Mercedes-Entwicklungsleiter: "Wir fahren auf einer technischen Ebene mit Tesla"

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Das stimmt. Selbst wenn man kaum Ahnung hat, findet man für alte Autos alle Anleitungen zur Selbstreparatur im Internet.

Das liegt aber in der Natur der Weiterentwicklung, das Dinge immer komplexer werden.

Ab einen gewissen Punkt ,ist es für Außenstehende einfach nicht mehr möglich, solche Reparaturen in Eigenregie durch zu führen

Sicherlich an einigen Stellen auch absichtlich forciert von der Automobilbranche keine Frage, an anderen aber auch einfach unumgänglich, wenn man keinen Stillstand erwartet

Früher zu meiner Lehrzeit gab es auch nur den KFZ Mechaniker für das gesamte Fahrzeug einschliesslich Elektrik, heute wird aufgesplittet in Mechatroniker und weiss der Teufel noch was alles;)
 
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Mercedes baut schwer, groß und durstig, die können gar nichts.
Wenn die nicht aufpassen, ist der Schuppen in 20 Jahen nur noch ein Nischenschuppen, der kurz vor der Pleite steht.
FIAT, Opel, Ford, Peugeot & Renault bauen klein, leicht, sparsam und billig.
Und verdienen so wenig an ihren Autos das sie größere Pleitekandidaten sind.

Momentan machen eigentlich nur die Premiumhersteller im Automobilbereich noch ausreichend Gewinn, und das ist auch der Bereich in dem am an einfachsten neue Techniken auf dem Markt einführen kann. Übrigens der Grund warum auch Tesla mit Premiummodellen angefangen hat.
LKWs sind auch ein Feld in dem das autonome Fahren / Fahrassistenten ein sinnvolle Feature ist.
Keine Spedition hat Bock darauf das ihr LKW einen Auffahrunfall erzeugt, und wenn Assistenten das verhindern können dann wird das auch gekauft.
 
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Also da wär' ich mir nicht so sicher.
Die Autos werden allgemein immer größer, schwerer, fetter.^^
Schau dir doch mal den aktuellen Golf an. Oder die A-Klasse. Und dann vergleich sie mit dem alten Golf und der alten A-Klasse. Sogar der Mini-Cooper kommt einem 3er BMW was bloße Masse anbelangt mitlerweile proportional immer näher. Das war früher nicht so. Oder dass die SUVs immer beliebter werden.:schief:

Und dann wundert man sich noch, wenn diese Fahrzeuge bei Abgastests schummeln müssen.:nene:
 
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@Bevier , ich glaube wir hinken 20 jahre vor. Trotzdem gebe ich dir Recht beim Prinzip Tesla.
Ich würde meinen c280 jedoch nie tauschen.
Ist ja auch ein tolles Auto :)
Wenn wir ordentliche Nahverkehrsplanungen hätten (nein NICHT NUR in den Großstädten), bräuchte wir den Plumperquatsch nicht.

Ich hab ca. 20 km Pendelweg jeden Tag.
Da fahr ich 1,5h eine Strecke, weil es zwei verschiedene Landkreise sind.

Sind 13km/h.
Toll.
Naja man kann halt nicht für jeden das Perfekte System entwerfen. Grade am Land kann der Bus nicht zu jedem kommen, da brauchts dann ja ewig allein für die Umwege.
Ein System wie in i-Robot (oder was Minority Report) wäre angedacht und könnte man verbessern:

Jedes Auto hat im Prinzip mehrere Besitzer (Car-Sharing) bzw hat ein Besitzer Anteile an mehreren Autos.
Immer dann, wenn mans braucht, kommts gerufen. Wenn mans nicht braucht benutzen es gerade die anderen. Es fährt automatisch von A nach B, ist öfter im Betrieb, dafür bedarf es auch weniger Autos. Natürlich rein elektrisch, sonst haben wir trotzdem eine etwas katastrophale Umweltbilanz
Mercedes hat, wie alle deutschen Autohersteller einfach zu lange gepennt und ist in vielen Bereichen Jahre hinterher. Sowohl alternative Antriebe, als auch gerade autonomes Fahren...

