Urteil: Verbraucherzentrale erringt Erfolg gegen Vodafone-Datenautomatik

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat einen Erfolg gegen Vodafone errungen. Das Landgericht Düsseldorf findet die verwendete Datenautomatik so nicht haltbar. Kunden wird bei verbrauchtem Datenvolumen ungefragt und kostenpflichtig der Tarif angepasst. Das ist laut Ansicht des Gerichtes ohne Zustimmung des Kunden nicht möglich.

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Haut dem miesem Verein mal so richtig auf die Finger damit denen nebenbei auch die kriminelle Kaltakquise vergeht.
 
Vodafone ist einfach nur das letzte, ich bin froh das ich da seit 2 Jahren weg bin. Die reinsten Verbrecher Methoden die da abgezogen werden. Das fängt bei den unverschämten Tarifen an, geht über nervige Anrufe von Callcenter Affen, bis zu merkwürdigen Postwurf Sendungen. Ich hoffe das die Verbraucherzentrale noch weiter gegen den Verein vorgeht. Für mich gehört der Laden schon seit langen dicht gemacht.
 
Richtig so.

Bin zwar seit Jahren zufriedener Kunde, aber solche Sachen regen mich auch auf. Zum Glück kann man diese Automatik an der Hotline komplett deaktivieren lassen.
 
Ich wäre noch froh wenn nicht alle 2 Wochen Werbebriefe kämmen.

Solche Automatiken gehören Verboten oder wirklich nur auf Kundenwunsch aktiv.
 
Ja da bin ich auch sehr oft rein gefallen, da ich im Nachhinein doch gemerkt habe das 6 GB doch nicht reichen. Da wurden wir dann immer 250 oder ca. 500 MB hinzu gezogen. Aber aus der Nummer bin ich jetzt zum Glück raus.
 
Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus.

Man kann ja nicht erwarten, dass bei der Privatisierung der Kommunikation (einmal mehr ein Grundrecht aller Bürger als noch vor 19 Jahren, wie ich finde) nur ein vermeintlicher Kostenvorteil für alle entsteht.
Natürlich bedienen sich alle Anbieter zweifelhafter Methoden. Die Telekom hat genau solche Lügenbolde mit Vermittlungshonoraren für Neuverträge auf der Straße wie Vodafone angelockt.
Man muss die Verträge schon durchlesen, die man schließt.

Und natürlich wird beiden mit Dritt- und Ramschanbietern für die Gesetze zur Netznutzung die Investition in ihre Fest- und Mobilnetze grundlegend verhagelt. Da schauen die halt, wo sie bleiben.
Dass man so kein Vertrauen und Kundenbindung schafft, werden Großkonzerne nie verstehen. Siehe auch VW und andere. Die deutsche Mentalität verzeiht aber scheinbar jeden Mist, also kommen die alle immer wieder damit durch.

Wenn ich jeder Werbung, die mich erreicht Glauben schenken würde, hätte ich den Badschrank voller Schmerzcremes, den Kühlschrank voll mit vegetarischem Superfood und 5 kreditfinanzierte Autos vor der Tür.
Dreimal pro Woche darf ich ganze Stapel von Werbeblättchen aus dem Briefkasten fischen (zum Glück steht die blaue Tonne direkt daneben...) und jeden Tag in allen bewegten Medien beherzt wegzappen.

Ich jedenfalls bin Vodafone dankbar, dass ich hier aufm Dorfe dank der TV-Leitung mit 200 (auf Wunsch 400) MBit/s unterwegs sein kann und nicht mit dem Klingeldraht der Telekom bei einem halben MBit/s herumkrebsen muss.
Auch im Münchener Stadtrand vor vielen Jahren war die Leitung (DSL) über 3 Jahre äußerst stabil und zuverlässig.
 
Ich jedenfalls bin Vodafone dankbar, dass ich hier aufm Dorfe dank der TV-Leitung mit 200 (auf Wunsch 400) MBit/s unterwegs sein kann und nicht mit dem Klingeldraht der Telekom bei einem halben MBit/s herumkrebsen muss.
Auch im Münchener Stadtrand vor vielen Jahren war die Leitung (DSL) über 3 Jahre äußerst stabil und zuverlässig.

