Microsoft: Auch kein Windows-7-Update mehr für ältere CPUs und GPUs?

AW: Microsoft: Auch kein Windows-7-Update mehr für ältere CPUs und GPUs?

Zero-11 schrieb:

Updates sind bei Onlinebanking Pflicht.

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Dann macht man seine Überweisungen eben wieder am Automaten (der übrigens auch noch mit XP/7 läuft) oder unter Linux.

Microsoft nimmt schließlich selbst unter Windows 10 die Sicherheitsupdates nicht ernst. Wenn unter Linux eine Sicherheitlücke existierte (siehe openSSL), ist nach ein paar Stunden ein Patch zur Installation bereitgestellt wurden.
Bei Windows muss man erst mal 3 Wochen warten.
Kommentar: Microsoft sollte Windows-Sicherheit endlich ernst nehmen | heise online

Vor allem das Zitat mit der Begründung von MS ist interessant: "Sicherheitsstrategie des Unternehmens: post-breach - Gehe davon aus, dass du bereits gehackt bist." Sie geben ihre Zusammenarbeit mit der NSA also indirekt offen zu.

AW: Microsoft: Auch kein Windows-7-Update mehr für ältere CPUs und GPUs?

Erst kam ein Jahr lang ein "kostenloses" Angebot für W 10, dann Zwangsupgrades, und nun dieser Quatsch.
MS versucht mit allen Mitteln W 10 in den Markt zu drücken, ohne Rücksicht auf Verluste.

Diese Verhalten kann man sich auch nur als absoluter Monopolist erlauben, wenn überhaupt keine Konkurrenz vorhanden ist.

Steam könnte langsam einmal mit ihrem Steam-OS Druck ausüben, und auch die anderen Linux Distibiutionen sollten langsam aktiver werden, und die Situation ausnutzen.

Langsam wird das albern was MS da abzieht.
Von wegen die Kartellämter werden beim Missbrauch eines Monopols aktiv.
Die Masse arrangiert sich wie immer damit, und die Monopolisten können machen was sie wollen.

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Zero-11 schrieb:

Updates sind bei Onlinebanking Pflicht.

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...und mit vollem bauch darf man nicht ins schwimmbecken

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BxBender schrieb:

Irgendwie kann man Microsoft verstehen, wenn man ganz alte Hardware ausschließen will, um Entwicklungskosten für Hardwareanpassungen einzusparen.

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Definiere ganz alte Hardware. Für mich ist das sowas in die Richtung ab Intel P3 und AMD Athlon XP und niedriger. Also Hardware aus Zeiten, als Multicore noch Fremdwörter waren und Windows 7/8.1 so zäh läuft, das es eher eine Bestrafung ist, mit solcher Hardware damit zu arbeiten. Aber ein Athlon X2 bzw. C2D ist heute für anspruchslose Aufgaben wie z.B. Office immer noch völlig ausreichend. Und solche Rechner stehen insbesondere bei den Firmenkunden noch in immenser Menge rum, weil sie eben für die Aufgaben immer noch völlig ausreichend sind. Als OS kommt da in großer Mehrzahl Windows 7 zum Einsatz. Eine IT, die hier nicht gerade komplett unfähig ist, wird auch einen Teufel tun, hier auf W10 mit allen seinen Nebenwirkungen, zu wechseln.

Falls MS hier tatsächlich auf die Idee kommen sollte, selbst die Sicherheitsdates entgegen den Zusagen jetzt komplett zu verweigern, wird das ganz sicher großes Kino geben.
Selbst in vielen Kreditinstituten läuft die gesamte IT nach wie vor unter Windows 7. Und dann eine Einstellung selbst der Sicherheitsupdates...da kommt wirklich Freude auf !

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Google mal Redox OS, komplett neues OS, geschrieben in Rust! Sieht vielversprechend aus!

