PC bei Entwicklern wieder beliebteste Plattform, Switch abgeschlagen

Da hat wohl jeder seine eigene Sichtweise.
Die von Dir genannten Games mögen vielleicht nicht wirklich Casual sein, aber wie gesagt, das kommt ganz auf das jeweilige Spiel an.
 
Das hat nicht wirklich was mit der Sichtweise zu tun. Es ist halt so, dass alle diese Games nicht die Kriterien für ein typisches Casual Game erfüllen.
Aber falls du darauf beharrst, dann erscheinen auf allen Plattformen, also vor allem auch Xbox, PS4 und PC, größtenteils nur Casualgames inklusive aller Mainstream Games, die sich mit einem Controller oder Maus+WASD steuern lassen. Willst du DAS wirklich behaupten???
 
Dann drücke ich wohl etwas besser bzw verständlicher aus:

Der Großteil aller verkauften Games auf den Konsolen gehört eher zur Casual Sparte.
 

Retailverkaufszahlen PS4:

Black Ops 3: 14,75 Millionen
Fifa 16: 8,6 Millionen
....
Bloodborne: 2,55 Millionen
Dark Souls 3: 1,7 Millionen

Man merkt ja ganz eindeutig, je anspruchsvoller das Spiel, desto schlechter die Verkäufe, während Spiele die meiner Meinung nach in den Casualbereich fallen deutlich besser weggehen, weil sie aufgrund der Einfachheit und des schnellen Einstiegs deutlich mehr Personen ansprechen.
Das soll natürlich nicht heißen das anspruchsvolle Spiele automatisch schlecht weggehen, aber in der Regel verkaufen sich massentaugliche einsteigerfreundliche Spiele wie Fifa oder Call of Duty, für mich Casualspiele, deutlich besser.
 
Achso, also Du gibst Du dass der Gummibandeffekt zwar existiert, aber da es ja nicht in jedem Spiel passiert ist das nicht schlimm oder wie ?:ugly:
Das kommt - wenn überhaupt - vielleicht mal alle paar Spiele vor, aber cheatende KI gibt es auch in jede Menge Shootern und Strategiespielen. Das hat einfach nichts mit irgendwelche Casual-Klauseln zu tun.:schief:
Doch sind sie, auch wenn Du es anders siehst, aber sie sind es.
Aber sie sind keineswegs minderwertig, ich spiele ja selber gerne Fifa und viele andere Casual Games.
Das sind sie eben NICHT.:wall:
Du bist der einzige, hier und überhaupt sonst, der sie als "Casual" bezeichnet, wobei es nichts gibt, was auf die offizielle (!) Definition zutreffen würde.
Googelst du "Casual Game" wirst du nirgends ein FIFA oder ein CoD finden.

Gib' doch endlich zu, dass du Multimillonenseller am Mainstreammarkt mit "Casual"-Titeln verwechselt hast, weil du einfach vorschnell den Begriff hergenommen hast.;)
Ähh nein?!
Der Zufall ist fest implementiert im Algorithmus in Fifa und soll in bestimmten Spielsituationen erscheinen.
Wenn Du in CS:GO jemanden plötzlich und unerwartet ein Headshot gibst, dann ist es Glück, und nicht weil die Engine den Schuss urplötzlich Richtung Kopf bewegt.
Das was du meinst hat mit Zufall überhaupt nichts zu tun, sondern mit betrügendem Spielcode, der aktiv eine Partei beeinflusst. Für den es übrigens immernoch keine 100%igen Beweise gibt, lediglich Hinweise.
Zufall an sich gehört immer dazu, im echten Fußball sogar erst recht. Zufall heißt, etwas unvorhergesehenes, nichteingeplantes, wie die Verletzung eines Spielers, abprallende Bälle...
Wenn der Computer dafür sorgt, dass sich meine Abwehr in den letzten Spielminuten ohne erkennbaren Grund auflöst, dann ist das eben kein Zufall sondern absichtliche Manipulation und darüber regt man sich bei FIFA ja schon seit sehr vielen Jahren drüber auf.
Gibt aber auch Strategiespiele bei denen das der Fall ist, siehe Age of Empires.;)
Wenn der Zufall das zentrale Element eines Spieles ist dann nicht.
In Fifa wurde dieses Element ja nur eingebaut damit schwache Spieler bzw klassische Casual Spieler nicht stark benachteiligt werden ==> es soll einsteigerfreundlich und nicht frustrierend sein.
Klassische Casual-Spieler rühren FIFA gar nicht erst an - die spielen Angry Birds, Flappy Bird, Plants vs Zombies schon vergessen?;)
Nein, dann definierst Du es ja falsch.
DU definierst es falsch, darum ging es mir ja.:wall::lol:
eim Großteil der Konsolengames handelt es sich um Casual Games.
Sie sind sehr einsteigerfreundlich, schnell zu lernen, stellen keinen hohen Anspruch an die Spieler...
Für den Durchschnitts-Spieler, wenn überhaupt. Nicht aber für Casual-Gamer, denn die spielen sowas erst gar nicht.
Hast du das mit der Lernkurve immernoch nicht kapiert?
Meine Aussagen basieren auf der selben Quelle die mich bestätigt.
Du verdrehst und verbiegst wohl alles, so wie dir es passt.
Die Quelle widerlegt deine Aussagen komplett, die du mit Fakten immernoch nicht im Stande bist zu untermauern.
Du laberst dir dauernd die Wiese blau und den Himmel grün und erwartest, dass andere deine beschränkten Ansichten annehmen.

BTW, wie viele Konsolentitel hast du schon durch googeln von "Casual Games" gefunden?:D
 
Das kommt - wenn überhaupt - vielleicht mal alle paar Spiele vor, aber cheatende KI gibt es auch in jede Menge Shootern und Strategiespielen. Das hat einfach nichts mit irgendwelche Casual-Klauseln zu tun.:schief:
Ja, aber sie ist eben nicht fest einprogrammiert.
Das sind sie eben NICHT.:wall:
Du bist der einzige, hier und überhaupt sonst, der sie als "Casual" bezeichnet, wobei es nichts gibt, was auf die offizielle (!) Definition zutreffen würde.
Googelst du "Casual Game" wirst du nirgends ein FIFA oder ein CoD finden.

Bitte sehr:
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game

Selbst die Entwickler sagen es.:ugly:

Gib' doch endlich zu, dass du Multimillonenseller am Mainstreammarkt mit "Casual"-Titeln verwechselt hast, weil du einfach vorschnell den Begriff hergenommen hast.;)

Das was du meinst hat mit Zufall überhaupt nichts zu tun, sondern mit betrügendem Spielcode, der aktiv eine Partei beeinflusst. Für den es übrigens immernoch keine 100%igen Beweise gibt, lediglich Hinweise.
Zufall an sich gehört immer dazu, im echten Fußball sogar erst recht. Zufall heißt, etwas unvorhergesehenes, nichteingeplantes, wie die Verletzung eines Spielers, abprallende Bälle...
Wenn der Computer dafür sorgt, dass sich meine Abwehr in den letzten Spielminuten ohne erkennbaren Grund auflöst, dann ist das eben kein Zufall sondern absichtliche Manipulation und darüber regt man sich bei FIFA ja schon seit sehr vielen Jahren drüber auf.
Gibt aber auch Strategiespiele bei denen das der Fall ist, siehe Age of Empires.;)

Die Hinweise sind enorm bedrückend, schon seit Jahren gibt es regelmäßig Beschwerden und keiner kann mir sagen dass das alles blöder Zufall ist.
Es ist mittlerweile fast gesichert dass EA im Spiel einen festen Algorithmus eingebaut hat der dafür sorgt dass schlechte Spieler nicht benachteiligt werden.

