For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

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Ubisofts For Honor ist gerade einmal eine knappe Woche auf dem Markt, doch schon jetzt haben Spieler mit ihren Charakteren das derzeit maximale Ausrüstungslevel im Multiplayer erreicht. Während sich einige Spieler darüber beschweren, dass sich die Endgame-Ausrüstung als zu stark herausstellt, machen andere Nutzer eher das Matchmaking dafür verantwortlich, dass sie ständig gegen stärkere Kontrahenten antreten müssen.

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AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Kann Ich so unterschreiben. Bin Reputation 5/Itemlevel 108 mit meinem Warden und habe soweit jedes Ausrüstungsstück, dass es für den Warden gibt und das bei ca. 55h Spielzeit mit Ihm. Und jetzt folgen noch 25 weitere Reputationsstufen, ohne irgendwelche Upgrades.

Mal ganz davon abgesehen wie mager die Anzahl der sich optisch unterscheidenden Ausrüstungen ist, wirkt das ganze Ausrüstungssystem total unbedacht und halbfertig. Mit Reputation 3 kann man das höchste Itemlevel erreichen und dann war es das, einfach viel zu schnell. Das hätte sich eher bis Reputation 20-30 ziehen sollen.

Bei dem Matchmaking brauchen wir erst gar nicht anzufangen. Man hat das Gefühl, es wird einfach alles, was gerade sucht zusammen geschmissen. Wenn sich da nichts mit dem ersten Patch ändert, werden sicher weitere Leute abspringen, so zumindest die Tendenz in meinem Freundeskreis, denn es gibt nichts frustrierenderes als mit einem Reputation 0 Charakter gegen Reputation 3+ mit Itemlevel 108 spielen zu müssen. Da überwiegt Ausrüstung einfach Skill.
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

es gibt nichts frustrierenderes als mit einem Reputation 0 Charakter gegen Reputation 3+ mit Itemlevel 108 spielen zu müssen.
Finde ich persönlich wiederum recht authentisch. Wenn man der Geschichtsschreibung (und der Popkultur?) glauben schenken mag,
also sogar im WW2 wurden junge, unbedarfte Nachwuchssoldaten mit unzulänglichem Training und Equipment an die Front geschickt.

Trotzdem kamen einige von ihnen auch wieder heim, wenns auch nicht "viele" waren, die physisch und psychisch unversehrt blieben.
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Kann Ich so unterschreiben. Bin Reputation 5/Itemlevel 108 mit meinem Warden und habe soweit jedes Ausrüstungsstück, dass es für den Warden gibt und das bei ca. 55h Spielzeit mit Ihm. Und jetzt folgen noch 25 weitere Reputationsstufen, ohne irgendwelche Upgrades.

Mal ganz davon abgesehen wie mager die Anzahl der sich optisch unterscheidenden Ausrüstungen ist, wirkt das ganze Ausrüstungssystem total unbedacht und halbfertig. Mit Reputation 3 kann man das höchste Itemlevel erreichen und dann war es das, einfach viel zu schnell. Das hätte sich eher bis Reputation 20-30 ziehen sollen.

Bei dem Matchmaking brauchen wir erst gar nicht anzufangen. Man hat das Gefühl, es wird einfach alles, was gerade sucht zusammen geschmissen. Wenn sich da nichts mit dem ersten Patch ändert, werden sicher weitere Leute abspringen, so zumindest die Tendenz in meinem Freundeskreis, denn es gibt nichts frustrierenderes als mit einem Reputation 0 Charakter gegen Reputation 3+ mit Itemlevel 108 spielen zu müssen. Da überwiegt Ausrüstung einfach Skill.

Empfand ich jetzt gar nicht. Hab auch schon gegen Ruhm 5 Leute mit mega krasser Ausrüstung gewonnen im 4vs4. Außerdem ist der ganze Statistikkram eh im, für mich viel wichtigeren, Duellmodus ausgeschaltet und nur die kosmetischen Änderungen an.
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Finde ich persönlich wiederum recht authentisch. Wenn man der Geschichtsschreibung (und der Popkultur?) glauben schenken mag,
also sogar im WW2 wurden junge, unbedarfte Nachwuchssoldaten mit unzulänglichem Training und Equipment an die Front geschickt.

Trotzdem kamen einige von ihnen auch wieder heim, wenns auch nicht "viele" waren, die physisch und psychisch unversehrt blieben.

Mieses Matchmaking mit historischer Authentizität rechtfertigen? Ich bitte dich...
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Finde ich persönlich wiederum recht authentisch. Wenn man der Geschichtsschreibung (und der Popkultur?) glauben schenken mag,
also sogar im WW2 wurden junge, unbedarfte Nachwuchssoldaten mit unzulänglichem Training und Equipment an die Front geschickt.

Trotzdem kamen einige von ihnen auch wieder heim, wenns auch nicht "viele" waren, die physisch und psychisch unversehrt blieben.

Wikinger gegen Samurai, oder wie war das? :ugly: Der Vergleich hinkt nicht nur, der hat eigentlich schon keine Beine mehr.

Erinnert mich irgendwie an The Division, die Situation.
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Ubisoft :P
Sorry aber wer was anders erwartet (gerade beim Erscheinen des Spiels) hat es doch nicht anders verdient.
Ich warte ~ 1 Jahr und schau es mir dann ggf. mal an.
 
AW: For Honor: Spieler zeigen sich von Endgame-Ausrüstung und Matchmaking enttäuscht

Wikinger gegen Samurai, oder wie war das? :ugly:
Naa, Wehrmacht gegen Alliierte... wenn Du so willst. (Irrte Ali wirklich?)
Aber es war sowieso ironisch gemeint.

Den Vergleich mit Division hatte ich beim tippen des ersten Postings auch im Gedächtnis.
Wobei, zugegeben, ich kenne beide Spiele nicht und werde sie auch nie kennen lernen.
Weil, eben, Ubisoft (und dank PCGames).
 
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