@Topic
Ansonsten, verstehe schon das alte Hardware langsam aber sicher Mal weg muss! Allerdings Ist es auch nur Software und Hardware, nichts was das Leben erleichtert! Jedenfalls ist. Sachen PC! Keine vernünftigen Sprachassissten, Linux könnte besser sein auf Dauer, sofern Nvidia und co mit spielt, AMD ausgeschlossen, weil die haben ihren Treiber Code offen gelegt, zu sagen wir 80% -90%. Die Käufer müssen immer entscheiden, ob sie ein offenes System nutzen wollen, oder proprietäre sch****!

Denn eins ist doch klar,nutz ich ein Linux system bekomme ich genauso Updates wie bei proprietäre Software, das meist schneller und einfacher und kostenlos ist und bin sicherer, obwohl ich ein offenes System hab! Den meisten ist das nicht klar genug, oder verstehen es einfach nicht oder wollen nicht verstehen!

Das ist ähnlich wie, die Entscheidung hilary, für offenes, Trump für geschlossen! Was ist besser!

Ich bevorzuge offen!

Denn ich möchte schon wissen wer neben mir wohnt! Ist sicherer! Das als Vergleichsprinzip!

So und jetzt euch allen einen schönen Tag!

PS: Hardware war damals offen, Software plus Hersteller von CPU usw, ist verkorkst, weil die User keine Ahnung haben! Deutschland in Mauern, ich sag jetzt schon voraus DDR hoch 20! und das ist noch gelinde gesagt! Aber dumme unwissende Jugend, lernt Geschichte und soweiter, sowie Politik! Scheiße auf scheiße bauen oder sonstiges der gleichen, aber besser dumme Leute als Sklaven als keine Sklaven!

Geschlossen jippey! Es lebe Die Mauer!

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BxBender schrieb:

Irgendwie kann man Microsoft verstehen, wenn man ganz alte Hardware ausschließen will, um Entwicklungskosten für Hardwareanpassungen einzusparen.

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Nur hat MS da nie etwas angepasst. Außerdem geht um Sicherheitsupdates, die haben mit der Hardware nichts zutun.
Zumal das Problem ja auch Ryzen und KabyLake betrifft. Aktuellere Hardware geht ja gar nicht.

Ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn die Leute bei XP bleiben. Dort hat man keine Probleme mit Updates mehr.

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Zero-11 schrieb:

Updates sind bei Onlinebanking Pflicht.

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Seit wann denn das?
Geht bisher ohne jegliche Probleme und Fehlermeldungen...

Keine Updates=endlich fertiges Produkt

AW: Microsoft: Auch kein Windows-7-Update mehr für ältere CPUs und GPUs?

Eckism schrieb:

Keine Updates=endlich fertiges Produkt

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Zumindest in Bezug auf die "Feature-Updates" bei Win10. Das ist ja bis heute noch nicht ansatzweise Fertig, sondern immer noch Beta.

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Das mit der RX480 kann ich so bestätigen! Habe vor kurzem erst ein System zusammengestellt mit der RX480 und Win7. System wurde die Tage auf Win10 geupdatet, da die besagte Meldung erschienen ist.

Wirklich ganz Schwach von Microsoft..

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MS muss ja reagieren das die leute WIN10 freiwillig nehmen.
Nun versuchen sie es auf der Schiene halt.

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DKK007 schrieb:

Dann macht man seine Überweisungen eben wieder am Automaten (der übrigens auch noch mit XP/7 läuft) oder unter Linux.

Microsoft nimmt schließlich selbst unter Windows 10 die Sicherheitsupdates nicht ernst. Wenn unter Linux eine Sicherheitlücke existierte (siehe openSSL), ist nach ein paar Stunden ein Patch zur Installation bereitgestellt wurden.
Bei Windows muss man erst mal 3 Wochen warten.
Kommentar: Microsoft sollte Windows-Sicherheit endlich ernst nehmen | heise online

Vor allem das Zitat mit der Begründung von MS ist interessant: "Sicherheitsstrategie des Unternehmens: post-breach - Gehe davon aus, dass du bereits gehackt bist." Sie geben ihre Zusammenarbeit mit der NSA also indirekt offen zu.

