Spielen mit Ultra-HD-Monitor: Geforce GTX 1070 oder GTX 1080 kaufen? Leserbrief der Woche

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"Da diese Pixelmenge selbst aktuelle High-End-Grafikkarten an ihre Grenzen bringt, ist flüssiges Spielen nicht immer möglich"
Wer es mit einer 1070/1080 nicht schaft im UHD flüssig zu spielen, sollte besser zur Konsole gehen, denn offensichtlich kann man keine Schieberegler bedienen.
Und das sage ich als Besitzer eines UHD Monitors seit 2014
 
Was ich nicht ganz verstehe ist warum er sich ein Monitor mit VA Panel holen will . Wenn er hautsächlich Videobearbeitung macht.
Wäre da ein IPS Panel nicht die viel wichtigere Entscheidung ?
 
Und was will er bei seinem Einsatzzweck mit mehr als 16GB Ram.
Das wäre schon das Geld dass er als Aufpreis von der GTX 1070 zur GTX 1080 zahlt...
 
Ich mache selbst beruflich Video- und Bildbearbeitung. Das Szenario, dass mehr als 16GB ausnutzt, zeigst du mir mal.
Viel wichtiger sind Takt und Latenzen.
Für virtuelle Maschinen würden mehr als 16GB je nach Szenario Sinn machen.
Oder für Ram-Disks.
Oder für Datenanalysen oder mathematische Optimierungen, das sind dann aber eher akademische Anwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst eine 1070 und spiele ohne Probleme in UHD. Natürlich kann man damit nicht in jedem Spiel alle Regler auf Anschlag schieben und dann 60 fps erwarten. Meist genügt es aber, wenn man ein oder zwei sehr Anspruchsvolle Einstellungen (Oft Schatten oder HBAO+) eine Stufe herunter stellt, um den 60 fps sehr nahe zu kommen. Aber wenn er ohnehin "nicht die neusten Spiele" spielt, könnte es auch ohne tweaken langen. Für eine genaue Aussage wären natürlich ein paar Beispiele an Spielen hilfreich. Aber als Gelegenheitsspieler ist die 1070 sicherlich die bessere Wahl.
So oder so würde ich ihm bei der Monitorwahl eher zu einem Modell mit G-Sync raten. Das kann bei Bildraten unter 60 fps wahre Wunder wirken, wie ich zuletzt in Rise of the Tomb Raider erleben durfte (Dort hatte sich G-Sync aufgrund einer falschen Einstellung deaktiviert). Natürlich kostet das leider wieder einen happigen Aufpreis (in etwa die Differenz zwischen 1070 und 1080...), aber ich denke einen Monitor behält man länger als eine Grafikkarte.
 
Ich mache selbst beruflich Video- und Bildbearbeitung. Das Szenario, dass mehr als 16GB ausnutzt, zeigst du mir mal.
Viel wichtiger sind Takt und Latenzen.
Für virtuelle Maschinen würden mehr als 16GB je nach Szenario Sinn machen.
Oder für Ram-Disks.
Oder für Datenanalysen oder mathematische Optimierungen, das sind dann aber eher akademische Anwendungen.

ok ich betreibe es auch.Was ich mich wundere ist warum trotz 64 bit ich nur maximal 50 mb meh arbeitsspeicher brauche und das trotz h264.Ab wann profitiert man auch vom takt und timing nicht mehr. Ich kann wenn ich will auf ddr 3 1866 mhz gehen und timing 9-10-9-12 denke ich mal,müsste mal nachsehen was der so noch maximal mimacht.Dazu nur 8 gb Arbeitsspeicher.Hätte damals auch die möglichkeit gehabt zu 16 gb ddr3 zu nehmen,was ich aber sein gelassen habe(zum glück).Wieviel schneller wird dann dadurch das videokomprimieren dann noch werden.Oder machst du was anderes mit den Videos.Finde es interessant jemanden gefunden zu haben der auch sowas macht wie ich ^^
 
Aufgrund von 4k Auflösung selbst wenn es nur "alte" Spiele sind (die aktuellen Spiele sind in einem Jahr auch "alt") und der Beschreibung, dass es für Videobearbeitung genutzt wird würde ich doch den Aufpreis für die GTX 1080 zahlen.

Vorrausgesetzt es wird ein Programm genutzt, das die Grafikkarte zum Encodieren und Rendern auch nutzt. H265 über die Grafikkarte geht doch einiges schneller als über die CPU.

Auch würde ich die paar Tage noch warten und mir lieber einen PC zusammenstellen mit AMD Unterbau dieser wird zumindest preislich günstiger zu haben sein als das Intel Equivalent.

Sollte allerdings nur über den Prozessor encodiert werden dann die GTX 1070.
 
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