Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

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Hmm,also wenn das also so die entwicklung aussieht ,dann sehe ich keine großen spünge mehr.Ich habe mit mehr erwartet.

H264 Mpeg 4
Sehe ich ja auch beim Videoumwandeln.Ein 1 Stunde & 36 braucht mit porfil main,preset Medium(ich habe es mit slow probiert genauso schnell oder langsam und die gleiche göße und auch qualität)CFR 18,Auflösung auf 704x396 anstatt 720x576 mit schnellen deinterlacing Linien-Blending+CABAC ,Ref 4+ 16 B-Frames und Audio 160 AAC ganze 20 Minuten bei 4 Treads.Ich hatte das mit 8 auch probiert beim Core i7 3770k.Er war aber nicht schneller gewesen.

H264 mpeg 4
Habe ich aber auf baseline,Preset Ultra Schnell ,Ref 1,B-Frames ganz abgeschaltet und hatte ich nur 5 minuten ersparnis gehabt.Also er renderte in 15 Minuten bei der selben aufnahme.
Ich habe da irgendwie mehr erwartet.Bin da ganz schön entäuscht.Habe da mit die hälfte an ersparnis gerechnet.Also sprich das er das ganze in nur 10 Minuten schafft.

Warscheinlich kann mir da auch ein mehrkerner nicht helfen.Oder habe ich da was falsch gemacht.
Mache ich sowas wie Bewegungsanalyse auf stufe 9(11 kann das Programm nicht) braucht es nur minimal länger.Das video bewegte sich aber in zeitlupe und bild & Ton war am Pc als auch beim BLuray Player asynchron.

Habe mir von Bewegengs analyse mehr erwartet .Er macht bei extremen einstellungen ein ganz schönen pfusch das Programm.
Ich gehe davon aus,das ein richtiges Videoumwandlungs Programm zu Programmieren sehr aufwändig ist und somit ich mir auch in zukunft keine allzugroßen hoffnungen machen brauche um das so zu bekommen wie ich mir das vorgestellt hatte.

Am ende muss man bei sowas ,auch wenns hart ist bei einigen sachen abstriche machen wenn man das Video kleiner haben will.

Wie ihr sieht ihr redet schon von 16 Kernen mit HT.Solange nicht die ganzen Probleme beseitigt wurden,sehe ich auch in Zukunft kein allzugroße veränderung bei den mainstream Platformen.Warum sollte es sich.Mir fallen auch keine sehr großen gründe ein.
Und nur weil AMD das so macht heist noch lange nicht das es auch wirklich ein erfolg wird.
 
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Die Zahlt der PCIe Lanes ist (bei Zockern) nur für die Zahl der Grakas wichtig. Solange man bei maximal zwei Grakas bleibt, reichen 16 PCIe 4.0 Lanes locker aus und noch 4-8 für den übrigen Kram, mehr muß man nicht rausführen. Beim Speicher wird es da schon Kritischer, besonders wenn viele verschiedene Anwendungen gleichzeitig laufen, macht sich ein 4 Kanal Interface wohl stark bemerkbar. Die Frage ist ob man den Aufpreis zahlen möchte, oder ob einem zwei Kanäle reichen. Da man früher oder später auch den mittleren bis unteren Markt in Angriff nehmen möchte, werden zwei Kanäle reichen, auch wenn sie 16 Kerne wohl etwas bremsen dürften (so wie sie jetzt schon 8 Kerne bremsen).

Da hast du wohl Recht, die Anzahl der Lanes ist für 90% der Nutzer ausreichend, vor Allem, wenn man nur die meist empfohlenen Single-GPU nutzen will. Aber AM4 hat ein anderes Problem, dass den 16 Kerner beschränkt. Die Menge an Daten, die durch die nur 1331 Pins gequetscht werden können. Daher brauchte der Enthusiastensockel von Intel immerhin 840 (bald schon 910) Pins mehr als das Mainstreammodell und auch der Enthusiastensockel von AMD für einen potentiellen 16 Kerner (noch nur ein Gerücht, dass von AMD noch nicht bestätigt wurde) wird sicher mehr Verbindungen zur Verfügung stellen müssen als AM4. Auf diesem Sockel wären (wie ich bereits geschrieben hatte) maximal 3 CCX/12 Kerne möglich, mit maximal 3 GHz. Alles darüber würde nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Der Rest ist dann nur nette Dreingabe, die für die meisten Nutzer zwar wünschenswert aber nicht immer zwingend notwendig wären.
 
