Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

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Und nein, Geschichte ist nicht Geschichte. Geschichte ist dass, was uns prägt, was zum heute geführt hat. Aus Geschichte lernen wir und tun wir das nicht, wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit.

Also willst du sagen, dass wenn dort geschichtsgetreue Symbole verwendet werden würden, oder auch Alleierte als nicht durchweg heldenhaft dargestellt, dann würden wir wieder Massenvernichtungen begehen?

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Das Problem ist nicht, dass man für Nazideutschland virtuell Partei ergreift, sondern dass man gegen Amerikaner kämpft. Das passt nicht auf den amerikanischen Markt.
 
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Leute...

Ihr vergesst, dass die Sieger die Geschichte schreiben - und eben nicht die Verlierer.

Deswegen werden niemals die Greueltaten der Nazis mit denen der Alliierten gleichgesetzt - noch werden vorherige Kriege oder Völkermorde das Geschehen im 2. Weltkrieg aufwiegen.

Damit könnt ihr nur leben, es wird sich nicht ändern.
Jeder, der einmal in den USA war, weis um den Kult um die Army, der dort getrieben wird. Vor allem um die Veteranen des 2. Weltkrieges. Da ist es scheiß egal, ob irgendwelche französischen Frauen vergewaltigt wurden oder der Vietnamkrieg eine Farce war.

Wenn ihr einmal erlebt, wie an einem US Flughafen eine Army Maschine landet und die Soldaten in das Terminal laufen, kapiert den Heldenstatus. Der komplette Flughafen steht still, alle setzen ihr Gepäck ab und applaudieren.

So etwas ist bei "uns" undenkbar. Alleine schon aufgrund von mangelndem Respekt vor Staatsmächten.
 
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Und Verkehrsmittel nutzt, die mit Kraftstoff betrieben werden, das wiederrum aus Ölraffination gewonnen wird und Öl im Prinzip aus abgestorbene Meeresorganismen besteht.
 
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Ach wenn dein Nachbar erst einen Stern auf die Brust bekommt und später zur Zwangsarbeit abtransportiert wird würdest du das nicht mitbekommen?

Nein, weil ein einfaches abholen nicht bedeutet das etwas schlimmes mit ihm gemacht wurde.

Die Propaganda hat sich bei dir und zu vielen anderen Deutschen längst eingefressen.
Mich würde damals wie heute nicht sonderlich interessieren warum mein Nachbar nicht mehr da wohnt, wie die meisten eben.
Der großteil kennt seinen Nachbarn gar nicht.
Ausserdem gab es eine konstruierte Angstkulisse in der Bevölkerung die jeglichen einwandtfrei überflüssig und Gefährlich machte
 
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Und Verkehrsmittel nutzt, die mit Kraftstoff betrieben werden, das wiederrum aus Ölraffination gewonnen wird und Öl im Prinzip aus abgestorbene Meeresorganismen besteht.

Und zwar aus der Perm Periode vor etwa 300-350 Millionen Jahren
 
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Nein, weil ein einfaches abholen nicht bedeutet das etwas schlimmes mit ihm gemacht wurde.

Die Propaganda hat sich bei dir und zu vielen anderen Deutschen längst eingefressen.
Mich würde damals wie heute nicht sonderlich interessieren warum mein Nachbar nicht mehr da wohnt, wie die meisten eben.
Der großteil kennt seinen Nachbarn gar nicht.
Ausserdem gab es eine konstruierte Angstkulisse in der Bevölkerung die jeglichen einwandtfrei überflüssig und Gefährlich machte

Wow, glaubst du das wirklich, was du da schreibst? Du scheinst dich in keinster Art und Weise vorstellen zu können, wie die Menschen damals gelebt haben. Es war nicht die Anonymität heutiger Wohnbunker. Die Leute kannten größtenteils ihre Nachbarn. Sie haben sie sogar selber denunziert. Geschäfte, ganze Straßenstriche, wurden geschlossen, welchselten den Besitzer. Der Hass auf Juden (andere) war institutionalisiert. Zitat meine Oma: "Der Hitler war ja nicht nur schlecht. Der hat uns zum Beispiel die Autobahn gebracht." Leider war ich damals noch zu jung, um da kritischer hinter her zu gehen und meine anderen Großeltern waren schon zu alt (Jahrgänge 1903 und 1913). Esw gab KZs mitten in Deutschland, nur die Vernichtungslager waren im Osten. Erzähl also bitte nicht so einen Mist, sondern erkundige die mal ein bisschen genauer über die Fakten, besuch z.B. mal ein **.