Klassische Casual-Spieler rühren FIFA gar nicht erst an - die spielen Angry Birds, Flappy Bird, Plants vs Zombies schon vergessen?;)
Ja, sind auch Casual Spieler.;)
DU definierst es falsch, darum ging es mir ja.:wall::lol:

Für den Durchschnitts-Spieler, wenn überhaupt. Nicht aber für Casual-Gamer, denn die spielen sowas erst gar nicht.
Hast du das mit der Lernkurve immernoch nicht kapiert?

Du verdrehst und verbiegst wohl alles, so wie dir es passt.
Die Quelle widerlegt deine Aussagen komplett, die du mit Fakten immernoch nicht im Stande bist zu untermauern.
Du laberst dir dauernd die Wiese blau und den Himmel grün und erwartest, dass andere deine beschränkten Ansichten annehmen.

Meine "Quelle" ist die von Dir selber verlinkte Quelle, der Wikipedia Artikel.
Wenn ich damit falsch liege liegst Du genauso falsch.:D

Erdrückend ist eher dass ich eine Quelle vorliegen habe von Call of Duty Entwicklern die ihr eigenes Spiel als Casual bezeichnen während Du das verneinst.:lol:
 
Ja, aber sie ist eben nicht fest einprogrammiert.
Entweder es ist einprogrammiert oder nicht, worauf willst du damit hinaus?:hmm:
Nur komisch, dass Casual-Gamer CoD nicht spielen. CoD ist kein Smartphone-Game, dass man mal zwischendurch anschmeißt, wenn man im Zug sitzt.;)
Die Hinweise sind enorm bedrückend, schon seit Jahren gibt es regelmäßig Beschwerden und keiner kann mir sagen dass das alles blöder Zufall ist.
Es ist mittlerweile fast gesichert dass EA im Spiel einen festen Algorithmus eingebaut hat der dafür sorgt dass schlechte Spieler nicht benachteiligt werden.
Die KI sorgt auch dafür, dass gute Spieler nicht unterfordert werden, mit nicht immer fairen Mitteln.^^
Manchen aber andere Spiele genauso.;)
Und ich verstehe immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Titel macht?:hmm:
Ja, sind auch Casual Spieler.;)
Nein, das sind nur die Casual-Spieler, es gibt nur die, die, welche die besagten Titel (Angry Birds, Plants vs. Zombies usw.) spielen. Und die kannst du nicht mit FIFA oder CoD vergleichen.:nene:


Meine "Quelle" ist die von Dir selber verlinkte Quelle, der Wikipedia Artikel.
Wenn ich damit falsch liege liegst Du genauso falsch.:D

Erdrückend ist eher dass ich eine Quelle vorliegen habe von Call of Duty Entwicklern die ihr eigenes Spiel als Casual bezeichnen während Du das verneinst.:lol:
Erdrückend ist einzig deine Begriffsstutzigkeit und deine impertinentes Ignorieren der Fakten.
Was steht denn in der Quelle? Schon mal durchgelesen?
Extremely simple gameplay, like a puzzle game that can be played entirely using a one-button mouse or cellphone keypad
Familiar genre, like a card game or board game[5]
Allowing gameplay in short bursts, during work breaks[5] or, in the case of portable and cell phone games, on public transportation
The ability to quickly reach a final stage,[6] or continuous play with no need to save the game
Some variant on a "try before you buy" business model or an advertising-based model
Also da finde ich kaum etwas, das auf FIFA oder CoD zutreffen würde.:schief:

BTW, findest du dort irgendwo die erwähnten Spiele aufgezählt? NEIN, weil es keine Casual-Spiele sind, zum 134sten Mal.:rollen:
 
Entweder es ist einprogrammiert oder nicht, worauf willst du damit hinaus?:hmm:

In Fifa ist das sogenannte Momentum natürlich offensichtlich einprogrammiert.
Und natürlich wird EA das nie zugeben.

Nur komisch, dass Casual-Gamer CoD nicht spielen. CoD ist kein Smartphone-Game, dass man mal zwischendurch anschmeißt, wenn man im Zug sitzt.;)

Ok, halten wir fest:
Die Call of Duty Entwickler bestätigen selber dass Call of Duty ein Casual Spiel ist, aber der User Two Face kennt die Kundschaft und das Spiel anscheinend besser als die Entwickler.:ugly:

Die KI sorgt auch dafür, dass gute Spieler nicht unterfordert werden, mit nicht immer fairen Mitteln.^^
Manchen aber andere Spiele genauso.;)
Und ich verstehe immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Titel macht?:hmm:
Soll ich mich noch öfter wiederholen?

Nein, das sind nur die Casual-Spieler, es gibt nur die, die, welche die besagten Titel (Angry Birds, Plants vs. Zombies usw.) spielen. Und die kannst du nicht mit FIFA oder CoD vergleichen.:nene:

Nein, auch Call of Duty und Fifa sind typische Casual Games, selbst der Entwickler bestätigt das.

Erdrückend ist einzig deine Begriffsstutzigkeit und deine impertinentes Ignorieren der Fakten.
Was steht denn in der Quelle? Schon mal durchgelesen?

Also da finde ich kaum etwas, das auf FIFA oder CoD zutreffen würde.:schief:

BTW, findest du dort irgendwo die erwähnten Spiele aufgezählt? NEIN, weil es keine Casual-Spiele sind, zum 134sten Mal.:rollen:

Ich habe Dir Quellen vorgelegt der ganz eindeutig zeigt dass es sich bei Call of Duty um ein Casual Spiel handelt, bestätigt von den eigenen Entwicklern:
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game

Ich zitiere:
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game

Auch interessant:
Did Call Of Duty Ruin The FPS Genre? - CINEMABLEND

Ellison points out, in so many words, that catering the genre to casual gamers since Call of Duty: Modern Warfare 2 has engaged the community to become complacent with titles that focus on that lowest common denominator: simple fun. Just about any 10 year old can pick up a controller and play, and win, in a Call of Duty game. It’s that simple, and yet that fun.
Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Black Ops 3: 14,75 Millionen
Fifa 16: 8,6 Millionen
Bloodborne: 2,55 Millionen
Dark Souls 3: 1,7 Millionen.

Du nimmst also zwei der größten Franchises auf diesem Planeten mit riesiger Online Community, eines aus dem beliebten Shooter Genre, eines eine Fußball Simulation von denen es gerade mal zwei (!) am Markt gibt. Und du vergleichst diese mit mit zwei Nischenprodukten, um daraus zu schließen, dass sich angebliche Casualgames auf den Konsolen besser verkaufen?
Dass das nicht unbedingt schlüssig ist, ist dir aber schon klar, oder?
Mal ganz davon abgesehen, dass ein 2 vs. 2 Vergleich natürlich keine Rückschlüsse auf allgemeines Verhalten zulässt.
Aber gut, ist halt deine ganz subjektive Meinung also lassen wir das mal so stehen.