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Hatte damals bei Bulldozer ja auch so hervorragend funktioniert. Schließlich war die Bulldozer-Architektur bei massiver Parallelisierung der Software durchaus konkurrenzfähig. Dummerweise hatten die Software-Entwickler nicht mitgespielt.
Natürlich konnte man nicht erwarten das die Software von Heute auf Morgen von Dual-Core-Optimierung auf Octa-Cores hin optimiert wird. Aber es ging doch deutlich langsamer vonstatten als AMD erwartet hatte, sonst hätten sie ihre Architektur nicht komplett auf Multithreading ausgelegt. Diesen Fehler will AMD sicherlich nicht wiederholen.

DAs Problem beim Bulldozer war das er unter optimalen Bedingungen etwa so schnell war wie Intels 4 Kerner und wenn sch schlecht lief (bei 1-4 Kern Anwendungen) war Intel knapp 100% schneller, das mußte im Debakel enden. Wäre es so gelaufen, wie AMD es sich vorgestellt hatte, dann wären die FX 8000er, bei 1-4 Kern Anwendungen, etwa so schnell wie die Intel i7 gewesen und bei 5-8 Kern Anwendungen hätten die FX CPUs Intel platt gemacht, bei 10-20% mehr Chipfläche. Wenn es funktioniert hätte, dann hätte AMD Intel 5 Jahre nach belieben dominieren können.

DEr 1800X liegt etwa 10-20% hinter dem i7 7700K, wenn es um Anwendungen geht, die maximal 4 Kerne nutzen und etwa 80% vor dem i7 7700K, wenn es um Anwendungen geht, die 16 Threads gut nutzen können. Im Prinzip hat AMD, mit Ryzen, die verprechen des Billdozers eingelöst, wenn auch 5 Jahre später.

Da hast du wohl Recht, die Anzahl der Lanes ist für 90% der Nutzer ausreichend, vor Allem, wenn man nur die meist empfohlenen Single-GPU nutzen will. Aber AM4 hat ein anderes Problem, dass den 16 Kerner beschränkt. Die Menge an Daten, die durch die nur 1331 Pins gequetscht werden können. Daher brauchte der Enthusiastensockel von Intel immerhin 840 (bald schon 910) Pins mehr als das Mainstreammodell und auch der Enthusiastensockel von AMD für einen potentiellen 16 Kerner (noch nur ein Gerücht, dass von AMD noch nicht bestätigt wurde) wird sicher mehr Verbindungen zur Verfügung stellen müssen als AM4. Auf diesem Sockel wären (wie ich bereits geschrieben hatte) maximal 3 CCX/12 Kerne möglich, mit maximal 3 GHz. Alles darüber würde nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Der Rest ist dann nur nette Dreingabe, die für die meisten Nutzer zwar wünschenswert aber nicht immer zwingend notwendig wären.

Auf dem Sockel kann man, von der Anbindung her, soviele Kerne draufstopfen wie man möchte, sie werden unter gewissen Umständen dann einfach Leistung verlieren, mehr nicht (wobei AMD da jetzt schon recht stark RAM abhängig ist.

Im Prinzip kann man das sogar jetzt schon simulieren, indem man ein/zwei RAM Modul(e) rauszieht und den 8 Kerner im Singlechannelmodus laufen läßt. Er wird dann wohl einiges von seiner Leistung verlieren, aber er wird immer besser sein als ein gleichgetakteter 4 Kerner im Singlechannelmodus (vermutlich wird nichtmal Dualchannel dem 4 Kerner sondelich helfen können). Genauso wird es dem 160 Kerner ergehen, zwar weniger Leistung als auf der Profiplattform, besonders was die TDP betrifft, aber die 8 Kerner werden wohl alle, mit großem Abstand, plattgemacht. Wäre mal ein toller Test, wenn sich ein Besitzer der AM4 oder auch So 2011-3 Plattform dazu berufen fühlt

Vermutlich sind hier 16 virtuelle Kerne gemeint ;)

Hab den Englischen Text gelesen er meint tatsächlich 16 echte Kerne
Toll bis dahin hab ich Enkelkinder :D

Du wirst noch diesen Sommer Großvater?

Glückwunsch!
 
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Warum zur Hölle sollte man in naher Zukunft 16 Kerne brauchen. Mein 6 Jahre alter 6-Kerner nicht mal richtig ausgelastet. Im Moment braucht kein Spiel mehr Kerne, eher mehr Grafikkarten.