Dir ist aber schon klar das dein heizgeliebtes Kabel zuerst der Telekom gehörte?
Dieses in den 90iger auch nochmal fleißig ausgebaut wurde, aber abgegeben und schrittweise von 2000-2003 an Kabel Deutschland & Co. verkauft werden musste.

Später beim Zusammenschluss mit Kabel, durfte die Telekom auch nicht in Frage kommen!
Du tust ja gerade so, als ob Vodafone bei dir das Kabel hingelegt hätte. Die haben am aller wenigsten etwas mit Kabelausbau zu tun. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb sollte man mit der Telekom Mitleid haben? Wenn die Telekom sogar noch das Kabelnetz geschenkt bekommen hätte (wenn man schon ein grundversorgendes, staatliches Unternehmen übernimmt, darf man auch ruhig das Personal mitnehmen, schließlich verdient man sich mangels Alternativen für die Kunden daran ne goldene Nase...), hätte sie das totale Monopol bekommen. Dann hätte sie vermutlich überhaupt keinen Konkurrenzdruck und wir würden noch in der Steinzeit surfen.

Eigentlich hat die Telekom uns doch sowieso an den Eiern - denn vielerorts ist DSL alternativlos. Sei es, weil die Kabel- oder Glasfaseranbieter keinen Profit sehen (Privatunternehmen...) und daher keine entsprechenden Alternativanschlüsse liegen oder die Vermieter nach dem Prinzip "Friss oder Stirb" denken und die Modernisierungskosten nicht zahlen wollen (und man dank Wohnungsknappheit nicht mal nen Konkurrenzdruck hat)... Würde mich nicht wundern, wenn viele Deutsche selbst heute noch mit noch langsameren Internetanschlüssen zu kämpfen hätten, würde die Regierung nicht permanent Milliarden in die AG versenken.

Mit Aktiengesellschaften braucht man kein Mitleid haben...
Das Einzige, wo ich doch der Telekom etwas beipflichten muss - die Preise für die Bitstream- bzw. VULA-Zugänge sind ein schlechter Scherz.
 
@iGameKudan

Nein, kein Mitleid, aber bitte nicht gleich so tun, als ob andere Firmen das Ganze selbst bewerkstelligt hätten bzw .u.a. gar mehr beitragen würden.
Zum Vater Staat, der hat ca. 4 Mrd beigetragen. Die Gesamtkosten des Glasfaserbaus belaufen sich allerdings bis dato auf über 30 Mrd.
 
PCGH schrieb:
Gegen O2 lief ein vergleichbares Verfahren in München, das über das Landgericht München an das Oberlandesgericht ging. O2 akzeptierte zwar das Urteil zu automatischen Tarifhochstufungen, ging aber bei der automatischen Nachbuchung von kostenpflichtigem Zusatzvolumen in Berufung - und gewann. Hier wurde entschieden: "Allein der Umstand, dass für die Inanspruchnahme eines bestimmten Datenvolumens pro Abrechnungszeitraum ein Pauschalpreis vorgesehen ist, führt nicht dazu, dass bei Überschreiten dieses Volumens eine neue, nicht bereits von Anfang an vertraglich geschuldete Leistung der Beklagten in Anspruch genommen wurde".
Es ist also erlaubt das der Provider automatisch Zusatzvolumen in Rechnung stellt, wenn man das Datenvolumen überschreitet? Ohne Hinweis, ohne Nachfrage ob dieses Zusatzvolumen gewollt ist?
Mag ja sein das es Vertraglich festgehalten ist, das es diese Option gibt. Aber bevor automatisch gebucht wird, will ich schon eine Warnung haben, und um eine Bestätigung gebeten werden, das ich das auch wirklich haben will. Vlt. möchte ich ja gar kein Zusatzvolumen (und hatte nur den Überblick verloren wie viel Volumen bereits verbraucht ist, passiert ja leicht) und verzichte dann halt.
Dieses Zusatzvolumen ist nämlich in der Regel, relativ teuer, und wird von mir aus Prinzip nicht genutzt.
 