Zu der Aussage kann man nur kommen, wenn man sich den Popularmedien hingibt, und nicht die Forschung und Entwicklung der letzten 3 Jahrzehnte ansieht.
Schon in den späten 80ern gabs S-Klasse Prototypen mit automatischen Abstandsreglern, Bremsassistenten, Spurhalteassistenten....
Genauso wie man beim Elektroantrieb nicht hinterherhinkt. Studien mit Elektroautos, Wasserstoffautos und Brennstoffzellenautos in Kleinserien gibt es bei MB wie auch etwa bei BMW seit Jahrzehnten. Wollte bislang nur noch keiner haben, weil es die Leute erst haben wollen wenn sie von den Medien damit bombardiert werden und von verschiedenen Stellen gehört haben, dass es eine gute Technologie ist.
Davon abgesehen fehlts natürlich immer an der Infrastruktur.

Es darf übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass Tesla das Auto ist, das pro gefahrenen Kilometer die häufigste Fehleranfälligkeit (Werkstattbesuch) hat.
Da sind die hohen Ausfallraten der E-Klasse W211 lächerlichst gering dagegen. Zumal die keine 100.000+ gekostet haben wie das Model S. Das würd mich dann schon ärgern...
Also da wär' ich mir nicht so sicher.
Die Autos werden allgemein immer größer, schwerer, fetter.^^
Schau dir doch mal den aktuellen Golf an. Oder die A-Klasse. Und dann vergleich sie mit dem alten Golf und der alten A-Klasse. Sogar der Mini-Cooper kommt einem 3er BMW was bloße Masse anbelangt mitlerweile proportional immer näher. Das war früher nicht so. Oder dass die SUVs immer beliebter werden.
rollen.gif


Und dann wundert man sich noch, wenn diese Fahrzeuge bei Abgastests schummeln müssen.
nene.gif

Recht rätselhaft ist mir das Kaufverhalten in Städten: dort wimmelt es vor SUVs und Geländewägen. Letztere braucht man wohl, damit man mit diesen (in der Stadt sonst) unnützen Dingen "wild" parken kann.
 
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Das kommt ja als nächstes, es wird grade wild diskutiert, ob mal "Parkrüpel" härter bestrafen soll, oder ob die Parkplätze schlicht zu schmal sind.
Die SUVs sind ja grade deshalb so beliebt, weil sie wegen ihrer höheren Sitzlage einfacher zu fahren sind. Allerdings sind die Teile schlichtweg die letzten Drecksschleudern, die belagern nicht nur die Parkplätze sondern geben als Diesel mehr Schadstoffe ab, als so mancher LKW.:nene:
 
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Das kommt ja als nächstes, es wird grade wild diskutiert, ob mal "Parkrüpel" härter bestrafen soll, oder ob die Parkplätze schlicht zu schmal sind.
Die SUVs sind ja grade deshalb so beliebt, weil sie wegen ihrer höheren Sitzlage einfacher zu fahren sind. Allerdings sind die Teile schlichtweg die letzten Drecksschleudern, die belagern nicht nur die Parkplätze sondern geben als Diesel mehr Schadstoffe ab, als so mancher LKW.:nene:
Mich ärgert zudem auch das Hinterherfahren weil man nicht mehr ordentlich vorrausschauend fahren kann (außer man hält unrealistisch viel Abstand), denn man sieht neben oder über diese Kübel nun nicht mehr vorbei.
Dass ausgerechnet die Leute, die eh nie aufs Land fahren, Autos mit hohen Sitzen und meist auch Allradantrieb fahren müssen ist mir dennoch einfach nicht klar. Reine Bequemlichkeit.
 
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So sieht also ein Mensch aus der einem Auto selbständiges Fahren bei bringt und ihm die Entscheidung vorgibt, ob es eher dem Kinderwagen oder einer anderen Person ausweichen soll.

Armes Schwein :D
 
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welches Elektroauto baut Mercedes denn mit dem sie gleich auf mit Tesla sein wollen? Den B 250 Electric Drive mit seinen sagenhaften 200km Normreichweite? Gut, das würde ich ihnen sogar glauben, schließlich haben sie dafür den kompletten Antriebsstrang einfach bei Tesla eingekauft :lol:
 
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schließlich haben sie dafür den kompletten Antriebsstrang einfach bei Tesla eingekauft :lol:

Von welchen "Antriebsstrang" redest du? Den 4 Elektromotoren an den Radachsen

Oh stimmt das ist Voodoo Technik ,den nur die Tesla Ingenieure in ihrer "100 jaehriger Forschungszeit" ,auch nur ansatzweise bauen u verstehen können.