Die sollen mal lieber die Multi GPU Unterstützung verbessern. 4 Karten die ohne Probleme zusammen laufen in jedem DX12 Spiel wär doch mal ein Anfang. 8K Auflösung steht vor der Tür!
 
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Die Aussage von dem Typen ist realitäts-fern das man sich fragt aus welcher Anstallt der entflohen ist.
Dx12 und 16 Kerne?!?! WTF wie kommt man auf so nen Schwachsinn? Das einzige was die Api macht ist den Daten-Fluß zwischen dem Spiel und der Gpu zu steuern.
Man kann auch ein Dx9 Spiel schreiben und dabei 32 kerne vollständig auslasten - wäre sogar deutlich einfacher als den renderthread auf 16 kerne aufzuspalten - und auch deutlich effizienter.

Und von wegen low-level wie Vulcan/Dx12 würden hier irgendwie helfen. ist wohl eher das Gegenteil der Fall:
Da wird es dann so kommen wie AotS - ein großer stinkender Haufen Sch*** -ineffizient bis zum gehtnichtmehr und nur als Benchmark zu gebrauchen. Die hundertausenden von Drawcalls haben einen dertartigen overhead sowohl auf für die CPU als auch die GPU das man sich schon wundern muss wie Hirnverbannt die Entwickler da waren. Ein partikel-System auf der CPu zu berechnen und dann jeden partikel einzeln an die Graka schicken- die gleiche Anzahl an partikeln konnte man schon vor 5 jahren leicht auf einer midrange-karte berechnen.......


Aber diejenigen die von tuten und balsen keine Ahnung haben werden schön weiter ihr Vulcan/Dx12/mantel anbeten - auch wenn die nur OpenGl kopiert haben :P
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Man kann auch ein Dx9 Spiel schreiben und dabei 32 kerne vollständig auslasten - wäre sogar deutlich einfacher als den renderthread auf 16 kerne aufzuspalten - und auch deutlich effizienter.
Jop und das bei einer absolut grottigen Performance.;)
Und von wegen low-level wie Vulcan/Dx12 würden hier irgendwie helfen. ist wohl eher das Gegenteil der Fall:
Da wird es dann so kommen wie AotS - ein großer stinkender Haufen Sch*** -ineffizient bis zum gehtnichtmehr und nur als Benchmark zu gebrauchen.
Bei Doom hat es geholfen, wenn vernünftig darauf optimiert wird.
Wenn du wieder von deinem reaktionärem Vulgäranfall runter bist, könntest du dir ja vielleicht auch Gedanken machen, wie DirectX über Jahre hinweg rohe Rechenleistung auf Grafikkarten hat brachliegen lassen. Mantle hat damals gezeigt, dass um einiges mehr rauszuholen ist, wenn der Verwaltungsaufwand durch die CPU geringer ist.
Der einzgie stinkende Haufen Sch*** war/ist DirectX und zwar von vorne bis hinten.:schief:
Aber diejenigen die von tuten und balsen keine Ahnung haben werden schön weiter ihr Vulcan/Dx12/mantel anbeten - auch wenn die nur OpenGl kopiert haben :P
Touché;)
 
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Der Stardock CEO ist aktiver Unterstützer von GamerGate, gegen Frauen in der Gamingbranche und insgesamt ein ziemliches radikales Arschloch. Sollten man solchen Leuten eine Plattform geben?
 
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Du weißt aber schon mit wie alten 4 Kern CPUs man heute noch sehr gut Zocken kann?
Also bis 6 Kerne Standard sind dauert es noch einige Jahre, immerhin ist die erste gute CPU mit 6 Kernen die auch bezahlbar ist erst vor ein paar Tagen erschienen :ugly:
Das geht rucki-zucki. Bis vor einigen Tagen glaubten die intel Fanboys noch, der 7700k sei das Maß der Gaming-Dinge und wurden eines besseren belehrt. Bei Gamern sind die Updatezyklen eh schneller und niemand, der bei Trost ist, wird sich noch einen Vierkerner kaufen, jetzt, wo die Sechskerner-Konkurrenz auch bei Gaming leistungsfähiger und preislich attraktiv ist.
 
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Unsinn. Betrachte mal den gesamten Markt. Sechskerner werden brauchen, bis sie Standard sein werden, auch im Gamingsegment.
Unsinn ist lediglich deine Behauptung, Vierkerner seien kein Standard. Ansonsten hatte ich mich doch glasklar und deutlich ausgedrückt: "PC-Standard unter Gamern". Hätte ich das vielleicht im soldatischen Befehlston erklären sollen, damit du das besser verarbeitest?
 
