Bioware über die Entwicklung der Spiele-Industrie: Mehr Story, weniger Gewalt

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Bioware über die Entwicklung der Spiele-Industrie: Mehr Story, weniger Gewalt

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Bioware über die Entwicklung der Spiele-Industrie: Mehr Story, weniger Gewalt

mir wäre am liebsten:

mehr Story (denn das ist eines der Hauptprobleme neuerer Grafikdemos..)

gewalt wenn notwendig (aber nicht stupide gewalt a la Manhunt)

unzensierte Games und dementsprechend halt ein passendes Rating.. (in soldier of Fortuen 1 gab es ja auch einen "kindermodus" ohne blut sowas könnte man in alle games einbauen je nach freischaltcode (kann ja online überprüftwerden.. ) bekommt man dann ab16 oder die ab18 version

--> gleiches gilt auch für ww2 Spiele in denen pseudomäßig die Vergangenheit beschönigt wird (ns symbole in nem Film sind ja kein problem??" --> heuchlerei.. kein spieler wird durch ein uncut wolfenstein ein neon** ??

außerdem wenn ich ein Fantasyrollenspiel spiele will ich nicht ein schwert am gürtel haben um dan simslike probleme aus dem weg zu reden...

mfg
 
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Gewalt sollte immer nur storybegleitend als Stilmittel eingesetzt werden. Nur eine gute Story mit der richtigen Atmosphäre macht ein gutes Spiel aus.
 
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ich bin auch für mehr Inhalt bei Spielen!

Es soll schon eine gute Story dahinterstecken, aber die "Gewalt" soll nicht ganz verschwinden, ein bisschen möcht ich schon noch ein bisschen "dumm" herumrennen und... :ugly:
 
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Na toll, orientiert euch doch bitte nicht an der mittlerweile völlig ahnungslosen Filmindustrie.
Da fehlen mir nämlich auch schon lange Zeit die super Actioner aus den 80igern. Die mussten nicht viel Inhalt haben und haben trotzdem bestens unterhalten. Heutzutage wird versucht in jeden Film irgend so eine Pseudo-Story einzubauen und rauskommen tut nur Mumpiz.

Story & Gewalt sollten ausgewogen sein.
Keines von beiden übertrieben aber eben auch nicht zu wenig davon.
Einfältigkeit ist das Thema. Es gibt nichts Schlimmeres wie eine alte Suppe 300x neu aufzukochen aber in einem neuen Suppenteller zu servieren... Innovation heißt das Zauberwort meine Damen & Herren +g+
 
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Gewalt sollte immer nur storybegleitend als Stilmittel eingesetzt werden. Nur eine gute Story mit der richtigen Atmosphäre macht ein gutes Spiel aus.

Dem stimme ich zu. Hatte ich zuletzt bei Max Payne und jüngst bei Mass Effect erlebt. Dazwischen war alles mehr oder weniger gleich schlecht/gut.
Man muss jedoch differenzieren, welches Spiel man gerade spielt. Ein Wolfenstein mit langatmiger Story wird sich nicht so verkaufen, wie ein Wolfenstein bei dem reihenweise Böse möglichst schnell das zeitliche Segnen. Ich halte es für unwahrscheinlich dass Spiele mit großartiger Story (aus Sicht des Entwicklers) aber rein emotionaler oder diplomatischer Handlung reißenden Absatz finden werden (außer evtl. bei den weiblichen Spielern, die mit D**M und Q***E weniger anfangen können als mit Sims 4569)

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Spieleentwickler News lesen. Ich glaube auch, dass Deutschland nicht das einzige Land ist, dass es auf Spiele abgesehen hat, deren Spielinhalt nunmal Gewalt ist. Dass über kurz oder lang die Spieleindustrie allein aufgrund der Diskussionen reagieren würde, war nur eine Frage der Zeit. Bei Bioware scheint man etwas in diese Richtung zu gehen.
 
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Mehr Story und mehr stilhaltige Gewalt, mit tollen Moves und Motion Capture (keinen billigen Kloppmist mehr!)
 
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finde ich gut, gewalt in spielen ist für mich nebensache, wichtig ist mir eine tolle story, dennoch sollte die gewalt als stilmittel eingesetzt werden... wer will schon als überbewaffneter Soldat rumrennen (<--is nur n beispiel, bitte nicht "es gibt doch auch andere spiele ohne soldaten" o.ä. etc. rufen :D )
und alles per worte regeln :ugly:
 
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