Ich bin seit ca 6 Jahren treuer Kunde und habe immer Verträge um die 50 € gehabt.

Meine letzte vertragsverlängerung habe ich mir dann ein Vertrag für 30 Euro ausgesucht.
3 GB Datenvolumen, Flatrate pipapo...
Dabei waren ein paar Rabatte.

Das erste was ich manuell deaktiviert habe, war das automatische zusatzvolumen, nachdem mir im Vormonat 6 Euro unwissend aufgeschlagen wurde.
War ich schon echt sauer drüber...

Von heute auf morgen hatte ich schon nach 500 MB Datenvolumen die Meldung bekommen, mein highspeed Volumen wäre aufgebraucht.

Kurz darauf kam die nächste monatsabrechnung und auf einmal war ich bei 46 Euro!

Habe dann fix den Kundendienst angerufen und nett gefragt was denn da los wäre.
Antwort: junge Leute Rabatt abgelaufen, da über 25 Jahre alt ----> ergo 16 Euro Aufschlag und 2,5 GB weniger Datenvolumen :D

Bin aus allen Wolken gefallen aber ruhig geblieben...
Wir kann sich ein Vertrag während der Laufzeit so krass ändern, nur weil man 1 Jahr älter geworden ist!?!?
Habe dann gefragt was man da machen könnte und der nette Herr gab sein bestes.

Ende vom Lied, 35€ und 1,5 GB Datenvolumen aus dem Ärmel geschüttelt...

Ist ja alles OK wenn es rechtens ist, aber ich finde man sollte bei Abschluss darauf hingewiesen werden.
 
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Zum Vater Staat, der hat ca. 4 Mrd beigetragen. Die Gesamtkosten des Glasfaserbaus belaufen sich allerdings bis dato auf über 30 Mrd.
Und wenn man den Ausbau (mit Glasfaser - die einzige zukunftsfähige Technologie im Festnetz...) noch weiter vor sich her schiebt, wird er auch nicht günstiger. Es muss ja auch nicht alles auf einmal ausgebaut werden - und die Telekom macht genug Gewinn, um den Ausbau über die Zeit bezahlen zu können. Ich sage ja auch nicht, dass man den Ausbau von staatlicher Seite garnicht fördern sollte, jedoch macht die Telekom mehr als oft den Eindruck, dass die sich ohne staatliche Förderungen keinen Millimeter bewegen.

Eben weil die Telekom hier in Deutschland quasi das Monopol hat sehe ich sie da auch in der Hauptpflicht. Die anderen Anbieter sind viel zu klein, um in einer angemessenen Zeit einen nennenswerten Ausbau zu betreiben. KDG (mal exemplarisch als großer Kabelnetzbetreiber) hat im Jahr 14/15 einen Gewinn von ca. 240 Millionen € erwirtschaftet - die Telekom mit 3.3 Milliarden mehr als das Zehnfache.

Das ist halt das große Problem der Privatisierung - eine AG muss rein im Interesse des Gewinns handeln und gibt daher nur sehr kurzfristig Geld aus. Alternative Anbieter müssen allerdings im Netz zugelassen werden, damit kein (offensichtliches...) Monopol entsteht. Die Preise die die Telekom von den Alternativen verlangen darf, sind allerdings ein schlechter Scherz - aber mit höheren Preisen wären die Alternativen wiederum nicht konkurrenzfähig. Die Alternativen sind im Grunde auch nur Kunden des Netzbetreibers und sind durch den Preisdruck auch kaum in der Lage, eigenes Kapital für einen eigenen Netzausbau zu bilden.

Theoretisch bräuchte jeder Anbieter für einen wirklich gesunden Festnetzmarkt mit einer wirklichen Konkurrenz die auch den Endkunden nutzt ein eigenes flächendeckendes Festnetz - und das ist unbezahlbar.

