So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

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So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Ich bin wirklich schockiert wie schlecht und einseitig dieses Video gehalten ist.
Das Thema wurde (und wird) in anderen Threads zwar schon ausgiebig genug diskutiert und auch ich habe meinen Standpunkt schon häufig genug klar gemacht, aber das hier kann ich einfach nicht unkommentiert lassen.

Es wird mal wieder einfach nur in riesigen schockierenden Zahlen aufgelistet wie viel Geld man in diesem Spiel lassen kann, aber nur in einem verschwindend unauffälligen Nebensatz erwähnt, dass alle inhaltlichen Erweiterungen (auf die es ja eigentlich ankommt) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch dass man sich defacto kein Stahl kaufen MUSS, um irgendwie ausreichend schnell voran zu kommen, wird quasi nicht eines Satzes gewürdigt. Mit den Skins fange ich mal besser erst garnicht an. "Oje die Armen Kiddies, die das Spiel eigentlich noch garnicht spielen dürfen, müssen sich für teuer Geld ihre hübschen Skins kaufen, weil es das Spielgefühl ja so immens bereichert..." :stupid:

Sorry für diesen rauen Ton, eigentlich absolut nicht meine Art, aber hier muss ich schon stark an der Qualitätskontrolle von PCGH Online zweifeln. Naja, dass sich Bildniveau am besten klickt ist ja bekannt, wer braucht da schon sachliche Analysen... :daumen2:
Damit auch kein Wunder, dass dieses Thema so viel Entrüstung hervorruft, wenn ihr das noch so stark pusht. Steht ja bereits auf eurer Startseite als "Beliebtes Video".

PS: irgendwie tauscht ihr gerade die Rollen mit Gamestar, die inzwischen wieder vermehrt ernst zu nehmenden Spiele Journalismus betreiben.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Ich finde die Auflistung schon hilfreich, denn einige Spieler wollen anscheinend gar nicht wahrhaben bzw wissen gar nicht was man in dem Spiel alles kaufen kann.

Faires Gameplay ist das nicht.

Die Erkenntnis das der Shop nun mal "bescheiden" ist, hat aber nichts mit Qualitätskontrollen zu tun.
Kritik bleibt nun mal Kritik.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Wer sich alles freikauft, wird auch nicht lange Spaß daran haben. Wer im real life Geld on mass hat unterstützt seine Interessen und hobbies in einem größen Rahmen. Geht das in einem Spiel? Nicht so wirklich. Irgendwann ist die Grenze erreicht, da ändere auch der eigene skill nichts.
Fair ist es für den Anfang nicht, die meisten Spieler pushen sich dadurch aber scheinbar nicht.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Eher fällt mir ein Tresor auf den Fuß. Generell halte ich von dieser Art der Berichterstattung nicht viel aber wenn es hilft jemanden die Augen zu öffnen und der sich in Zukunft dagegen ausspricht wäre es sinnvoll.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Ich bin wirklich schockiert wie schlecht und einseitig dieses Video gehalten ist.
Das Thema wurde (und wird) in anderen Threads zwar schon ausgiebig genug diskutiert und auch ich habe meinen Standpunkt schon häufig genug klar gemacht, aber das hier kann ich einfach nicht unkommentiert lassen.

Es wird mal wieder einfach nur in riesigen schockierenden Zahlen aufgelistet wie viel Geld man in diesem Spiel lassen kann, aber nur in einem verschwindend unauffälligen Nebensatz erwähnt, dass alle inhaltlichen Erweiterungen (auf die es ja eigentlich ankommt) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch dass man sich defacto kein Stahl kaufen MUSS, um irgendwie ausreichend schnell voran zu kommen, wird quasi nicht eines Satzes gewürdigt. Mit den Skins fange ich mal besser erst garnicht an. "Oje die Armen Kiddies, die das Spiel eigentlich noch garnicht spielen dürfen, müssen sich für teuer Geld ihre hübschen Skins kaufen, weil es das Spielgefühl ja so immens bereichert..." :stupid:

Sorry für diesen rauen Ton, eigentlich absolut nicht meine Art, aber hier muss ich schon stark an der Qualitätskontrolle von PCGH Online zweifeln. Naja, dass sich Bildniveau am besten klickt ist ja bekannt, wer braucht da schon sachliche Analysen... :daumen2:
Damit auch kein Wunder, dass dieses Thema so viel Entrüstung hervorruft, wenn ihr das noch so stark pusht. Steht ja bereits auf eurer Startseite als "Beliebtes Video".

PS: irgendwie tauscht ihr gerade die Rollen mit Gamestar, die inzwischen wieder vermehrt ernst zu nehmenden Spiele Journalismus betreiben.