Also willst du sagen, dass wenn dort geschichtsgetreue Symbole verwendet werden würden, oder auch Alleierte als nicht durchweg heldenhaft dargestellt, dann würden wir wieder Massenvernichtungen begehen?


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Wo hab ich das geschrieben? Ich kann Spiele und Realität unterscheiden. Mir geht nicht ums Spiel, aber darum, wie einige hier, dass verharmlosen oder relativieren, was unsere lieben Vorfahren gemacht haben. Ich zieh mir den Schuldschuh nicht an, aber deswegen verleugne und relativiere ich doch nicht, was falsch gelaufen ist.

Vegan-Diskussion im den CoD Thread? Ernsthaft? Steht das jetzt für Cattle of Doom oder sowas?
 
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Hakenkreuze und der gleichen in einem Spiel zu zeigen, auch das spielen der deutschen hat absolut nichts mit verharmlosen zu tun.

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Ist wie zu erwarten leider wieder ein eher heroisch als historisch inspiriertes Werk. Andererseits erwarte ich von CoD aber auch nicht mehr als kontrollierte Stigmatisierung, um einfachere und unkompliziertere Action liefern zu können.

Schade drum.
Ein weiterer Titel, der es nicht schafft, auch nur einigermaßen objektiv an die Geschichte des zweiten Weltkrieges heranzugehen.
 
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Hakenkreuze und der gleichen in einem Spiel zu zeigen, auch das spielen der deutschen hat absolut nichts mit verharmlosen zu tun.

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Wer sagt das denn? Meine Beiträge bezogen sich auf Texte von Greitz, ExtremTerror und anderen, die versuchen, die Schuld unserer Vorväter zu relativieren, indem sie sagen, dass die anderen aber doch auch ganz böse waren. Lies bitte erst einmal den ganzen Thread.
 
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Keiner will irgendeine Schuld relativieren. Viele sind schuldig, viele aber auch unschuldig. Der einfache Arbeiter hatte eines Tages den Einberufungsbefehl im Briefkasten und ab gings an die Front. Alternative wäre Befehlsverweigerung incl. Strafen auch gegen seine gesamte Familie gewesen. Mit den Naziverbrechen hat der einfache Gefreite der Wehrmacht nichts zu tun gehabt, bzw. hätte auch keinen Einfluss darauf gehabt. Es ging hier doch nur um die Frage, ob die Story solch eines Soldaten Gegenstand eines Videospiels sein darf oder nicht. Ich finde: ja, da man dies von den Verbrechen des Regimes differenzieren muss. Genauso wie man die Heldentaten eines US-Soldaten auch von den Verbrechen in seinem Heimatland trennt. Informiert euch mal wie es in den USA lebenden Japanern in diesem Zeitraum erging: Ab ins Arbeitslager, ohne wenn und aber. Eine wirklich weiße Weste haben auch die westlichen Demokratien nie gehabt. Wie gesagt: das relativiert die Verbrechen nicht, aber auf der Ebene des einfachen Soldaten in einem Videospiel kann man es ausblenden, ohne etwas zu verherrlichen oder abzumildern.

Man könnte sogar eine geschickte Wendung einbauen: ein Wehrmachtsoldat, der im Verlauf der Kampagne z.B. seine Familie in der Heimat verliert durch skrupellosigkeit des Regimes. Aus Rache unterstützt er fortan den Widerstand, tötet in Schleichmissionen hohe Nazi Generäle und hilft der Resistance in Paris bis hin zu einem Anschlag gegen Hitler, der misslingt leider, seine Tarnung fliegt nun komplett auf und flüchtet mit Hilfe des Untergrunds zu den Alliierten wo er fortan in einer geheimen Spezialeinheit mitkämpft. Das wäre doch eine nachvollziehbare Story, die auch aus Hollywood stammen könnte.

ggf. etwas unhistorisch aber besser als immer wieder Landung in der Normandie, deutsche Flak ausschalten, deutsche Artillerie ausschalten, deutsche Sniper ausschalten, deutschen Gegenangriff abwehren, Brücke halten, Brücke sprengen, mit letzter Haftladung den Tiger zerstören, alle Nazis tod, großer Helden Epos, yeah!
 