Man merkt ja ganz eindeutig, je anspruchsvoller das Spiel, desto schlechter die Verkäufe, während Spiele die meiner Meinung nach in den Casualbereich fallen deutlich besser weggehen, weil sie aufgrund der Einfachheit und des schnellen Einstiegs deutlich mehr Personen ansprechen.
Das soll natürlich nicht heißen das anspruchsvolle Spiele automatisch schlecht weggehen, aber in der Regel verkaufen sich massentaugliche einsteigerfreundliche Spiele wie Fifa oder Call of Duty, für mich Casualspiele, deutlich besser.

Du hast meine Frage nicht beantwortet:

Möchtest du behaupten, dass in den von mir verlinkten Charts größtenteils Casualspiele auftauchen? Denn in der ursprünglichen Aussage behauptest du, dass ein Großteil ALLER verkauften Konsolengames Casualtitel sind. Also müsste man das ja in den Charts sehr deutlich sehen.
Und wie ist das dann mit dir? Du spielst (laut eigenen Aussagen) FIFA, Deus Ex, Watch Dogs 2, Rise of the Tomb Raider, Uncharted 4. Alles eingängige Mainstream Titel, im Falle von DE, RotTR, UC4 und WD mit ausführlichen Tutorials damit auch jeder noch so ungeschickte Spieler die Steuerung verinnerlichen kann. Das sind ja dann für dich Casual Games, also bist du ja auch nicht "Masterrace" sondern größtenteils Casualplayer. Gut zu wissen :D



Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.:)

Blöd ist eigentlich nur, wenn man sich von irgendwelchen Clickbait News beeinflussen lässt, anstatt Dinge eingehender zu betrachten, zumal diese Aussage nicht -wie du es ausdrückst - von DEN Entwicklern getätigt wurde, sondern von EINEM EINZIGEN Entwickler, der mit dieser polarisierenden Aussage eine Untergruppe von CoD Spielern anspricht.
Aber so ist das, wenn man grundsätzlich immer darauf aus ist alles so zu drehen und zu verstehen, dass es in die eigene Argumentation passt.

Forbes Welcome

So naturally, this led to incredibly click bait-y headlines like IGN's "Call of Duty Players 'Aren't Hardcore Gamers', Says Infinity Ward," with many sites adopting a similar tone.
This is of course, incredibly stupid, because it's obvious Rubin is simply saying that Call of Duty has a subset of players who play Call of Duty and not much else. I thought that was obvious, but it's confounded by his use of "hardcore gamers," as it seems odd to say that someone who plays a game every night for hours, isn't a "hardcore gamer" and he refuses to classify them even as "gamers."
 
Zuletzt bearbeitet:
Man verzeihe mir bitte, dass ich mir nicht die letzten 10+ Seiten durchgelesen habe, wäre mir nämlich zu anstrengend gewesen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um die Trennung von "Casual" und "Core"? Eigentlich interessant, weil es bei diesem Thema auch um GameDesign an sich geht. Jedenfalls denke ich, dass man nicht immer so eine wirklich klare Linie zwischen Gelegenheits und Hardcorespielen ziehen kann. Bzw dass die Übergänge sogar fließend sein können, so seltsam das klingt. Diverse Definitionen im Netz bringen da eigentlich recht wenig, da sie ungenau sind, ein Stückweit subjektiv und eben nicht messbar sind! So bezeichnen einige Leute "CoreGames" als Spiele, welche gameplaytechnisch eine Lernkurve bieten.

Nur kann eine solche Lernkurve recht unterschiedlich sein. Es gibt Spiele, die haben einen recht harten Einstieg, weil sie beispielsweise wenig bis nichts erklären, die Steuerung (stellenweise unnötig) kompliziert ist oder weil man eben diverse Mechaniken erstmal erarbeiten muss. Sobald man jedoch das Ganze durchblickt hat, kann es bei manchen Games passieren, dass die Kurve sich nicht weiter steigert, sondern plötzlich steil abfällt. Schlicht und ergreifend deshalb, weil es plötzlich nach ca 10-20h nichts mehr zu tun gibt.
Dann gibt es Spiele, welche einem sogar sehr simple Mechaniken an die Hand geben, welche aber mit laufender Zeit viele Möglichkeiten schaffen und den Spieler dazu anregen Lösungen für neue Probleme zu erarbeiten. Viele der bekannten und beliebtesten Games unserer Zeit folgen genau diesem Prinzip - "Easy to Learn, Harder to Master". Die Frage ist nun, wo spricht man jetzt von Core und wo von Casual? Und ab wann spricht man überhaupt von einer Lernkurve? Nicht immer so einfach wie man sieht.

Und um nochmal den fließenden Übergang aufzugreifen, den ich bereits oben erwähnt habe, genau das meine ich nämlich mit dem genannten Prinzip. Dazu nehme ich mal das Spiel League of Legends aus dem Genre Moba, welches ich 2 Jahre lang immer mal wieder gespielt habe. LoL bietet dank den vielen auswählbaren Champions, den Itembuilds, sowie den stetig ändernden Meta eine Menge Langzeitmotivation. Fakt ist allerdings auch, dass ein Großteil der Spielerschaft nicht mal ansatzweise so viel Zeit bzw Mühe investiert, um sich damit wirklich auseinanderzusetzen. Man sieht dies ganz gut in den Rängen, so gibt es Bronze, Silber, Gold, Platin, Diamant und Challenger. Bronze ist dabei logischerweise das Schlechteste, egal wie sehr man seine Ranglistenspiele verhaut, man landet dort immer. Laut diversen Statistiken der Entwickler befinden sich ca 50% der Spielerschaft in jenem Bereich. Silber mit einem Anteil von ca 35-40% kommt danach, welches vom Skilllevel her allerdings nicht viel besser als Bronze ist. Wer dann mal etwas regelmäßiger spielt, kann es durchaus in den Goldbereich (nur noch ca 10%) schaffen. Die letzten 3 Rängen machen dann zusammen, wenn überhaupt 5% aus. Hier befinden sich dann die Leute, welche sich wirklich mit den Mechaniken auseinander setzen, intensiv und viel spielen. Der letzte Rang mit Challenger ist hier die absolute Spitze, wo man von ESL Niveau spricht, aber das nicht mal mehr ein halbes Prozent ausmacht. Wohlgemerkt, das sind jetzt bloß die Spieler, welche überhaupt mal Ranglisten spielen. Es gibt nämlich eine sehr große Anzahl an Spieler, welche lediglich normale Runden spielen, diverse Funmodis ausprobieren, und eben Skins mit Echtgeld kaufen/unendlich lange grinden, um alle 100+ Champions zu besitzen.

Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen und zu sagen, worauf ich mit dem Ganzen hinaus will: LoL ist im Grunde Casual und Core zur selben Zeit! Selbst für Leute, die nur wenig spielen bzw sich gar nicht intensiv damit beschäftigen, bietet es genug Motivation und vermittelt Erfolgsgefühle, grade weil die Mechaniken so einfach zu lernen sind. Das macht eben die Faszination und den Erfolg solcher Spiele/Genres (Mobas, MMOs, Sportspiele, BeatmUps, MP Shooter, Sandbox) aus, sie sind das, was man massentauglich nennen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du nimmst also zwei der größten Franchises auf diesem Planeten mit riesiger Online Community, eines aus dem beliebten Shooter Genre, eines eine Fußball Simulation von denen es gerade mal zwei (!) am Markt gibt. Und du vergleichst diese mit mit zwei Nischenprodukten, um daraus zu schließen, dass sich angebliche Casualgames auf den Konsolen besser verkaufen?
Dass das nicht unbedingt schlüssig ist, ist dir aber schon klar, oder?
Mal ganz davon abgesehen, dass ein 2 vs. 2 Vergleich natürlich keine Rückschlüsse auf allgemeines Verhalten zulässt.
Aber gut, ist halt deine ganz subjektive Meinung also lassen wir das mal so stehen.

Natürlich ist es meine subjektive Meinung, genauso wie Du hier ständig und alle anderen subkektive Meinungen von sich geben.
In meinem Fall wenigstens eine subjektive Meinung basierend auf Quellen.

Du hast meine Frage nicht beantwortet:

Möchtest du behaupten, dass in den von mir verlinkten Charts größtenteils Casualspiele auftauchen? Denn in der ursprünglichen Aussage behauptest du, dass ein Großteil ALLER verkauften Konsolengames Casualtitel sind. Also müsste man das ja in den Charts sehr deutlich sehen.
Du hast mich nicht verstanden, selbst wenn in der Liste nur 3/20 Games Casual wären, diese Spiele machen dann gefühlt 70% des Marktes aus.
Es ist daher irrelevant wieviele Spiele erscheinen, sondern die Anzahl der jeweiligen Spiele die verkauft werden.
Und wie ist das dann mit dir? Du spielst (laut eigenen Aussagen) FIFA, Deus Ex, Watch Dogs 2, Rise of the Tomb Raider, Uncharted 4. Alles eingängige Mainstream Titel, im Falle von DE, RotTR, UC4 und WD mit ausführlichen Tutorials damit auch jeder noch so ungeschickte Spieler die Steuerung verinnerlichen kann. Das sind ja dann für dich Casual Games, also bist du ja auch nicht "Masterrace" sondern größtenteils Casualplayer. Gut zu wissen :D
Sieh es wie Du willst.;)
Blöd ist eigentlich nur, wenn man sich von irgendwelchen Clickbait News beeinflussen lässt, anstatt Dinge eingehender zu betrachten, zumal diese Aussage nicht -wie du es ausdrückst - von DEN Entwicklern getätigt wurde, sondern von EINEM EINZIGEN Entwickler, der mit dieser polarisierenden Aussage eine Untergruppe von CoD Spielern anspricht.
Aber so ist das, wenn man grundsätzlich immer darauf aus ist alles so zu drehen und zu verstehen, dass es in die eigene Argumentation passt.

Forbes Welcome

In dem von Dir verlinktem Artikel steht fast das gleiche drin wie in meinem bezüglich Entwickleraussagen.
Aber Du kannst immer wieder wiederholen dass ich alles so drehe wie es mir passt, den genau das machst Du gerade, in dem Du einen Artikel nicht richtig deutest.

Call of Duty players are more casual than hardcore, says Infinity Ward - GameSpot

We have an enormous amount of players who are more in the casual game space, but they play a lot
 
Man verzeihe mir bitte, dass ich mir nicht die letzten 10+ Seiten durchgelesen habe, wäre mir nämlich zu anstrengend gewesen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um die Trennung von "Casual" und "Core"? Eigentlich interessant, weil es bei diesem Thema auch um GameDesign an sich geht. Jedenfalls denke ich, dass man nicht immer so eine wirklich klare Linie zwischen Gelegenheits und Hardcorespielen ziehen kann. Bzw dass die Übergänge sogar fließend sein können, so seltsam das klingt. Diverse Definitionen im Netz bringen da eigentlich recht wenig, da sie ungenau sind, ein Stückweit subjektiv und eben nicht messbar sind! So bezeichnen einige Leute "CoreGames" als Spiele, welche gameplaytechnisch eine Lernkurve bieten.

Nur kann eine solche Lernkurve recht unterschiedlich sein. Es gibt Spiele, die haben einen recht harten Einstieg, weil sie beispielsweise wenig bis nichts erklären, die Steuerung (stellenweise unnötig) kompliziert ist oder weil man eben diverse Mechaniken erstmal erarbeiten muss. Sobald man jedoch das Ganze durchblickt hat, kann es bei manchen Games passieren, dass die Kurve sich nicht weiter steigert, sondern plötzlich steil abfällt. Schlicht und ergreifend deshalb, weil es plötzlich nach ca 10-20h nichts mehr zu tun gibt.
Dann gibt es Spiele, welche einem sogar sehr simple Mechaniken an die Hand geben, welche aber mit laufender Zeit viele Möglichkeiten schaffen und den Spieler dazu anregen Lösungen für neue Probleme zu erarbeiten. Viele der bekannten und beliebtesten Games unserer Zeit folgen genau diesem Prinzip - "Easy to Learn, Harder to Master". Die Frage ist nun, wo spricht man jetzt von Core und wo von Casual? Und ab wann spricht man überhaupt von einer Lernkurve? Nicht immer so einfach wie man sieht.

Und um nochmal den fließenden Übergang aufzugreifen, den ich bereits oben erwähnt habe, genau das meine ich nämlich mit dem genannten Prinzip. Dazu nehme ich mal das Spiel League of Legends aus dem Genre Moba, welches ich 2 Jahre lang immer mal wieder gespielt habe. LoL bietet dank den vielen auswählbaren Champions, den Itembuilds, sowie den stetig ändernden Meta eine Menge Langzeitmotivation. Fakt ist allerdings auch, dass ein Großteil der Spielerschaft nicht mal ansatzweise so viel Zeit bzw Mühe investiert, um sich damit wirklich auseinanderzusetzen. Man sieht dies ganz gut in den Rängen, so gibt es Bronze, Silber, Gold, Platin, Diamant und Challenger. Bronze ist dabei logischerweise das Schlechteste, egal wie sehr man seine Ranglistenspiele verhaut, man landet dort immer. Laut diversen Statistiken der Entwickler befinden sich ca 50% der Spielerschaft in jenem Bereich. Silber mit einem Anteil von ca 35-40% kommt danach, welches vom Skilllevel her allerdings nicht viel besser als Bronze ist. Wer dann mal etwas regelmäßiger spielt, kann es durchaus in den Goldbereich (nur noch ca 10%) schaffen. Die letzten 3 Rängen machen dann zusammen, wenn überhaupt 5% aus. Hier befinden sich dann die Leute, welche sich wirklich mit den Mechaniken auseinander setzen, intensiv und viel spielen. Der letzte Rang mit Challenger ist hier die absolute Spitze, wo man von ESL Niveau spricht, aber das nicht mal mehr ein halbes Prozent ausmacht. Wohlgemerkt, das sind jetzt bloß die Spieler, welche überhaupt mal Ranglisten spielen. Es gibt nämlich eine sehr große Anzahl an Spieler, welche lediglich normale Runden spielen, diverse Funmodis ausprobieren, und eben Skins mit Echtgeld kaufen/unendlich lange grinden, um alle 100+ Champions zu besitzen.

Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen und zu sagen, worauf ich mit dem Ganzen hinaus will: LoL ist im Grunde Casual und Core zur selben Zeit! Selbst für Leute, die nur wenig spielen bzw sich gar nicht intensiv damit beschäftigen, bietet es genug Motivation und vermittelt Erfolgsgefühle, grade weil die Mechaniken so einfach zu lernen sind. Das macht eben die Faszination und den Erfolg solcher Spiele/Genres (Mobas, MMOs, Sportspiele, BeatmUps, MP Shooter, Sandbox) aus, sie sind das, was man massentauglich nennen würde.

Ja absolut, die Lernkurve ist schier unendlich, das trifft auf diese Spiele vollkommen zu, ich habe auch mehr als 1600 Spielstunden in CS:GO und lerne ständig neue Tricks/Taktiken, und was die Skillverteilung betrifft ist das auch bei CS:GO fast identisch:
CS:GO Squad - Ranks Distribution

Subjektiv ist subjektiv, Mr. Casualplayer :D
Äh ja, keine Ahnung was ich darauf antworten soll.:ugly:
 
In Fifa ist das sogenannte Momentum natürlich offensichtlich einprogrammiert.
Und natürlich wird EA das nie zugeben.
Dafür gibt es immernoch keinen 100%igen-Beweis, auch wenn vieles natürlich drauf hindeutet. Nur verstehe ich immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Spiel macht.:hmm:
Age of Empires schummelt auf höheren Schwierigkeitsgraden auch mit der KI und bei UT sind KI-Aimbots auch schon lange kein Geheimnis mehr.;)
Ok, halten wir fest:
Die Call of Duty Entwickler bestätigen selber dass Call of Duty ein Casual Spiel ist, aber der User Two Face kennt die Kundschaft und das Spiel anscheinend besser als die Entwickler.:ugly:
Dass iW sowas behauptet, is ja klar, die wollen das Spiel einer möglichst breiten Masse zur Verfügung stellen. Nur macht es das nicht zu einem Casual-Spiel, da es jeder Definition davon widerspricht.
Dieser, welcher sich aber der User Ravion seit jeher widersetzt, weil er glaubt, seine Regeln auf die Kundschaft übertragen zu können, auch wenn sie ihm schwarz auf weiß präsentiert wird.:schief:
Erfolgreiche Vertreter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zahl der am Markt erhältlichen Casual Games ist praktisch unüberschaubar. Bekannte Spiele sind unter anderem Moorhuhn[5] von der mit diesem Spiel bekannt gewordenen phenomedia publishing GmbH. Andere Beispiele sind Angry Birds, Bejeweled, Zuma Deluxe oder Diner Dash. Besonders TV-Sender nutzen die Dienste von Casual-Games-Entwicklern auch, um lizenzierte Spiele zu Fernsehshows entwickeln zu lassen, wie zum Beispiel Freemantle/RTL mit „American Idol“ bzw. „Deutschland sucht den Superstar“.
Männer und Frauen über 18 Jahre spielen Casual Games aus folgenden Gründen:

64 Prozent spielen zur Entspannung
53 Prozent zur Stressbewältigung
42 Prozent zum Trainieren ihres Gedächtnisses
Von den Usern mit Kindern sehen 75 Prozent durch Casual Games einen pädagogischen Mehrwert bei der Erziehung ihrer Kinder
67 Prozent der Frauen spielen mindestens viermal die Woche Casual Games
Rund die Hälfte (47 Prozent) spielt jeden Tag
Rund 60 Prozent würden eher Casual Games spielen als zu telefonieren, zu stricken oder andere Sachen zu Hause machen wie Basteln oder Malen
Rund 50 Prozent würden lieber Casual Games spielen, als ins Kino zu gehen oder zu kochen
„Casual Games“ stellen oftmals geringe Anforderungen an die Hardware. Sie sind damit nicht auf leistungsfähige „Spiele-Computer“ beschränkt, sondern lassen sich leicht auf mobile Geräte wie Handys oder PDAs portieren.
Aktuell finden sie auch immer mehr Verbreitung auf stationären und mobilen Spielekonsolen. Dies entspricht auch dem Spielebedürfnis der Zielgruppe (ab 40 Jahre alt, mehrheitlich weiblich) nach kurzweiliger Unterhaltung ohne langwierige Lernphase.

Sowohl die Bedürfnisse als auch die Demographie dieser Zielgruppe unterscheiden sich damit deutlich von „traditionellen“ Computerspielern (mehrheitlich männlich, unter 30 Jahre alt), die ein tiefes Eintauchen (Immersion) in möglichst realistische Spielewelten suchen.
Soll ich mich noch öfter wiederholen?
Nö, du sollst anfangen, Fakten zu bringen.
Nein, auch Call of Duty und Fifa sind typische Casual Games, selbst der Entwickler bestätigt das.
Infinity Ward sagt, dass FIFA ein Casual-Spiel ist?:hmm:
Ich habe Dir Quellen vorgelegt der ganz eindeutig zeigt dass es sich bei Call of Duty um ein Casual Spiel handelt, bestätigt von den eigenen Entwicklern:
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game

Ich zitiere:


Auch interessant:
Did Call Of Duty Ruin The FPS Genre? - CINEMABLEND
Das sind keine Fakten, sondern nur die persönlichen Ansichten irgendwelcher Entwickler, aber passt einfach nicht zur offiziellen Definition eines Casual-Games.
Was zum Teufel hat denn bitte Angry Birds mit CoD gemeinsam?:what:
Ich erkenne keinerlei Ähnlichkeiten, beim einem geht es zum den Highscore, beim anderen um ein höheres Spielziel.
Das eine zocken Muttis über 40 am Smartphone am Küchentisch, das andere eher deutlich unter 20-30-Jährige Jungs/Männer am PC/Fernseher.
Das eine kostet ein paar €, das andere ist ein Vollpreisspiel.
Das eine ist völlig repetitiv und unkompliziert, mit immer mehr oder weniger derselben Spielsituation, das andere hat eine Story.
Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.:)
Welchen Fehler?
Ich habe dauernd Fakten gebracht, während du nur mit deiner Subjektivität dahergekommen bist. Du weißt einfach nicht, was Casual-Spiele sind, ebensowenig kannst du überhaupt mal eine klare Definition von "Core-Games" bringen.
Auch interessant:
Special: Was ist ein Core-Game? - ingame
Steht auch viel über den Begriff Casual-Game und Call of Duty drin.;)
 
Dafür gibt es immernoch keinen 100%igen-Beweis, auch wenn vieles natürlich drauf hindeutet. Nur verstehe ich immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Spiel macht.:hmm:
Age of Empires schummelt auf höheren Schwierigkeitsgraden auch mit der KI und bei UT sind KI-Aimbots auch schon lange kein Geheimnis mehr.;)

Age of Empires und UT? Wann kamen die letzten Spiele von dieser Serie?