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Das Problem ist, dass sobald ein Update veröffentlicht ist, der damit verbundene Exploit als allgemein bekannt gilt. Unternehmen haben aber Prozesse und feste Zyklen. Da sind wir auch bei dem Problem warum Microsoft nicht jeden Käse aus der Reihe updated. Ob ein Bug-Fix erst nächsten Monat eingespielt wird ist nicht so wichtig. Aber trotzdem kann dieser schon mal veröffentlicht werden. Ganz anders bei Security Fixes, aus genannten Gründen. Allgemein bekannte, einfach auszunutzende Exploits wurden in der Vergangenheit auch aus der Reihe patched.
"Sicherheitsstrategie des Unternehmens: post-breach - Gehe davon aus, dass du bereits gehackt bist." Die Dinge so zu sehen ist nur richtig. Heute kannst du dich nur effektiv schützen, wenn du zusätzlich zu den ganzen reaktiven Maßnahmen (Updates, Virenscanner, App-Updates) auch Proaktiv schützt wie zum Beispiel Application Whitelisting. Hier eine allgemeine Liste Strategies to Mitigate Cyber Security Incidents: ASD Australian Signals Directorate. Oder eben post breach, guggst du hier: Cyber Security & Malware Protection | FireEye | FireEye und hier: Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP)

Will sagen, bevor man irgendwelche Verschwörungstheorien konstruiert, sollt man zunächst einmal über den Tellerrand schauen.

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matty2580 schrieb:

Diese Verhalten kann man sich auch nur als absoluter Monopolist erlauben, wenn überhaupt keine Konkurrenz vorhanden ist.

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Mag ja sein, aber warum gibt es denn keine (in Deinen Augen) ernsthafte Konkurenz auf dem Desktop-Sektor? Willst Du das jetzt auch noch Microsoft ankreiden?

matty2580 schrieb:

Steam könnte langsam einmal mit ihrem Steam-OS Druck ausüben

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Glaubst Du wirklich daran? Wollen alle Spieler dutzende von Betriebssystemen auf ihrem Rechner, weil sie für jede Anwendung ein "passendes" Booten wollen/müssen?

matty2580 schrieb:

und auch die anderen Linux Distibiutionen sollten langsam aktiver werden, und die Situation ausnutzen.

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Das wil aber keine der Verantwortlichenn bei den Distributionen. Es ist halt OpenSource, womit jeder das weiter entwickelt, was ihm gerade in den Sinn kommt. Alles wird inkompatibel (warum braucht die Linux-Welt mind. 4 aktiv genutzte Paketformate und erfindet alle paar Monate ein neues?), erfolgversprechende Projekte werden eingestellt, weil sie außer dem Erfinder im Pre-Alpha Stadium keiner nutzen möchte (z.B. Linux und Touch, braucht also offensichtlich keine Desktop-User unter Linux, für Tablets hat Android zu genügen) und gewisse Hardware wird garnicht (oder nur mit viel zu großem Aufwand für den nicht IT-affinen User) unterstützt, weil die Religion des Systems wichtiger ist wie der Nutzen für den "normalen" User (Closed Source/Firmware passt halt nicht zur reinen Lehre der GPL, also bleibt der User halt im Regen stehen).

Alles nachvollziehbar, aber alles kontraproduktiv, falls doch mal jemand Linux für den Desktop in der breiten Masse etablieren wollte.

Old-Knitterhemd schrieb:

Alles was bei Linux und MacOs als positiv empfunden wird, wird MS negativ ausgelegt.

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Wie lange nach Verkaufende des letzten echten 80386 wurde der Code doch gleich nochmal aus dem Linux-Kernel geworfen? Waren es "nur" 10 Jahre oder doch eher 20? Das ist nun wirklich nicht vergleichbar mit Microsoft.

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BxBender schrieb:

Irgendwie kann man Microsoft verstehen, wenn man ganz alte Hardware ausschließen will, um Entwicklungskosten für Hardwareanpassungen einzusparen.

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Es gibt keine "Entwicklungskosten"!