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Keiner will irgendeine Schuld relativieren. Viele sind schuldig, viele aber auch unschuldig. Der einfache Arbeiter hatte eines Tages den Einberufungsbefehl im Briefkasten und ab gings an die Front. Alternative wäre Befehlsverweigerung incl. Strafen auch gegen seine gesamte Familie gewesen. Mit den Naziverbrechen hat der einfache Gefreite der Wehrmacht nichts zu tun gehabt, bzw. hätte auch keinen Einfluss darauf gehabt. Es ging hier doch nur um die Frage, ob die Story solch eines Soldaten Gegenstand eines Videospiels sein darf oder nicht. Ich finde: ja, da man dies von den Verbrechen des Regimes differenzieren muss. Genauso wie man die Heldentaten eines US-Soldaten auch von den Verbrechen in seinem Heimatland trennt. Informiert euch mal wie es in den USA lebenden Japanern in diesem Zeitraum erging: Ab ins Arbeitslager, ohne wenn und aber. Eine wirklich weiße Weste haben auch die westlichen Demokratien nie gehabt. Wie gesagt: das relativiert die Verbrechen nicht, aber auf der Ebene des einfachen Soldaten in einem Videospiel kann man es ausblenden, ohne etwas zu verherrlichen oder abzumildern.

Man könnte sogar eine geschickte Wendung einbauen: ein Wehrmachtsoldat, der im Verlauf der Kampagne z.B. seine Familie in der Heimat verliert durch skrupellosigkeit des Regimes. Aus Rache unterstützt er fortan den Widerstand, tötet in Schleichmissionen hohe Nazi Generäle und hilft der Resistance in Paris bis hin zu einem Anschlag gegen Hitler, der misslingt leider, seine Tarnung fliegt nun komplett auf und flüchtet mit Hilfe des Untergrunds zu den Alliierten wo er fortan in einer geheimen Spezialeinheit mitkämpft. Das wäre doch eine nachvollziehbare Story, die auch aus Hollywood stammen könnte.

ggf. etwas unhistorisch aber besser als immer wieder Landung in der Normandie, deutsche Flak ausschalten, deutsche Artillerie ausschalten, deutsche Sniper ausschalten, deutschen Gegenangriff abwehren, Brücke halten, Brücke sprengen, mit letzter Haftladung den Tiger zerstören, alle Nazis tod, großer Helden Epos, yeah!

Da braucht man keine Wendung wo man sich gegen das eigene Land wendet. Eine Story auf Basis des Romans "im Westen nichts Neues" wäre eine gute realistische Sicht auf einen solchen Krieg die man auch mit einem deutschen Soldaten erzählen könnte, ohne etwas zu verhamlosen.
 
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Da braucht man keine Wendung wo man sich gegen das eigene Land wendet. Eine Story auf Basis des Romans "im Westen nichts Neues" wäre eine gute realistische Sicht auf einen solchen Krieg die man auch mit einem deutschen Soldaten erzählen könnte, ohne etwas zu verhamlosen.

Eben, man muss ja nicht immer eine Heldengeschichte erzählen, sondern könnte einfach mal den Überlebenskampf des kleinen Soldaten erzählen. Kein Ruhm, kein Pathos, einfach nur der blanke Kampf ums Überleben. Und das ginge mit jeder beliebigen Nation. Und wenn man Story und ein bisschen Held bracht, ginge z.B. auch die Erzählung von "Das geduldigeFleisch", verfilt als "Steiner - Das eiserne Kreuz".
 
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Ich hab gerade 13 OT/Spam-Postings entfernt. Bitte bleibt beim Thema.

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Die größten Probleme sind, wie hier auch bereits angesprochen wurde, zum einen das NUR und ich wiederhole NUR die Siegermächte Geschichte schreiben, das auch alle Anderen Alliierten Kriegsverbrechen begangen haben (und das nicht zu Knapp) wird kommplett totgeschwiegen.

Zum anderen ist es ein Amerikanesches Unternhemen was nur auf Profit aus ist, und daher würde sich es einfach nicht Gewinnbringend verkaufen lassen würde man den 2 Weltkrieg aus sicht eines Deutschen Spielen. Selbst wenn dies nur teilweise der Fall wäre. Klar Spielt man im Multiplayer den Deutschen, aber das ist ja Ethisch, besser in Amerika vertretbar, als wenn man zeigen würde, das der Deutsche Landser auch nur ne Arme Sau war, die an der Front ums Überleben gekämpft hat. Denn der einfache Soldat war der Führung, und das Schließt jeden Staat und Land ein, am ende doch (Scheiß)Egal.