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AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Das geht rucki-zucki. Bis vor einigen Tagen glaubten die intel Fanboys noch, der 7700k sei das Maß der Gaming-Dinge und wurden eines besseren belehrt. Bei Gamern sind die Updatezyklen eh schneller und niemand, der bei Trost ist, wird sich noch einen Vierkerner kaufen, jetzt, wo die Sechskerner-Konkurrenz auch bei Gaming leistungsfähiger und preislich attraktiv ist.

Warum muss man denn immer so übertrieben alles zerreden?
Ryzen 7 hat es grade mal geschafft mit einem i5 7600k gleichzuziehen und liegt in 99% der Gaming- Fälle hinter einem 7700k.
Natürlich wird man als Übertakter eher einen Ryzen 5 1600 als denn einen i5 7600k vorziehen, letzterer hat einfach weniger Anwendungsperformance und wird später garantiert in Spielen etwas langsamer sein.
Wird man aber auch nicht von einem i5 6600k auf einen Ryzen für Spiele aufrüsten wollen. Ich hab selbst noch einen und sehe da nach den Testberichten überhaupt keine Veranlassung zu.
Ich will schon mindestens 30% Mehrleistung haben, damit sich das lohnt. Plus-Minus-Null bringt mich da nicht weiter.

wo die Sechskerner-Konkurrenz auch bei Gaming leistungsfähiger und preislich attraktiv ist.

Leistungsfähiger? Wo soll denn ein Ryzen 5 1600x @ 4ghz leistungsfähiger in Spielen sein als ein 4,8ghz 7700k? Auch gegen keinen 7600k@ 4,8ghz macht man mehr als ein paar Stiche.
Vielleicht einfach mal neutraler bleiben.

Die Leistungsfähigkeit ist auch immer abhängig von der Software. Wird demnächst etwa AVX2 in Spielen genutzt dann beißt du dir mit dem Ryzen vermutlich ins Hinterteil. Sicher ist da nichts.

spawa93 schrieb:
Hätte ich das vielleicht im soldatischen Befehlston erklären sollen, damit du das besser verarbeitest?

Wie wäre es mal mit einem etwas angemessenerem Ton?
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Warum muss man denn immer so übertrieben alles zerreden?
Ryzen 7 hat es grade mal geschafft mit einem i5 7600k gleichzuziehen und liegt in 99% der Gaming- Fälle hinter einem 7700k.
Natürlich wird man als Übertakter eher einen Ryzen 5 1600 als denn einen i5 7600k vorziehen, letzterer hat einfach weniger Anwendungsperformance und wird später garantiert in Spielen etwas langsamer sein.

Die Ryzen, mit höherem Takt (also 1600X und 1800X) sind, in Spielen, eher mit einem i7 7700 vergleichbar. Das die CPUs mit weniger Kernen zum Anfang mehr Leistung haben war schon immer so, am Ende wurden sie dann plattgemacht. Wichtiger ist das der Ryzen 1800X insgesamt mit dem i7 6900K gleichzusetzen ist und der kostet 1100€.

Wird man aber auch nicht von einem i5 6600k auf einen Ryzen für Spiele aufrüsten wollen. Ich hab selbst noch einen und sehe da nach den Testberichten überhaupt keine Veranlassung zu.
Ich will schon mindestens 30% Mehrleistung haben, damit sich das lohnt. Plus-Minus-Null bringt mich da nicht weiter.

Ich habe einen i7 3770 und möchte ganz gerne, beim nächsten Aufrüsten, 100% Mehrleistung haben, da komme ich an mehr Kernen einfach nicht vorbei, auch wenn der i7 7700K mit ca. 50% Mehrleistung ganz nett ist, wenn ich beide CPUs jedoch übertakte, dann schrumpft der Abstand zugunsten des i7 3770. Mit dem 1800X wäre ich, unübertaktet, auf einem Schlag bei 100% Mehrleistung, gegenüber dem übertaktetem i7 3770. Natürlich kann man, per übertaktung, ähnliche Ergebnisse mit dem R7 1700 erreichen.

Leistungsfähiger? Wo soll denn ein Ryzen 5 1600x @ 4ghz leistungsfähiger in Spielen sein als ein 4,8ghz 7700k? Auch gegen keinen 7600k@ 4,8ghz macht man mehr als ein paar Stiche.