Das einzige, das dieses Tool macht ist abzufragen, ob sich eine solche CPU im System befindet und dann die Updates zu sperren, mehr nicht. Es ist für MS sogar ein Aufwand dies zu tun. Galubst du wirklich MS hat in seinen Laboren zehntausende PCs stehen und testet vorher jeden Patch wochenlang? Die Dinger werden so programmiert das sie auf quasi allen PCs laufen und wenn es, in seltenen Fällen, zu Problemen kommt, dann gibt es einen Hotfix.

Im übrigen läuft Win 10 auch noch auf einem 17 Jahre altem P4, von daher scheint MS offenbar kein Problem mit Uralthardware zu haben.

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Decrypter schrieb:

Selbst in vielen Kreditinstituten läuft die gesamte IT nach wie vor unter Windows 7. Und dann eine Einstellung selbst der Sicherheitsupdates...da kommt wirklich Freude auf !

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Windows 7??? Nur vereinzelt, die meisten Geldautomaten laufen noch mit XP, und man benutzte bis 2007 BTX für den Onlinehandel, und schaut mal in den Serverräumen bei den Kreditinstituten was für Antiquitäten dort stehen

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Danke fuer diesen Beitrag auch wenn der Inhalt einen Bauchschmerzen bereiten kann !

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KaiserKoenig schrieb:

Das mit der RX480 kann ich so bestätigen! Habe vor kurzem erst ein System zusammengestellt mit der RX480 und Win7. System wurde die Tage auf Win10 geupdatet, da die besagte Meldung erschienen ist.

Wirklich ganz Schwach von Microsoft..

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Na damit hat MS doch genau das erreicht, was sie wollten: ein weiterer Win 10-Nutzer ^^

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Auch in Krankenhäusern läuft noch viel mit XP.
Ist aber relativ harmlos im eigenen VLAN mit deaktivierten USB-Ports.

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gridderGER schrieb:

Danke fuer diesen Beitrag auch wenn der Inhalt einen Bauchschmerzen bereiten kann !

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Ist ja kein Problem, die kommunizieren mit festen Servern über eine, teilweise, inkompatible Infrastruktur. Die größten Risiken sind Nutzer, die im Internet surfen oder irgendwas in die USB Ports reinstopfen fallen ja raus. Von daher kann man die Dinger auch mit Uraltsoftware betreiben.

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Pu244 schrieb:

Es gibt keine "Entwicklungskosten"!

Das einzige, das dieses Tool macht ist abzufragen, ob sich eine solche CPU im System befindet und dann die Updates zu sperren, mehr nicht. Es ist für MS sogar ein Aufwand dies zu tun. Galubst du wirklich MS hat in seinen Laboren zehntausende PCs stehen und testet vorher jeden Patch wochenlang? Die Dinger werden so programmiert das sie auf quasi allen PCs laufen und wenn es, in seltenen Fällen, zu Problemen kommt, dann gibt es einen Hotfix.

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Naja ich denke das der gemeine User als Beta Tester herhalten muss, warum gibts dann Abstriche in den Win 10 Versionen bei der Updatepolitik? Wird schon seine Gründe haben, klar Enterprise ist halt für Firmen

Abductee schrieb:

Auch in Krankenhäusern läuft noch viel mit XP.
Ist aber relativ harmlos im eigenen VLAN mit deaktivierten USB-Ports.

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Das wird ein Kostenfaktor sein, und 2. denke ich die Datenbanken, deswegen sind ja die Finanzinstitute in der IT quasi in der Steinzeit, es würde Unsummen kosten es upzudaten, und dann muss es stabil laufen, ein Absturz kann fatale Folgen mit sich ziehen, treu nach dem deutschem Motto "never change a running system"

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Abductee schrieb:

Auch in Krankenhäusern läuft noch viel mit XP.
Ist aber relativ harmlos im eigenen VLAN mit deaktivierten USB-Ports.

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bankomaten liefen noch bis 2014 oder so mit windows XP

diese pseudo-hysterie trritt ja nur bei dem 0815 home-user auf, jener sein wissen primär aus der bild bezieht.