Die Army hat in den Staaten ein dermaßen hohes Ansehen, das jeder Schwarze Fleck den die auch nur abbekommen könnten, sofort und Roiegerros wegpoliert wird, das deren Weste auch ja Weiß bleibt. Und mit den Deutschen hat man doch ein perfektes feinbild auf dem man wie auf ner alten Sau Rumprügeln kann.

Die Deutschen haben Kriegsverbrechen begangen? Check
Die Deutschen haben 6 Millionen Juden Umgebracht und vergast? Check
Die Deutschen tragen die Alleinschuld am 2 Weltkrieg? Check
Die Deutschen haben mit dem Ganzen Krieg Angefangen? Check

Auch heute wird uns doch von allein Seiten Suggeriert das wir ganz allein, auch weit über 70 Jahre nach Kriegsende die Alleinschuld Tragen. Politik, Medien, andere Läder. Alle versuchen uns das anzuhängen und uns den Schwarzen Peter untzerzuschieben, bis wir diese ganzen Lügen geschluckt haben und Glauben., Und dabei ist die Generation, die wirklich Aktiv diese Zeit miterlebt (ich schreibe bewusst nicht mitgemacht) hat bereits zum Großteil verstorben oder auf dem besten weg das Zeitliche zu Segnen.

Und nicht jeder Deutsche war überzeugter Nationalsozialist, die meisten waren lediglich Arme Schweine, die an die frot gerufen wurden um da zu Kämpfen und die Propaganda hat entweder alles verharmlost oder totgeschwiegen. Ich will nicht wissen wie viele Millitärische Dokumente, die noch heute unter verschulus bis zweitausendirgendwann, in ingendwelchen Staatsarchiven in Russland, Amerika oder Whatever liegen, und Beweisen und wiederlegen können, das man von der gegenseite Informationen über einen Angriff oder einen Gegenschalg geplant hat, und die Wehrmacht nur schon in Weiser vorraussicht, um genau diesen Angriff Abzuwehren, entsprechend Postiert hat.

Den ich gehe jede Wette ein, das derartige Unterlagen oft zweifelsfrei die "Unschuld" von Deutschland Beweisen könnten und man einfach nur Vorgegriffen hat, um Schlimmeres abzuwenden oder zu verhindern.
Ich will ja nicht sagen das die Wehrmacht keine Kriegsverbrechen begangen hat, aber es gab mehr als genug die sich innerlich geweigert haben an diesen Gräultaten teilzunehmen, doch, hätten diese sich geweigert, dann wären diese als Deserteure, und Vaterlandsverräter entweder vors Kriegsgericht gekommen, oder sehr viel Warscheinlicher, gleich Standrechtlich Erschossen worden.

Die Menschen damals wurden doch fast alle Manipuliert und Benutzt. Doch will und sollte man auch den Fortschritt in allen Bereichen die damals in Wissenschaft, Technik sowie auch der Medizin, sind alles Ergebnisse die man durch Experimente zu dieser Zeit Errungen hat.

Sicherlich waren die Methoden mehr als Unmenschlich und absolut fragwürdig, aber man bezieht doch Heute seinen nutzen daraus. Das beste Beispiel der Technik, ist doch die der Raketentechnik. Die Amis haben sich UNSER WISSEN, jawohl unser Wissen zunutze gemacht und haben ihre Raumfahrtprogramme ins Leben gerufen, und das alles Aufbauend auf dem Wissen Deutscher Techniker und Ingenieure.
genauso wie man die Medizin Weiterentwickelt hat.

Und seien wir mal ganz ehrlich, auch heute Nutzen wir in Modernen Autos das Wissen was man durch die Untersuchung von Leichen gewonnen hat.
Genaugesagt das der Crash Test Dummies. Alle Daten die man da heutzutage hat, wurden von Leichen genonnen und ermittelt. Leider ist man bei Insassenschutz bei Kindern nicht so gut, weil man es für moralisch verwerflich hält, an Leichen von Kindern zu forschen und so neue Erkenitnisse zu gewinnen die am ende dazu verwendet werden um Leben zu retten. Sicherlich führt das jetzt zu weit weg vom Thema, daher auch nur so am Rande.

Aber das Prinzip bleibt das gleiche.

Eine große Gruppe,(Politik) verhindert eine kleine Gruppe (Forscher), wissenschaftliche Ergebnisse zu bekommen und beeinflusst mit ihrer Meinung die Breite Masse, (Volk) und hat somit auch noch Erfolg.