Kleiner Tipp fahr mal nach Stuttgart schau dir deren Budget und Forschungszentrum an, und dann fahr zu Herrn Musk,und schau dir dessen Möglichkeiten an,denn ich glaube kaum das dir die Grössenordnungen und Personal überhaupt klar sind.

Wenn du dann immer noch diesem Irrtum unterliegst schauen wir weiter.

Ich sagte es ja schon mal , das omnipräsente virale Marketing von Musk, scheint hier auf fruchtbaren Boden zu treffen.

Andere arbeiten halt wie Mercedes ,BMW hinter verschlossenen Türen ,und präsentieren diese Produkte in relativ ausgereifter Form wenn es an der Zeit ist, damit sind sie bisher auch immer recht gut gefahren.

Understatement ist manchmal nicht verkehrt , das hat Musk eben noch nicht gelernt, in seiner kurzen Schaffensphase

Mag sein das er ein Visionär ist, und mit seinem grenzenlosen Optimismus , den ein oder anderen mitreißt, aber die anderen schlafen eben auch nicht.

Und nüchtern betrachtet ,ist die vorsichtigere Prognose ,über die Einführung dieser LV 3-5 Fahrzeuge vom Mercedes Team, die vernünftigere von beiden.

Bei Tesla wirds sowieso bald lange Gesichter geben, wenn die Modell 3 Vorbesteller merken, wie lange sie letztendlich auf ihr Fahrzeug warten müssen, weil die Produktionskapazitäten dem Ansturm eben in keinster Weisse gerecht werden.

Aber dazu kommt vom CEO eher wenig Info
 
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Oh stimmt das ist Voodoo Technik ,den nur die Tesla Ingenieure in ihrer "100 jaehriger Forschungszeit" ,auch nur ansatzweise bauen u verstehen können.

ich bin mir nicht sicher, aber genau wie viele rein elektrisch angetriebene PKW verkauft Mercedes denn momentan so mit ihren tatsächlich über 100 Jahren Erfahrung in deren Entwicklung?

Kleiner Tipp fahr mal nach Stuttgart schau dir deren Budget und Forschungszentrum an, und dann fahr zu Herrn Musk,und schau dir dessen Möglichkeiten an,denn ich glaube kaum das dir die Grössenordnungen und Personal überhaupt klar sind.
musst du mir nicht erklären, dass ein deutscher autobauer mehr kapazitäten hat. grade das macht es um so erstaunlicher, dass sie es nicht schaffen (oder besser gesagt: es auch unerfindlichen gründen garnicht wollen) eine passende konkurrenz auf die Beine zu stellen.

Ich sagte es ja schon mal , das omnipräsente virale Marketing von Musk, scheint hier auf fruchtbaren Boden zu treffen.
nö, dann hätte ich ein Model 3 vorbestellt statt einen neuen verbrenner zu kaufen

Andere arbeiten halt wie Mercedes ,BMW hinter verschlossenen Türen ,und präsentieren diese Produkte in relativ ausgereifter Form wenn es an der Zeit ist, damit sind sie bisher auch immer recht gut gefahren.

Understatement ist manchmal nicht verkehrt , das hat Musk eben noch nicht gelernt, in seiner kurzen Schaffensphase
genau das ist das Problem der deutschen Autoindustrie. Man riskiert nichts. Da könnten sie von Musk noch was lernen, statt immer nur den selben Einheitsbrei zu liefern. ;)
Deutsche Autos sind in erster Linie eins: Langweilig. (von ganz ganz wenigen Ausnahmen die sich normalsterbliche eh nicht leisten können wie einem Porsche 918 oder BMW i8 mal abgesehen)
 
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Man riskiert nichts. Da könnten sie von Musk noch was lernen, statt immer nur den selben langweiligen Einheitsbrei zu liefern. ;)

Da hast du allerdings recht Tesla liefert "aufregende" Technik, und riskiert wahrlich nen Stiefel.

Wenn das die Zukunft sein soll, mit solchen unausgegorenen Know How sich zu arangieren, dann bleibe ich doch lieber bei den "langweiligen" Safety first Autobauern aus Stuttgart.

Die amerikanischen Anwälte ,reiben sich mit solchen Backround, gerade auch die Hände ,und warten nur darauf das Musks Fahrzeugen genau das passiert ,was das Kraftfahrbundesamt da nachvollzogen hat.