Dass iW sowas behauptet, is ja klar, die wollen das Spiel einer möglichst breiten Masse zur Verfügung stellen. Nur macht es das nicht zu einem Casual-Spiel, da es jeder Definition davon widerspricht.
Dieser, welcher sich aber der User Ravion seit jeher widersetzt, weil er glaubt, seine Regeln auf die Kundschaft übertragen zu können, auch wenn sie ihm schwarz auf weiß präsentiert wird.:schief:

Ok, halten wir fest:
Infinity Warfare bezeichnet ihr eigenes Spiel als Casual, aber der User Two-Face kennt die Kundschaft und das Spiel besser als der Entwickler selbst.

Nö, du sollst anfangen, Fakten zu bringen.
Habe ich Dir gebracht, Du kannst nun damit anfangen was Du willst.;)

Infinity Ward sagt, dass FIFA ein Casual-Spiel ist?:hmm:
Diskutieren wir nun auf Grundschulniveau? Dass das für Call of Duty gemeint ist ist Dir doch hoffentlich klar, oder?

Das sind keine Fakten, sondern nur die persönlichen Ansichten irgendwelcher Entwickler, aber passt einfach nicht zur offiziellen Definition eines Casual-Games.
Was zum Teufel hat denn bitte Angry Birds mit CoD gemeinsam?:what:
Beides Spiele dessen Kundschaft absolut bzw zu einem sehr großen Teil aus Casual Spielern bestehen.

Ich erkenne keinerlei Ähnlichkeiten, beim einem geht es zum den Highscore, beim anderen um ein höheres Spielziel.
Das eine zocken Muttis über 40 am Smartphone am Küchentisch, das andere eher deutlich unter 20-30-Jährige Jungs/Männer am PC/Fernseher.
Das eine kostet ein paar €, das andere ist ein Vollpreisspiel.
Das eine ist völlig repetitiv und unkompliziert, mit immer mehr oder weniger derselben Spielsituation, das andere hat eine Story.

Wie gesagt, Deine Definition von "Nicht Casual" ist sehr sehr tief angesetzt.
Aber da Du sogar dem Entwickler von Infinity Warfare widerpsrichst nehme ich das sowieso nicht ernst.

Welchen Fehler?
Ich habe dauernd Fakten gebracht, während du nur mit deiner Subjektivität dahergekommen bist. Du weißt einfach nicht, was Casual-Spiele sind, ebensowenig kannst du überhaupt mal eine klare Definition von "Core-Games" bringen.
Auch interessant:
Special: Was ist ein Core-Game? - ingame
Steht auch viel über den Begriff Casual-Game und Call of Duty drin.;)
Das ist nun echt lustig.
Du hast ja ständig gefordert dass ich etwas über Call of Duty und Casual bringen soll, nun bringe ich eine Quelle wo ein Entwickler von Infinity Warfare Call of Duty ganz klar als Casual Spiel bezeichnet und die große Mehrheit der Spieler als Casual Spieler, und Du meinst ich bringe keine Fakten.:lol:
Hier auch noch eine interessante Umfrage mit gut 100 Teilnehmern bei Gamefaqs, wo 40% der Meinung sind dass Call of Duty im Großen und Ganzen ein Casual Spiel ist und der Rest der Meinung ist dass Call of Duty sowohl von Casual als auch von Coregamern genossen werden kann (wo ich auch absolut zustimme).
Do you consider Call of Duty a casual game? - Call of Duty: Black Ops II Message Board for Xbox 360 - GameFAQs

Aber ich weiß, wir alle, sowohl die Menschen aus der Umfrage, als auch der Entwickler von Infinity Warfare und viele mehr haben nur eine falsche Definition von Casual, Du weißt es aber besser.:ugly:
 
Age of Empires und UT? Wann kamen die letzten Spiele von dieser Serie?
Nanu, ist jetzt plötzlich auch das Erscheinungsdatum ein Kriterium für die Einteilung in "Casual" oder "Core"?
Ok, halten wir fest:
Infinity Warfare bezeichnet ihr eigenes Spiel als Casual, aber der User Two-Face kennt die Kundschaft und das Spiel besser als der Entwickler selbst.
Ok, halten wir fest: Infinity Ward verlgeicht ihr eigenes Spiel mit Browser-, Smartphones und Socialnetwork-Games.
Jup, das macht es voll zu einem Casual-Titel.:ugly:
Habe ich Dir gebracht, Du kannst nun damit anfangen was Du willst.;)
Das waren keine Fakten, sondern nur Meinungen und Ansichten. Keine offiziellen Definitionen, wie man es auf Wikipedia lesen kann und sich nicht mit der Begriffsherkunft (siehe: frühe Wii-Spiele) widersprechen.
Die Fakten die ich dir aber bringe, ignorierst du mal wieder geflissentlich.:schief:
Diskutieren wir nun auf Grundschulniveau? Dass das für Call of Duty gemeint ist ist Dir doch hoffentlich klar, oder?
Sagt derjenige, der nie direkt auf Fakten eingeht, Texte, die schwarz auf weiß belegen, dass er falsch liegt völlig ignoriert und dann noch einen Satz schreibt, der suggeriert, dass FIFA und CoD vom selben Entwickler stammen.
Ja, stimmt, also mehr als Grunschulniveau ist das bisher nicht.;)
Beides Spiele dessen Kundschaft absolut bzw zu einem sehr großen Teil aus Casual Spielern bestehen.
*hust*
Casual gamers are typically older than traditional computer gamers,[2] and more often female,[3] with over 74% of casual gamers being female.[4]
Wie gesagt, Deine Definition von "Nicht Casual" ist sehr sehr tief angesetzt.
Aber da Du sogar dem Entwickler von Infinity Warfare widerpsrichst nehme ich das sowieso nicht ernst.
BMW kann auch behaupten, sein 3er wäre was für die untere Mittelklasse, nur würde es das auch nicht richtig machen.;)

Das ist nun echt lustig.
Du hast ja ständig gefordert dass ich etwas über Call of Duty und Casual bringen soll, nun bringe ich eine Quelle wo ein Entwickler von Infinity Warfare Call of Duty ganz klar als Casual Spiel bezeichnet und die große Mehrheit der Spieler als Casual Spieler, und Du meinst ich bringe keine Fakten.:lol:
Hier auch noch eine interessante Umfrage mit gut 100 Teilnehmern bei Gamefaqs, wo 40% der Meinung sind dass Call of Duty im Großen und Ganzen ein Casual Spiel ist und der Rest der Meinung ist dass Call of Duty sowohl von Casual als auch von Coregamern genossen werden kann (wo ich auch absolut zustimme).
Do you consider Call of Duty a casual game? - Call of Duty: Black Ops II Message Board for Xbox 360 - GameFAQs