Ein staatlicher Netzbetreiber, welcher alle Festnetztechnologien (Kabel/DSL/Glasfaser) betreibt sowie ausbaut und das Netz nur an Privatunternehmen verkauft wäre mMn. die beste Möglichkeit, das oben genannte Problem zu lösen. Der eine Betreiber hätte alle Netzentgelte gebündelt als Kapital zur Verfügung, um sich auf sein Aufgabengebiet zu konzentrieren. Und die Anbieter würden sich alle in das Netz einmieten und hätten gleiche Konditionen. Allerdings hat man sich schon viel zu stark in die Privatisierung hineingeritten, als dass man diesen Fehler noch rückgängig machen könnte.

EDIT: Was ich damit sagen will - ich erwarte natürlich nicht, dass die Telekom den Ausbau alleine bezahlt, allerdings ist sie das einzige Unternehmen, was ihn aktuell ansatzweise bezahlen könnte. Ich denke, dass sich Anbieter wie o2 oder 1&1 sehr gerne unabhängig von der Telekom machen würden, wären die Mittel dazu vorhanden. Und mit der aktuellen Situation, in der die Telekom quasi das Netzbetreiber-Monopol hat und gleichzeitig selber Anbieter ist, wird sich an der Situation so schnell auch nix ändern.
 
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Nie wieder Vodafone! Werde ich auch immer von abraten!
Das ist in meinen Augen kriminell.

Was kann denn Vodafone dafür, wenn du nicht in der Lage bist den Vertrag vor Abschluss auch mal zu lesen?
Wenn man 26 wird sollte es nicht verwundern, dass ein "bis 25"-Vertrag hinfällig ist.

Und zum Thema Abzocke. Du bezahlst freiwillig 30-50€ für ein Angebot, dass es bei zig anderen Anbietern für 5-7€ gibt.

Mobil+Festnetz-Flatrate mit 500MB Datenvolumen = 5,99€ (D2-Netz)
Mobil+Festnetz-Volumen mit 300min + 3GB Datenvolumen = 5,99€ (D2-Netz)
Jeweils ohne Handy.
Für 30€/Monat ein Vertrag mit Handy, müssten das Handy mit o.g. Angeboten mindestens 576€ kosten, damit es sich nicht rentiert.


Zuvor hatte ich 2,99€ für 100min + 300MB, sowie ein Handy für 200-300€, welches ich meist 4-6 Jahre nutze. Für Wenig- bzw. WLAN-Nutzer.
 
Und wenn man den Ausbau (mit Glasfaser - die einzige zukunftsfähige Technologie im Festnetz...) noch weiter vor sich her schiebt, wird er auch nicht günstiger. Es muss ja auch nicht alles auf einmal ausgebaut werden - und die Telekom macht genug Gewinn, um den Ausbau über die Zeit bezahlen zu können.

Eben weil die Telekom hier in Deutschland quasi das Monopol hat sehe ich sie da auch in der Hauptpflicht. Die anderen Anbieter sind viel zu klein, um in einer angemessenen Zeit einen nennenswerten Ausbau zu betreiben. KDG hat im Jahr 14/15 einen Gewinn von ca. 240 Millionen € erwirtschaftet - die Telekom mit 3.3 Milliarden mehr als das Zehnfache.

Du darfst nicht vergessen, mit dem Gewinn werden auch wieder neue Investitionen finanziert, die mal eben auch höher sind, als jetzt z.B. bei KDG.
Nur du weißt auf was ich hinaus will. Viel schneller würde es gehen, wenn sich wirklich alle daran beteiligen würden. ;)

Man kann nicht erwarten das ein einziger den größten Anteil der Kosten trägt und dabei dann auch noch das Ganze für nur 20 Euro im Monat an den Konsumenten abgibt.
Wie du schon richtig sagtest, kauft sich die Konkurrenz billig ein, ohne selbst einen wesentlichen Beitrag geleistet zu haben und können es sich leisten ihre Produkte auch noch recht günstig dem Verbraucher anzubieten.
Dafür werden sie dann auch noch am Ende gefeiert, der rosa Riese wiederum gehatet...
 