Einen Kasper gefrühstückt?? Das MM und die SM wird schon dafür sorgen das du mindestens eine 3 stellige Summe im Jahr dafür hinblätterst. Die Spiele sind dafür ausgelegt! Dagegen sind wirken Blizzard und Qrigin ja schon fast wie Weisenhäuser.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Wer sich alles freikauft, wird auch nicht lange Spaß daran haben. Wer im real life Geld on mass hat unterstützt seine Interessen und hobbies in einem größen Rahmen. Geht das in einem Spiel? Nicht so wirklich. Irgendwann ist die Grenze erreicht, da ändere auch der eigene skill nichts.
Fair ist es für den Anfang nicht, die meisten Spieler pushen sich dadurch aber scheinbar nicht.

Hmm wenn es in einem Spiel darum geht alles freizuschalten und nicht um den Genuss des eigentlichen Gameplays, dann läuft meiner Meinung nach irgendetwas schief.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Wer sich alles freikauft, wird auch nicht lange Spaß daran haben.

Darum habe ich mich schon damals bei Diablo3 gefragt, warum sich die Leute dicken Items aus dem Echtgeldaktionshaus kaufen. Gerade das sammeln und ständige verbessern des Charakters motiviert ohne Ende. Oder wie hier, eben das freischalten von Skins und ähnlichen Zeug. Wenn man sich alles zusammen kauft, was macht man dann noch?.... Hat man dann noch Spaß am Spiel?
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

die spiele könne noch sondafür ausgelegt sein. gezwungen wird man trotzdem nicht. hob nochnie für z.b. nen battlefield cod titanfall etc dlcs etc gekauft. nurbdas grundspiel.
ich hab in 2 games dlcs gekauft das is the devision (durch seasonpass) und und dying light.
man muss einfach selbst entscheidem wem das was wert ist. dlcs sind ja noch annehmbar da sie das spiel meist merkbar erweitern, aber skins usw wie bei csgo find ich dermasen von sinfrei. aber jedem das seine, wers braucht kaufts sich.
find schon die preispolitik von den meisten dlcs volkommen übertrieben für das gebotene. und dann der skin mist erst. mir persönlich ist es wayne wie die farbe der kleidung und oder waffe ist. sowie wie diese aussieht. hauptsache es tut was es soll. und solang es keinen nennenswerten mehrwert bringt werd ich in sowas niemals investieren.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Hmm, leider lese ich nirgends, dass man das Spiel kaufen muss.

Mal ehrlich, wird jemand gezwungen FOR HONOR zu kaufen und zu spielen?
Informieren ist heute das A und O des Gamers, wenn es einem aufstößt, dass man zuviele Microtransaktionen nutzen kann, sollte es einfach liegen lassen.
WICHTIG: Spiel kaufen und ggf. den Seasonpass und Optionale Micro DLC's muss jeder selber wissen.
Pay Day ist ja auch so ein Negativbeispiel.
Habe ich keinen Bock drauf, bleibt also liegen, fertig. Viel Geld und nerven gespart :) Ganz einfach :D
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Darum habe ich mich schon damals bei Diablo3 gefragt, warum sich die Leute dicken Items aus dem Echtgeldaktionshaus kaufen. Gerade das sammeln und ständige verbessern des Charakters motiviert ohne Ende.

weil das lootsystem es damals nicht hergegeben hat das man etwas bekommt das einen verbessert. das auktionshaus war eine Zeitlang die einzige Möglichkeit dinge für deinen charackter zu bekommen die dich weiterbringen und unterstützen. das hat sich dann erst mit der Überarbeitung des lootsystems geändert und hat das auktionshaus damit am ende auch obsolet gemacht.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Einen Kasper gefrühstückt?? Das MM und die SM wird schon dafür sorgen das du mindestens eine 3 stellige Summe im Jahr dafür hinblätterst. Die Spiele sind dafür ausgelegt! Dagegen sind wirken Blizzard und Qrigin ja schon fast wie Weisenhäuser.
Wollen wir wetten? Für Rainbow habe ich genau 2€ für einen Skin ausgegeben. Das war's und das wird's auch gewesen sein. Bei For Honor werde ich mir erst recht nichts kaufen. Warum auch und wofür? Der Store catcht mich Null.

Für Ubisoft selber lohnt sich das in der Masse bestimmt. Aber kann ich es einem Unternehmen verübeln, dass es seine Gewinnmarge erhöht, wenn der Verbraucher keine Nachteile dadurch hat?

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AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Hmm, leider lese ich nirgends, dass man das Spiel kaufen muss.

jo, immer wieder schönes Argument. man muss nix.

dumm ist aber, und da kann man leider den publishern keinen vorwurf machen, dass es viel zu viel leute gibt die ihr Geld in solche Shops buttern.

und blöd ist es wenn es immer mehr spiele mit Shops gibt, die ich dann liegen lassen muss obwohl sie mich vielleicht interessiert hätten.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Die Spieler bekommen, was sie verdienen.....:schief:

Wehret den Anfängen, aber da sind wir leider schon lange dran vorbei. :(

Wenn man liest, was bei Overwatch und Co. mit dem Mikro-Dreck verdient wird,
war es nur eine Frage der Zeit, bis es in die Vollpreisspiele einfließt. :daumen2:

