileaks die Freundschaft gekündigt hat.

@Sumpfig: Hacker hört sich einfach verbotener an ;-) Aus Hollywood und Co entstand das Bild das Hacker schlecht und Böse sind. Der Terrorist hört sich auch besser an als "Mensch aus dem Ausland"

Nachtrag:
Ich bin gerade mit schreiben Fertig geworden da hieß es auf einmal in den Nachrichten das es doch ein Hardware Fehler gewesen sein sollte :ugly:

Mein Gott das ist hier echt komplizierter als Handlungen in Pornos zu suchen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso werden diese Leute eigentlich immer als Hacker bezeichnet???
Das sind keine Hacker und für DDoS muss man auch nicht hacken.
Dämliche Berichterstattung zu dem Thema.

Und wenn, dann war es nicht Wikileaks, die angegriffen haben sondern Anonymous.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Organisationen.
:daumen:
Ich fände einen Begriff wie "Internet-Aktivisten" auch angebrachter als Hacker. Das die ferner mit Wikileaks direkt nichts zu tun haben, kommt leider auch in kaum einer Berichterstattung 'rüber. Wenn die Bild-Zeitung das nicht unterscheiden kann, bitte — aber die Fachpresse... ?
 
:daumen:
Ich fände einen Begriff wie "Internet-Aktivisten" auch angebrachter als Hacker. Das die ferner mit Wikileaks direkt nichts zu tun haben, kommt leider auch in kaum einer Berichterstattung 'rüber. Wenn die Bild-Zeitung das nicht unterscheiden kann, bitte — aber die Fachpresse... ?

"Im Rahmen der Diskussionen um Wikileaks fiel der Verdacht schnell auf die Anhänger der Enthüllungsplattform"

ich glaube eher, einige leser interpretieren in geübter bildzeitungsmanier.
 
Kommt mir ja alles vor wie in der Ex-Firma.
Wenns draufankommt springen sie alle ab aber dann wieder rumjammern weil sich nichts ändert.
Dieses Amiland gehört echt... naja lassen wir das mal lieber ^^.
 
@PCGH:

"Wikileaks-Angriff oder Hardware-Fehler?"

Es ist allgemein bekannt, daß dt. Politiker und anscheinend auch große Teile der dt. Presse nicht zwischen einem Internetbrowser, einem Betriebssystem und einem Bügeleisen unterscheiden können.
Wenn nun aber auch noch die "Fachpresse" anfängt Wikileaks sachen zu unterstellen, mit den diese Plattform nun überhaupt nichts zu tun hat, kann ich es mir auch gleich sparen diese zu konsumieren und bleibe bei der "BILD".
Die ist schön einfach gehalten, mit großer Schrifft, wenig Worten, vielen bunten Bildern und was ich zu denken habe, wird mir auch gleich gesagt, daß ich nämlich nicht zu denken habe, sondern alles brav und artig konsumiere.

Wikileaks veröffentlichte in der Vergangenheit Dokumente, was nicht überall auf Gegenliebe gestoßen ist.
Mit Hackern und DDoS-Attacken hatte und hat diese Plattform, nach allem was mir bekannt ist, nichts zu tun. Auch Aufrufe zu derartigem Verhalten seitens Wikileaks sind mir nicht bekannt.
 
"Im Rahmen der Diskussionen um Wikileaks fiel der Verdacht schnell auf die Anhänger der Enthüllungsplattform"

ich glaube eher, einige leser interpretieren in geübter bildzeitungsmanier.
Gerade die Behauptung, dass das Anhänger von Wikileaks sind, möchte ich ja in Frage stellen. Das sind m.E. einfach Leute, die sich vehement für die Freiheit im Internet einsetzen. Denen geht es nicht primär um Wikileaks, sonder generell um die Gefahr, dass Großkonzerne auf Druck der US-Regierung das Internet zensieren wollen.
 
Gerade die Behauptung, dass das Anhänger von Wikileaks sind, möchte ich ja in Frage stellen. Das sind m.E. einfach Leute, die sich vehement für die Freiheit im Internet einsetzen. Denen geht es nicht primär um Wikileaks, sonder generell um die Gefahr, dass Großkonzerne auf Druck der US-Regierung das Internet zensieren wollen.

Seh ich genauso ich find es gut was die da veranstallten
 
Grandiose Leistung der Hacker :devil:
Da sieht man wieder welche macht die Inne haben wenn sie sich vereinen.
Ist doch ein logischer Konterangriff gegen den versuch Wikileaks zu schließen gewesen !
 
Auch ein Hardwarefehler kann durch Sabotage herbeigeführt werden...

Vielleicht ist ja ein mit Wikileaks sympathisierender Mitarbeiter "versehentlich" über ein Kabel gestolpert oder so
 
Für die Angriffe braucht man Botnetze von gehackten PC's/servern :schief:

Aber natürlich kann man die auch mieten:D

Öh..nein...braucht man nicht. Und selbst wenn es nicht mit einer Community (siehe Anonymous und die unwissenden Mitläufer) mietet man sich solche Botnetze wie du es schon richtig gesagt hast.

Und wiederrum frage ich: Was bitte hat DDOS mit Hacken zu tun?

Jeder Nutzer der mit Google umgehen kann, hat die Möglichkeit sich schlau zu machen und mit Hilfe von Programmen die überall im Netz erhältlich sind DoS zu betreiben.
 
"Wikileaks-Angriff" - Könnte ja glatt die Überschrift einer Bild-Zeitung sein.

Was bitte schön ist denn ein Wikileaks-Angriff? Herrje, hier wird scheinbar auch schon aus allen Rohren der Bullshit gepresst.
 
Oder nur genügend Anfragen, wie is doch wurscht.... nichts anderes nämlich macht eine Standard-DDoS...
Die Menge der möglichen Anfragen überschreiten.
 
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