Und genau das gleiche passiert immer wieder in bezug auf den 2 Weltkrieg. Es hat nur immer einer Schuld, nämlich der oberböse Deutsche. Der Deutsche ist ein Mieses Schwein, was immer Rassistisch ist, jedes andere Volk und Gruppe Hasst und schon so auf die Welt kommt. DerAmerikaner hingegen ist bereits bei Geburt Heilig und ist absolut nicht Rassistisch und behandelt alle Völker und Menschen Gleich und mit Enerkennung und Respekt.

Ehrlich, ich könnte Kotzen. Die Amis sind eines der Rassisstischten Völker die ich kenne, Egal ob Afro-Amerikaner, also Schwarze, Indianer etc. die haben schon schon seit hunderten Jahren eine absolut verkehrte Weltanschauung. Aber wehe man sagt da was gegen, das ist ja so absolut nicht Korrekt. Sklaverrei, Völkermord, Kriege etc. Das geht doch schon seit der Entdeckung von Amerika so. Aber der Ami macht ja immer alles richtig.

Genauso wie die Zerstörung und der Angriff auf Dresden, eines der schlimmsten und größten Kriegsverbrechen im 2 Weltkrieg Überhaupt. Dresden war voll mit Flüchtlingen, Schlesien wurde bereits geräumt, und Dresden fungierte daher als Auffanglager für Hunderttausende Menschen, es war nicht im geringsten Maße ein Militärisches Ziel. Es sollte lediglich die Zivilbevölkerung "Demoralisiert" Werden.

Klar, was gab es denn da bitte noch zu Demoralisieren? Die Menschen hatten damals doch ohnehin schon mehr mit sich selbst zu tun und mussten versuchen zu Überleben, als noch großartig an der Ideologie des Dritten Reiches nachzuhängen. Operation "Thunderclap" ist für mich ganz persönlich einer der Größen Verbrechen an der Deutschen Bevölkerung und sollte auch heute noch Gesühnt werden, in form von Entschädigungen und Zahlungen an die hinterbliebenen. Aber es passiert diesbezüglich leider Absolut gar nichts. Denn der Ami und alle anderen Alliierten haben ja damals alles ""richtig"" gemacht. Die haben Frauen, und Kinder, sowie alte Leute und Flüchtlinge getötet.

Und genau deswegen würde ein solches Konzept, einen Deutschen zu Spielen, nicht Aufgehen, weil die Pro- Amerika Stimmung bei sowas leiden würde und man auf dem Amerikanischen Markt verluste in Millionen, wenn nicht sogar in Miliardenhöhe einfahren würde.

Ein Risiko, was man in unserer Globalisierten Welt nicht zulassen will oder möchte.
 
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Die größten Probleme sind, wie hier auch bereits angesprochen wurde, zum einen das NUR und ich wiederhole NUR die Siegermächte Geschichte schreiben, das auch alle Anderen Alliierten Kriegsverbrechen begangen haben (und das nicht zu Knapp) wird kommplett totgeschwiegen.
Sowas ist doch kompletter Blödsinn. Wie es mich ankotzt, dass einige hier versuchen, Deutschland in die Opferrolle zu schieben und dauernd relativieren wollen.
 
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Sowas ist doch kompletter Blödsinn. Wie es mich ankotzt, dass einige hier versuchen, Deutschland in die Opferrolle zu schieben und dauernd relativieren wollen.

Ach, willst du etwa behaupten der Ami, der Russe oder sonstwer hätte keine Kriegsverbrechen begangen? Und du verstehst die Aussage einfach nicht. Es geht darum das wir als Deutsche auch 70 beschissene Jahre nach dem Kriegsende als totale Verbrecher und Völkermöder in den Geschichtsbüchern stehen, der Ami aber komplett ungeschoren davonkommt.

Dieser Stempel ist es der mich so Ankotzt. Und deswegen Schrieb ich auch das nur der Sieger Geschichte Schreibt. Aber der Verlierer der ewige Sündenbock bleibt. Egal was war.
 