Aber jeder soll machen, wie er will. Nur schade, dass am Ende ALLE drunter leiden müssen.
Ich mache einen Bogen um solche Spiele. Normale DLCs gegen Bares ärgern mich schon genug. :rollen:
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Aber jeder soll machen, wie er will. Nur schade, dass am Ende ALLE drunter leiden müssen.
Ich mache einen Bogen um solche Spiele. Normale DLCs gegen Bares ärgern mich schon genug. :rollen:

Ich verstehe halt immer noch nicht, inwieweit ich darunter leide, wenn sich irgendwer Skins kauft oder Lootboxen, die an das jeweilige Level angepasst sind und die Ausrüstung nicht mal in allen Spielmodi greift.
Ergo man KEINE spielerischen Vorteile aus Ingame Käufen hat.

Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Zum Glück wird ja niemand gezwungen aber wer es kaufen will sollte 2 x überlegen ob man solche Aktionen finanzieren will. Gegen erspielbare Inhalte hat ja niemand was aber bei Geld sollte die Freundschaft aufhören
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Ich mochte das Ingame Gedöns ja schon vor diesem Video nicht aber nach dem Ansehen ist mir mal so richtig flau in der Magengegend. Da möchte ich doch am liebsten beim Ubisoft Center bei der Haustüre reinreiern.
Aber wie schon richtig gesagt wurde, wir Spieler bekommen was wir verdienen. Besser kann man es nicht formulieren. Manchen könnte man bunte Schnürsenkel in CoD um 10€ verkaufen und sie würden sich auch noch darüber freuen.
JA ICH WEISS man muss es nicht kaufen aber alleine die Kenntnis davon führt bei mir dazu, dass ich so ein Spiel nicht kaufe, weil ich diesen Werdegang nicht unterstütze. Man kann es Ubisoft ja leider nicht mal wirklich vorwerfen, sie sehen es gibt genug Leute die sich mit diesen Shops das Geld aus der Nase ziehen lassen und schwupps wird natürlich immer weiter darauf aufgebaut. Naja ohne mich. Von anderen Spielern mögt ihr dann ja mehr einsacken, von mir genau gar nichts.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

In diesem Video wurde natürlich auch alles einzeln benannt und gekauft, was kein normal denkender Mensch tun würde! mit dem 99euro 150k stahl Paket kann man sich grob überschlagen sicher so gut wie alles kaufen. Die Monturen gibt es auch als Pakete für mehrere Chars gleichzeitig. Ziemlich schlechter, einseitiger, negativer Jornalismus.
Dass nur ganz kurz erwähnt wurde, dass man alles auch Ingame bekommt ohne zu zahlen, finde ich überaus fragwürdig. Kein neutraler Bericht.

Und für alle "shop hater" nichts von den kaufbaren Dingen, absolut nix davon, bringt einen spielerischen Vorteil...
Aber wenn man das Spiel nicht kennt/ gespielt hat, verlässt man sich halt auf halbwahre alternative Fakten.

Man bekommt keine Besseren Items, man ist nicht stärker oder schneller, man sieht einfach nu anders aus und leuchtet dumm wenn man auf sowas steht.


komisch dass bei LOL oder anderen Mobas niemand so rumheult, weil man sich SKINS kaufen KANN.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Ich mochte das Ingame Gedöns ja schon vor diesem Video

Es ist ein für und wieder. Bei TESO finde ich es gut. Jeder der ein Monatsabo für 13€ kauft, bekommt ingame Währung gutgeschrieben. Die DLC wiederum kann man sich für die Währung kaufen, wenn man entweder das ABO eine Zeitlang nutzt, oder aber man kauft sich die Währung direkt und nutzt das Spiel selbst kostenlos.
Natürlich gibt es diversen Tand für die Währung, welche richtig ins Geld gehen kann, aber nicht muss. Hier kann jeder frei entscheiden. Vor allem ist es toll, dass man die DLC nicht zwingend braucht um Spaß zu haben.
 
AW: So teuer ist For Honor: Mikrotransaktionen & Ingame-Shop im Test - Knacken wir die 1.000 Euro?

Das gleiche Modell gibt es auch in vielen Browsergames.
Nur mit dem Unterschied das die NICHTS kosten.
Z.B. kann man Railnation und Star Trek Alien Domain problemlos auch ohne Geldeinsatz spielen.
Wenn man dann aber dort etwas erreichen möchte, muss man viel Zeit investieren.
Und es ist nicht möglich ohne entsprechenden Zeiteinsatz sich einen guten Platz in den Ranglisten zu erkaufen.

Jetzt hat sich dieses Modell auch teilweise bei den Vollpreistiteln beim PC durchgesetzt.
Das ist auch ein Grund mit warum ich seit vielen Jahren nur noch ganz selten Vollpreisgames für den PC kaufe.

Die Masse der Kunden dagegen macht natürlich wie üblich jede Gängelung mit.
Die Industrie erzieht sich schon ihre Kunden. :devil:
 
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