Aber ich weiß, wir alle, sowohl die Menschen aus der Umfrage, als auch der Entwickler von Infinity Warfare und viele mehr haben nur eine falsche Definition von Casual, Du weißt es aber besser.:ugly:
Doch, es wird jetzt sogar richtig lustig, da du eine Umfrage, in der offenkundig 60% nicht deiner Meinung sind, als Untermauerung deiner "Argumente" hernimmst.:ugly:

Fassen wir es doch mal zusammen:
Der Begriff "Casual" wurde ins Rollen gebracht, als Nintendo mit der Wii und seinen Sports-Spielen eigentlich Nicht-Videospielspieler zum Spielen animiert hat. Der Begriff lässt sich auf alle eingängigen, simplen Spiele anwenden, wie Pac-Man, Tetris, Moorhuhn oder die berüchtigten Smartphone/Browser/Facebookspiele usw.
Braucht man für diese Spiele einen einigermaßen leistungsfähigen Rechner? Nö, die laufen ja im Browser bzw. Smartphone.
CoD und FIFA brauchen zwar keinen High-End-Rechner, setzen aber zumindest eine nicht allzu kleine Grafikkarte voraus - da ist nix mit
„Casual Games“ stellen oftmals geringe Anforderungen an die Hardware. Sie sind damit nicht auf leistungsfähige „Spiele-Computer“ beschränkt, sondern lassen sich leicht auf mobile Geräte wie Handys oder PDAs portieren.
Jetzt kommen wir zu der "Lernphase". Die ist bei Casual-Spielen so kurz, dass sogar Omis so ein Spiel in ein paar Sekunden lernen können. Gilt aber nicht für CoD oder FIFA, wer komplett videospielfremd ist, wird mit den Games anfangs gnadenlos überfordert sein. "Kurz" ist dort die Lernkurve lediglich für die, die Erfahrung dort haben, aber das soll sie ja generell sein - ich hab' nämlich auch als "Durchschnitts-Gamer" keine Lust, mich ewig mit der Steuerung rumschlagen zu müssen. Spiele mit einfacher Bedienbarkeit != Casual-Game.

Und was hat es jetzt also mit diesen "Core-Games" auf sich?:huh:
Ich habe noch nirgendwo eine klare Definition davon gesehen. Als ich mal nachgefragt habe, bekam ich gefühlt 12 verschiedene Antworten.
Ab wann ist denn ein Spiel ein "Core-Game"? Wenn es in Ligen professionell gespielt wird? Ja (im Falle von CS und Dota) und nein (im Falle von FIFA und CoD), deiner Ansicht nach.
Nein, wenn der Zugang besonders einfach ist - deiner Meinung nach -, aber ich kenne ein paar dutzend Non-Casual-Games die auch schnell gelernt sind. Nur eben von Non-Casual-Gamern (also welche, die nicht nur auf dem Smartphone spielen).

Schaut man sich mal die Spiele von vor über 25-30 Jahren an, die dürften doch der Inbegriff des Core-Gaming gewesen sein.
Fette Boxen mit Anleitungen so dick wie Romane, bei den alten Amiga-Games brauchte man z.T. sogar Programmierkenntnisse. Sowas gibt's aber heute nicht mehr, selbst die üppigsten Rollenspiele sind nicht mehr so kantig und kompliziert, wie die ganz alten. Der Spielemarkt ist halt nicht mehr Nische - so wie früher - nein, die klassischen Titel werden immer mehr für eine breite Masse zugeschnitten. Dennoch hat CoD vor über 10 Jahren niemand als "Casual-Spiel" bezeichnet - wenn du es so nimmst, sind die neueren Teile sogar komplexer als CoD1+2. Von FIFA ganz zu schweigen, taktische Optionen wie heute gab es in den alten Teilen bis FIFA 9/10 so nicht, das war PES-Domäne.;)
 
Der Entwickler sagt in dem Interview nicht, dass CoD per se ein Casual Game, sondern dass ein Teil der Spieler, welche diese Reihe konsumieren, Casual Gamer sind. Jetzt fragt man sich, was er damit sagen wollte bzw wo überhaupt der Unterschied liegt.
Nun zunächst mal möchte er damit sagen, dass dieser genannte Community Teil (fast) ausschließlich CoD spielt. Und eben sonst nichts Anderes, man beschränkt sich also nur auf diesen einen Titel ein und das macht diese Gruppierung zu Casual Gamern, zumindest nach der Sicht des Entwicklers . Das erklärt auch seine folgede Aussage, dass das Ganze doch recht ironisch klinge. Der Artikel von Forbes bringt das genau auf den Punkt, anders als diverse Clickbait Magazine. Forbes Welcome

Und zum Unterschied nochmal, der Spieler selbst entscheidet in gewisser Maßen mit, ob das Spiel nun Casual oder doch Core ist. Im Grunde deckt sich das auch mit meinem oben genannten Beispiel LoL oder wie genannt CS. Wer will kann auch mit wenig Skill/Zeitaufwand viel Spaß damit haben, aber es gibt immernoch eine gewisse Luft nach oben um Neues zu lernen. Letzteres variert natürlich von Spiel zu Spiel, von Genre zu Genre. Ich finde den verlinkten Artikel zum Thema Core Gaming vom User TwoFace in der Hinsicht ziemlich gut, da es deutlich macht, dass diese Aufspaltung in 2 Klassen nicht so einfach zu ziehen ist und auch immer vom Betrachter abhängt.
 
Nanu, ist jetzt plötzlich auch das Erscheinungsdatum ein Kriterium für die Einteilung in "Casual" oder "Core"?

Ok, halten wir fest: Infinity Ward verlgeicht ihr eigenes Spiel mit Browser-, Smartphones und Socialnetwork-Games.
Jup, das macht es voll zu einem Casual-Titel.:ugly:

Das haben sie nicht gemacht, siehe Artikel.

Das waren keine Fakten, sondern nur Meinungen und Ansichten. Keine offiziellen Definitionen, wie man es auf Wikipedia lesen kann und sich nicht mit der Begriffsherkunft (siehe: frühe Wii-Spiele) widersprechen.
Die Fakten die ich dir aber bringe, ignorierst du mal wieder geflissentlich.:schief:

Sagt derjenige, der nie direkt auf Fakten eingeht, Texte, die schwarz auf weiß belegen, dass er falsch liegt völlig ignoriert und dann noch einen Satz schreibt, der suggeriert, dass FIFA und CoD vom selben Entwickler stammen.
Ja, stimmt, also mehr als Grunschulniveau ist das bisher nicht.;)

Ja, alle haben Unrecht, aber Du hast Recht, ich verstehe.
Und es tut mir fürchterlich Leid dass ich davon ausgegangen bin dass Du weißt dass Infinity Warfare nicht der Entwickler von Fifa ist.:ugly:
BTW wird Wikipedia auch von normalen Nutzern geschrieben.;)

BMW kann auch behaupten, sein 3er wäre was für die untere Mittelklasse, nur würde es das auch nicht richtig machen.;)


Doch, es wird jetzt sogar richtig lustig, da du eine Umfrage, in der offenkundig 60% nicht deiner Meinung sind, als Untermauerung deiner "Argumente" hernimmst.:ugly:

Ähh doch?!
Lustig ist dass Du es falsch interpretierst, 40% sagen eindeutig dass Call of Duty ein Casual Game ist und die anderen 60% sind der Meinung dass Call of Duty von beiden genossen werden kann.
Und dem schließe ich mich absolut an, nur ändern das nichts am Status des Spieles.;)

Fassen wir es doch mal zusammen:
Der Begriff "Casual" wurde ins Rollen gebracht, als Nintendo mit der Wii und seinen Sports-Spielen eigentlich Nicht-Videospielspieler zum Spielen animiert hat. Der Begriff lässt sich auf alle eingängigen, simplen Spiele anwenden, wie Pac-Man, Tetris, Moorhuhn oder die berüchtigten Smartphone/Browser/Facebookspiele usw.
Braucht man für diese Spiele einen einigermaßen leistungsfähigen Rechner? Nö, die laufen ja im Browser bzw. Smartphone.
CoD und FIFA brauchen zwar keinen High-End-Rechner, setzen aber zumindest eine nicht allzu kleine Grafikkarte voraus - da ist nix mit
Jetzt kommen wir zu der "Lernphase". Die ist bei Casual-Spielen so kurz, dass sogar Omis so ein Spiel in ein paar Sekunden lernen können. Gilt aber nicht für CoD oder FIFA, wer komplett videospielfremd ist, wird mit den Games anfangs gnadenlos überfordert sein. "Kurz" ist dort die Lernkurve lediglich für die, die Erfahrung dort haben, aber das soll sie ja generell sein - ich hab' nämlich auch als "Durchschnitts-Gamer" keine Lust, mich ewig mit der Steuerung rumschlagen zu müssen. Spiele mit einfacher Bedienbarkeit != Casual-Game.

Und was hat es jetzt also mit diesen "Core-Games" auf sich?:huh:
Ich habe noch nirgendwo eine klare Definition davon gesehen. Als ich mal nachgefragt habe, bekam ich gefühlt 12 verschiedene Antworten.
Ab wann ist denn ein Spiel ein "Core-Game"? Wenn es in Ligen professionell gespielt wird? Ja (im Falle von CS und Dota) und nein (im Falle von FIFA und CoD), deiner Ansicht nach.
Nein, wenn der Zugang besonders einfach ist - deiner Meinung nach -, aber ich kenne ein paar dutzend Non-Casual-Games die auch schnell gelernt sind. Nur eben von Non-Casual-Gamern (also welche, die nicht nur auf dem Smartphone spielen).

Schaut man sich mal die Spiele von vor über 25-30 Jahren an, die dürften doch der Inbegriff des Core-Gaming gewesen sein.
Fette Boxen mit Anleitungen so dick wie Romane, bei den alten Amiga-Games brauchte man z.T. sogar Programmierkenntnisse. Sowas gibt's aber heute nicht mehr, selbst die üppigsten Rollenspiele sind nicht mehr so kantig und kompliziert, wie die ganz alten. Der Spielemarkt ist halt nicht mehr Nische - so wie früher - nein, die klassischen Titel werden immer mehr für eine breite Masse zugeschnitten. Dennoch hat CoD vor über 10 Jahren niemand als "Casual-Spiel" bezeichnet - wenn du es so nimmst, sind die neueren Teile sogar komplexer als CoD1+2. Von FIFA ganz zu schweigen, taktische Optionen wie heute gab es in den alten Teilen bis FIFA 9/10 so nicht, das war PES-Domäne.;)

Es gibt weder eine klare Defintion von Core noch von Casual, auch der Wikipediaartikel lässt viel Spielraum frei, ganz offensichtlich hat da jeder seine eigene Definition.
 
Das haben sie nicht gemacht, siehe Artikel.
Jo, sie haben evtl. Shooter-Profis, die in CoD schon insgesamt hunderte bis tausende Stunden investiert haben mit Frauen über 40 verglichen, die Angry Birds in der Mittagspause spielen.:schief:
Ja, alle haben Unrecht, aber Du hast Recht, ich verstehe.
Sagt derjenige, der schon im gefühlt 10. Thread gegen den Rest aller anderen Teilnehmer disktuiert.:lol:
Und es tut mir fürchterlich Leid dass ich davon ausgegangen bin dass Du weißt dass Infinity Warfare nicht der Entwickler von Fifa ist.:ugly:
Und mir tut es fürchterlich leid, dass ich auf halbwegs bezugskorrekt geschriebene Sätze wert lege (dir ist schon klar, dass sowas in der Schule im Deutschunterricht korrigiert wird?:ugly:)
BTW wird Wikipedia auch von normalen Nutzern geschrieben.;)
Wikipedia bezieht sich dabei aber auf Quellen.;)
Ähh doch?!
Lustig ist dass Du es falsch interpretierst, 40% sagen eindeutig dass Call of Duty ein Casual Game ist und die anderen 60% sind der Meinung dass Call of Duty von beiden genossen werden kann.
Und dem schließe ich mich absolut an, nur ändern das nichts am Status des Spieles.;)
Deine 100-Personen-Umfrage einer Internetseite, durchgeführt unter gewöhnlichen, anderen Non-Casual-Spielern? Ja, sehr aussagekräftig, weil die ja auch alle Ahnung haben, was "Casual" eigentlich bedeutet.:schief:
Wenn ich bei Google "Casual Games" eintippe, finde ich überall nur Farmville, Plants vs. Zombies, Flappy Bird, Angry Birds, Bejeweled und sonstige, bunte 2D-Socialnetwork-Games.
Aber kein FIFA, kein CoD und auch sonst keine Konsolentitel.
Unter genannten Artikeln in Wikipedia und der mir verlinkten Seite finde selbiges auch nicht wieder. Darüberhinaus widerspricht sich damit einfach der Begriff "Casual", ich spiele was gelegentlich, nebenbei. Kann man mit besagten Smartphone-Spielen wunderbar, da es keinen echten Fotschritt abzuspeichern gibt.
Aber in CoD spiele ich eine Kampagne durch, die - trotz aller kürze - nicht schnell in fünf Minuten durch ist, ein MP-Game ist da auch nicht mit verlgeichbar und FIFA spielst du auch nicht in der Mittagspause, schon gar nicht, wenn du ein Turnier mit 30 Partien+ spielst.
Es gibt weder eine klare Defintion von Core noch von Casual, auch der Wikipediaartikel lässt viel Spielraum frei, ganz offensichtlich hat da jeder seine eigene Definition.
Zumindest für Casual gibt es eine klare Definition, nämlich, dass es für den eigentlichen Non-Gamer gemacht ist.
Core wurde - meiner persönlichen Erfahung nach - irgendwie als Mischung aus klassischen Spielen und den echten "Hardcore"-Games als Gegenpol zu Casual etabliert. Mir kommt es manchmal so vor, als behielten nur die Leute mit fetten Gaming-Maschinen und klarer Absage zur EA/Activions-Mainstream-Gedöns (außer natürlich Battlefield) sich das Recht vor, sich als "Core-Gamer" zu bezeichnen und alles, was dem abweicht, sei "Casual" - daher auch die häufige Verwechselung des Begriffes mit "Mainstream" im klassischen Spielebereich.:schief:
 
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