Es gibt schon einige Spiele, in denen 6 und 8 Kerner einen deutlichen Vorteil gegenüber 4 Kernern haben, prominentes Beispiel ist Crysis 3. In nächster Zeit werden dann wohl (hoffentlich) mehr Spiele folgen.
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Die Ryzen, mit höherem Takt (also 1600X und 1800X) sind, in Spielen, eher mit einem i7 7700 vergleichbar. Das die CPUs mit weniger Kernen zum Anfang mehr Leistung haben war schon immer so, am Ende wurden sie dann plattgemacht. Wichtiger ist das der Ryzen 1800X insgesamt mit dem i7 6900K gleichzusetzen ist und der kostet 1100€.





Im PCGH Leistungsindex ist das Topmodel AMD Ryzen 1800 X für ca. 520,- Eur insgesamt gesehen hinter dem viel günstigeren Intel i7 7700K für ca. 350,- Eur :schief:

Also schön bei den Fakten bleiben ;)

Und ganz davon abgesehen lassen sich die Intels viel besser Übertakten der 7700K geht unter Luft 4,7-5,0 GHZ .

Genau betrachtet ist AMD mit seinem nagelneuen Ryzen gegen die 5Jahre alte ( Steinalte ) Intel Garde angetreten und Ryzte da nicht viel.

Und Bulldozer hat am Ende gar nichts platt gemacht ausser vieleicht den Geldbeutel bei der Stromrechnung :D
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Die sollen mal lieber die Multi GPU Unterstützung verbessern. 4 Karten die ohne Probleme zusammen laufen in jedem DX12 Spiel wär doch mal ein Anfang. 8K Auflösung steht vor der Tür!

Beim aktuellen Trend zu miniITX-Systemen haben wir an der Stelle einen deutlichen Zielkonflikt?

Was ist eigentlich aus den vor ein paar Jahren aufgetauchten Ray-Tracing-Games geworden? War da nicht deutlich mehr Last auf der CPU? Das sollte doch ein paralellisierbares Szenario sein!
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Beim aktuellen Trend zu miniITX-Systemen haben wir an der Stelle einen deutlichen Zielkonflikt?
Welcher miniITX Trend? Einen Gamingrechner bekommt man nunmal nicht kleiner, zumindest im Moment noch nicht. 600W+ Abwärme braucht nunmal Platz, wenn einem nicht die Ohren abfallen sollen.
...zumal ein miniITX Gamingrechner Schwachsinn ist wenn man damit nicht ständig auf LAN Partys fährt... Als HTPC ist es ok damit der ins Rack passt.
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Im PCGH Leistungsindex ist das Topmodel AMD Ryzen 1800 X für ca. 520,- Eur insgesamt gesehen hinter dem viel günstigeren Intel i7 7700K für ca. 350,- Eur :schief:

Also schön bei den Fakten bleiben ;)

Der PCGH Leistungsindex legt einen recht großen Teil seines Fokus auf Spiele und benachteiligt damit CPUs mit vielen Kernen, der i5960X und i7 6900K schneiden da auch nicht viel besser ab. Ferner sind da wohl nicht alle Verbesserungen mit eingeflossen, die Ryzen in Spielen recht stark beschleunigt haben. Von daher ist er irgendwo zwischen i7 5960X und i7 6900K einzuordnen.

Also keine alternativen Fakten schaffen.

Und ganz davon abgesehen lassen sich die Intels viel besser Übertakten der 7700K geht unter Luft 4,7-5,0 GHZ .

Naja,
das sind gerade einmal 12-19%, wenn man den Basistakt zugrunde legt, Ryzen schafft da nicht viel weniger. Die Zeiten, in denen man Intel CPUs, recht problemlos, um bis zu 50% übertakten konnte, sind vorbei. Bei Ryzen besteht wenigstens noch die Hoffnung das sich dies mit neueren Versionen noch verbessern könnte, immerhin muß GloFo den Prozess wohl erst noch in den Griff bekommen.

Wer sich an hohen MHz Zahlen aufgeilen will, der ist eh mit einem Celeron auf Grundlage eines Cedar Mill P4 unterwegs, die konnte man schon vor 12 Jahren auf 5,5GHz takten.

Genau betrachtet ist AMD mit seinem nagelneuen Ryzen gegen die 5Jahre alte ( Steinalte ) Intel Garde angetreten und Ryzte da nicht viel.