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Ich habe nie behauptet, dass "der Ami/Russe" keine Kriegsverbrechen begangen hat. Und doch, ich verstehe die Aussage. Aber du kannst sie auch noch zig Mal wiederholen - die Aussage ist und bleibt Unsinn. Alleine die Atombombenabwürfe haben dafür gesorgt, dass Amerika nicht wirklich positiv in Erscheinung getreten ist. Schon komisch, dass man so viel über dieses schreckliche Ereignis weiß, wenn die Sieger doch eigentlich die Geschichte diktieren. Oder dass du ganz genau weißt, was damals in/über Dresden passiert ist, wenn die Briten das doch hätten vertuschen können... (Wiki hat dazu übrigens eine sehr interessante Sammlung an Quellen: Luftangriffe auf Dresden – Wikipedia)
Abschließend bleibt zu sagen: Beim "Geschichte schreiben" geht es nicht um Sieger und/oder Verlierer. Es geht um eine möglichst historisch korrekte Wiedergabe von Geschehnissen bzw. Ereignissen. Einseitig gefärbte "Berichterstattung" mit der Agenda, eine bestimmte Seite bzw. Gruppierung besonders positiv/negativ hervorzuheben, hat da nichts zu suchen.
 
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Ich habe nie behauptet, dass "der Ami/Russe" keine Kriegsverbrechen begangen hat. Und doch, ich verstehe die Aussage. Aber du kannst sie auch noch zig Mal wiederholen - die Aussage ist und bleibt Unsinn.

Wo bitte ist es Unsinn? Hält man dem Ami seine Verbrechen wie eben die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki etwa heute noch vor? Spricht man denn heute noch davon wie die Amis und die Briten noch NACH der Kapitulation 45, dennoch weiter Lustig Deutsche Städte Bombardiert haben? Nein, denn man muss der Weltmacht Amerika je weiter schön in den Arsch kriechen. Würde man denen das heute noch vorwerfen, gäbe einen risigen Eklat.

Alleine die Atombombenabwürfe haben dafür gesorgt, dass Amerika nicht wirklich positiv in Erscheinung getreten ist. Schon komisch, dass man so viel über dieses schreckliche Ereignis weiß, wenn die Sieger doch eigentlich die Geschichte diktieren.

Aber schon Komisch ds man das noch nie in nem Spiel Thematisiert hat. Und es heißt doch immer wieder Deutschland der ewige Nazi, und nicht, der Ami, der ewige Atombombenwerfer.

Oder dass du ganz genau weißt, was damals in/über Dresden passiert ist, wenn die Briten das doch hätten vertuschen können... (Wiki hat dazu übrigens eine sehr interessante Sammlung an Quellen: Luftangriffe auf Dresden – Wikipedia)

Klar, man vertuscht eine Zerzstörung einer Kompletten Innenstadt und die Tötung Hunderttausender Unschuldiger Zivilisten und Flüchtlinge, wo auch zahlreiche Kulturdenkmäler und dergleichen, sellenweise sogar unwiederbringlich, zerstört worden sind. Gerade auch die Frauenkirche in Dresden ist dafür ein perfektes Beispiel. DIESE Aussage ist Unsinn. Denn die Dresdener Altstadt wurde nicht umsonst das "Elbflorenz" genannt.


Abschließend bleibt zu sagen: Beim "Geschichte schreiben" geht es nicht um Sieger und/oder Verlierer. Es geht um eine möglichst historisch korrekte Wiedergabe von Geschehnissen bzw. Ereignissen. Einseitig gefärbte "Berichterstattung" mit der Agenda, eine bestimmte Seite bzw. Gruppierung besonders positiv/negativ hervorzuheben, hat da nichts zu suchen.

Wo bitte ist die Historich Korrekte Darstellung denn hin, wenn man uns noch immer den Holocaust vorwirft, und die Verbrechen wie die Atombombeabwurde der Amerikaner verschweigt, bzw, diese nicht erwähnen darf? Und es ist auch eine Falschaussage das es im Krieg keinen Sieger und Verlierer gibt. Zumindest aus Politischer Sicht. Denn ich weiß nicht ob dir der Spruch: "Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln." von Karl von Clausewitz geläiufig ist.

Oder um es noch etwas Dramatischer zu zitiren, was Otto von Bismark einmal sagte: "Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd."

Daher weise ich deine Aussagen entschieden Zurück, denn Politik ist Lüge, aber eine Politische Disskusion würde zum einen zu weit führen und zum anderen viel zu sehr Off-Topic werden.

Fakt ist, das damals und heute jeder Belogen und Betrogen wurde, und das nach Strich und Faden. Aber der Buhmann ist nach wie vor Deutschland. Und DAS ist auch nicht erlogen, das ist Knallhart Fakt.
 
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