Wie gross ,wird dann wohl gerade in Amerika die Überlebenschance sein, für solch eine Firma ,Risiko hin oder her?!
 
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Da hast du allerdings recht Tesla liefert "aufregende" Technik, und riskiert wahrlich nen Stiefel.

Niemand behauptet, die aktuelle Version des Tesla Autopiloten würde ein autonomes fahren ermöglichen. Es ist ein Assistenzsystem wie viele andere, nirgends wird der Fahrer aus seiner Verantwortung entlassen den Verkehr zu beobachten und jederzeit eingreifen zu können. Mir ist bis heute kein einziger Autopilot-Unfall bekannt, der nicht durch bessere Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers hätte verhindert werden können, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Der Unterschied ist lediglich, dass nicht gleich jeder durch ignorieren des Abstandswarners oder Spurhalteassistenten verursachte Unfall mit einem deutschen Auto in der Presse landet, das könnte ja rufschädigend für die ehrenwerte deutsche Automobilindustrie enden.
 
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Niemand behauptet, die aktuelle Version des Tesla Autopiloten würde ein autonomes fahren ermöglichen..

Tesla hat nicht nur da Baustellen, es empfiehlt sich halt auch mal über den Muskschen Tellerand zu blicken, anstatt anderen Autobauern zu attestieren sie wären zu langsam und risikoarm

Nach Unfall mit Model S: Mobileye kundigt Tesla - AUTO MOTOR UND SPORT

Vielleicht überreizt der Underdog auch gerade sein Blatt "ein wenig"

Jeder Experte fragt sich anhand solcher Tatsachen, wie Tesla innerhalb so kurzer Zeit überhaupt auf ein funktionstüchtiges Produkt kommen will, was auch und gerade für den amerikanischen Markt vorzeigbar und alltagstauglich ist


Sie mussten jetzt mit dem Wegfall des wichtigsten Sensorik Lieferanten, komplett auf Alternativen setzen und fangen mit der Nvidia Plattform wieder quasi bei Null an.

Der einzige Strohhalm der bleibt ist, das zu mindestens Nvidia die Drive PX Module soweit hinreichend im Griff hat und genügend Testmeilen abgespult, das ein Wechsel in den für Musks Fahrzeuge nötigen Testbetrieb, relativ zügig vonstatten geht.

Was die neue Sensorik betrifft,die ja jetzt zwangsläufig fällig wird, ist über deren Aufbau und Lieferanten, bisher noch gar nix neues bekannt, als auch über das Zusammenspiel mit der Nvidia Plattform.
 
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welches Elektroauto baut Mercedes denn mit dem sie gleich auf mit Tesla sein wollen? Den B 250 Electric Drive mit seinen sagenhaften 200km Normreichweite? Gut, das würde ich ihnen sogar glauben, schließlich haben sie dafür den kompletten Antriebsstrang einfach bei Tesla eingekauft :lol:

Sich informieren statt blöd lachen hilft. Einfach mal die Mercedes Modelle bis 2020 ansehen. Und es ist lustig den Elektromotor als Tesla Antriebsstrang zu bezeichnen. Basierend auf den Forschungsarbeiten ais den 70ern... durchgeführt unter anderem von Daimler. Es wurde vieles modernisiert aber das einzig wirklich neue ist die Software bzw Steuerung. Aber die hat nicht Tesla entwickelt oder erfunden...
 
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Daimler baut nicht nur PKW sondern auch LKWs und Transporter. Wieviel LKWs & Transporter hat Tesla noch mal im Lieferprogramm ?
Ausserdem setzt Daimler seit Ende der 80er auf die Brennstoffzelle (damals sollte noch billig Wasserstoff mit AKW Strom erzeugt werden, damit wir kein Öl von den Scheichs kaufen müssen ) und nicht auf Akkus.
Dazu kommen noch so Sachen wie Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors, Oberleitungsbusse, ect... die haben mehr als nur ein Eisen im Feuer.

Spätestens wenn ein E-Auto mal abraucht weil bei einem Unfall der vollgeladene Akku beschädigt wird steht Tesla ohne Plan B da.
 
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Spätestens wenn ein E-Auto mal abraucht weil bei einem Unfall der vollgeladene Akku beschädigt wird steht Tesla ohne Plan B da.
Vor einigen Jahren gab es übrigens schon mehrere brennende Teslas weil kleine Objekte die Bodenplatten mit den Akkus drinnen beschädigt haben.
 
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