Wie man es nimmt, die steinalte Intel Garde gibt es, wie gesagt, heute noch für über 1000€ zu kaufen, von daher ist es durchaus ein voller Erfolg. Besonders wenn man betrachtet das der eigentliche Spitzenreiter, in Form einer 16 Kern CPU, noch kommen wird und dann auch vermutlich den 2000€ teuren i7 6950X und seinen 12 Kern Nachfolger, plattmachen wird.

Und Bulldozer hat am Ende gar nichts platt gemacht ausser vieleicht den Geldbeutel bei der Stromrechnung :D

Hab ich irgendetwas anderes behauptet?
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Der PCGH Leistungsindex legt einen recht großen Teil seines Fokus auf Spiele und benachteiligt damit CPUs mit vielen Kernen,

Darum ging es auch oben ;) der 7700k ist immer noch das Maß der Dinge was Spieleleistung angeht da kommt auch kein andere Intel ran.
Und so ein Bulli hatte auch seinen Einsatzzweck völlig nutzlos waren die CPUs auch nicht nur in Spielen halt eher witzlos :ugly:

@spawa
verwechsle nicht das Forum mit der Mehrheit ;)
Wer zu Sandy Bridge zeiten eingekauft hat muss jetzt noch immer nicht zwangsweise aufrüsten und die heutigen Vierkerner werden auch noch einige Jahre den Bedarf decken können.
Dein Wahrnehmung scheint durch das Forum etwas getrübt gerade die CPUs werden eben nicht alles 2 Jahre gewechselt im Gegensatz zu den GPUs wo die Sprünge auch ganz anders sind.
 
AW: Stardock-CEO: DirectX 12/Vulkan wird mit 16-Kernern unumgänglich

Das geht rucki-zucki. Bis vor einigen Tagen glaubten die intel Fanboys noch, der 7700k sei das Maß der Gaming-Dinge und wurden eines besseren belehrt. Bei Gamern sind die Updatezyklen eh schneller und niemand, der bei Trost ist, wird sich noch einen Vierkerner kaufen, jetzt, wo die Sechskerner-Konkurrenz auch bei Gaming leistungsfähiger und preislich attraktiv ist.

Tjoa, und wenn ich von meinem steinalten 4 kerner aufrüste (Xeon E3v2, reicht immer noch mehr als dicke), wird es kein Ryzen R5 oder R7 sein. Sondern eher ein 6800k oder ein vergleichbares produkt von AMD mit Quad-Channel Speicher Interface.

Und wenn ich fürs reine Zocken aufrüsten würde, würde immer noch ein 7700k bei rum kommen.
 
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Welcher miniITX Trend? Einen Gamingrechner bekommt man nunmal nicht kleiner, zumindest im Moment noch nicht.

Jein, ich sehe einen Gaming-Rechner in Konkurrenz zur PS4 und Xbox One --> kompakt und wohnzimmerkompatibel. Es sollte also möglich sein, in ITX-Gehäusen vernünftige Gaming-Performance hinzubekommen.
Ich persönlich ziehe für mein nächstes System µATX in Betracht, da ich ohnehin nicht mehr als eine GraKa nutzen werde.
Die von dir angeführten vier GraKas führen aus meiner Sicht neben dem elektrischen Problem (Verfügbarkeit passender Mainboards, die 4x PCIe16 nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch realisieren) auch zu Platzproblemen bei aktuellen (Luft-)Kühllösungen.
Selbst bei Grafikkarten, die "nur" zwei Slots blockieren, werden acht Slotblenden benötigt, womit ein Großteil der aktuellen Gehäuse nicht dienen kann (thermische Probleme dabei mal komplett außer Acht gelassen) - mit Drei-Slot-Kühlern ist es schlicht und ergreifend (mit ATX-Boards) gar nicht möglich.

Eine realistische Realisierung eine 4GK-Systems ist also nur per Wasserkühlung möglich und lohnt sich tatsächlich nur, wenn eine oder auch zwei High-End-Karten nicht ausreichend Leistung liefern - und an der Stelle wage ich die Behauptung, dass die Anzahl derjenigen, die sich einen ITX-Gaming-Rechner zusammenbauen, deutlich höher ist als die derjenigen, die >5k€ in ein 4GK-System investieren. Der Wertverlust dürfte beträchtlich sein - die Stromkosten ebenfalls, da alleine die GK ~ 1kW ziehen dürften.
Ich weiß nicht, wie es um dein Konto bestellt ist, aber ich schraube mir dafür lieber zwei bis drei "normale" Gaming-PCs im Abstand von drei Jahren zusammen und verzichte auf 8k - da hab ich mehr von!
 
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