Du darfst nicht vergessen, mit dem Gewinn werden auch wieder neue Investitionen finanziert, die mal eben auch höher sind, als jetzt z.B. bei KDG.
Nur du weißt auf was ich hinaus will. Viel schneller würde es gehen, wenn sich wirklich alle daran beteiligen würden. ;)

Man kann nicht erwarten das ein einziger den größten Anteil der Kosten trägt und dabei dann auch noch das Ganze für nur 20 Euro im Monat an den Konsumenten abgibt.
Eine wirklich schnelle Lösung die für alle fair und verträglich ist kann es aktuell nicht (mehr) geben - eben weil die Telekom quasi das Netzbetreibermonopol hat und gleichzeitig als Anbieter agieren will.
Viel schneller würde der Ausbau unter Beteiligung aller Anbieter auch nicht werden. Das Budget der Alternativen ist aufgrund der oben genannten Problematik im Vergleich zur Telekom ein Tropfen auf den heißen Stein - einzig die großen Kabelanbieter könnten dort in relevantem Maße beitragen, wobei diese ja mit einer anderen Technik ausbauen...

Die aus meiner Sicht einzig faire und verträgliche Lösung für alle habe ich ja oben schon genannt.
 
Was kann denn Vodafone dafür, wenn du nicht in der Lage bist den Vertrag vor Abschluss auch mal zu lesen?
Wenn man 26 wird sollte es nicht verwundern, dass ein "bis 25"-Vertrag hinfällig ist.

Und zum Thema Abzocke. Du bezahlst freiwillig 30-50€ für ein Angebot, dass es bei zig anderen Anbietern für 5-7€ gibt.

Mobil+Festnetz-Flatrate mit 500MB Datenvolumen = 5,99€ (D2-Netz)
Mobil+Festnetz-Volumen mit 300min + 3GB Datenvolumen = 5,99€ (D2-Netz)
Jeweils ohne Handy.
Für 30€/Monat ein Vertrag mit Handy, müssten das Handy mit o.g. Angeboten mindestens 576€ kosten, damit es sich nicht rentiert.


Zuvor hatte ich 2,99€ für 100min + 300MB, sowie ein Handy für 200-300€, welches ich meist 4-6 Jahre nutze. Für Wenig- bzw. WLAN-Nutzer.

Das ganze war mit Handy (Sony Xperia Z5 Compact)

Im Grunde hast du ja recht, aber dann muss ich das auch ersichtlich machen.

Denn genau wegen diesen Optionen (3GB Volumen etc.) habe ich doch nur Genau diesen Vertrag abgeschlossen und er wurde für 2 Jahre abgeschlossen.

Dann hätte die nette Dame am Telefon mich vielleicht auch darauf aufmerksam machen können, dass der Rabatt nur bis zum 25. Lebensjahr gilt.

Hätte ich das allein schon gewusst, dann wäre es nie zu einem Vertragsabschluß gekommen.

Ich bin hier doch nicht auf Senioren Kaffefahrt, wo ich mit Unterschrift noch 2 Waschmaschinen dazu kaufe im klein gedruckten.

Und das ganze ist bewusst gemacht, um dummen Leichtgläubigen LEuten wie mir die Kohle aus der Tasche zu ziehen :D

Naja ist auch egal, habe draus gelernt
 
Man kann nicht erwarten das ein einziger den größten Anteil der Kosten trägt und dabei dann auch noch das Ganze für nur 20 Euro im Monat an den Konsumenten abgibt.
Wie du schon richtig sagtest, kauft sich die Konkurrenz billig ein, ohne selbst einen wesentlichen Beitrag geleistet zu haben und können es sich leisten ihre Produkte auch noch recht günstig dem Verbraucher anzubieten.
Dafür werden sie dann auch noch am Ende gefeiert, der rosa Riese wiederum gehatet...

Nur kann man ja auch die 20€ Tarife nicht buchen, wenn kein DSL liegt. Die Werbung dafür bekommt man natürlich trotzdem. :devil:
 
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