Bundesrat will ab 2030 keine Benzin- und Dieselautos mehr zulassen

Zu aller erst müsste die Strom_versogung angepasst dann die infrastruktur geschaffen werden.

Und für den Strom - ja, 'alternativen' zur derzeitigen produktion werden benötigt, aber leider hat deutschalnd und fast alle EU mitglieder entschieden, die derzeit sauberste Energie auszuschliesen - Atomstrom.
Und ja - der ist nach wie vor unsere sauberste Energie-Quelle.

Problem bei Atomstrom ist leider immer noch die Endlagerung. Wieso man keine unterirdische, auf die Endlagerung ausgerichtete Lagerbunker in alte Untertagebauschächte verbaut und diese nach füllung verschweißt, versiegelt und zuschüttet, ist mir nach wie vor schleierhaft. Wohl wieder zu teuer... :rollen:

Moderne Atomreaktoren sind auch sehr teuer in deren Errichtung. Die neuesten EPR (European Pressurized Reactor) etwa sind seit Jahren im Aufbau, kosten Milliarden und sind Jahre im Verzug. Weshalb leider immer noch massenweise ältere, deutlich unsicherere Reaktoren weltweit aufgebaut werden, weil diese Wirtschaftlich mehr Sinn machen, vor allem in Asien.

Wasser wäre das nächste, aber da knan nur mehr begrenzt ausgebaut werden.
Solar und Wind sind dann was noch möglich ist - nut das Deutsche netz veträgt nich mehr - Dankt doch mal den verblendeten "umweltschützern" die den neubau von Stromtrassen verhindern.
diese 2 energie-träger sind sehr instabiel, brauchen große Speicher-werke um die Schwankungen auszugleichen, und belasten das Netz enorm, aber werden in Zukluunft weit aus mehr liefern müssen.

Das sind nicht etwa "Umweltschützer", sondern NIMBYs (Not In My BackYard) oder gar BANANAs (Build Absolutely Nothing Anywhere Never Again), denen es mehr darum geht, dass deren schöne Aussicht gestört wird oder dass der Grundstückspreis fallen könnte oder sonstige negative Effekte haben könnten. Eben nach dem Motto: "Egal wo, nur nicht bei mir"

Das ist dann wohl kein problem.
Kennst du die Show Topgear?
Wenn man vorsichtig fährt kommt man seeehr weit.
Audi A8 TDI, > 300 PS Diesel, von London nach Edinburgh und zurück - das sind über 40 Meilen pro Gallone.
Auch mit einem normalen bmW oder Ford schafft man schnell mal unter 6 L verbrauch.

Kenn ich sehr wohl. Testfahrten, die den tatsächlichen Verbrauch messen sollen, sollten daher sowohl Innerorts als auch Außerorts und Autobahn beinhalten, um relevant zu sein, und die jeweiligen erlaubten Geschwindigkeiten erreichen soweit möglich. 120 im Stau geht ja natürlich nicht, aber mit 90 tuckern wenn problemlos mehr möglich ist sollte dabei auch nicht erlaubt sein.
 
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Darüber hinaus sind durch Atomstrom Abfallberge entstanden die länger strahlen als es die Menschheit vermutlich geben wird, nur wohin damit?

Ein Anfang wäre damit bsw. Heizkraftwerke zu betreiben, statt die immer noch viel Wärme abgebenden "verbrauchten" Elemente ungenutzt rumliegen zu lassen.

Problem dabei ist teilweise gravierende Unwissenheiten vieler Leute über die ionisierende Strahlung.

Das ist zwar keine Endlösung für das Milliarden Jahre lang strahlende Uran, aber wenigstens wäre die Energie sinnvoll genutzt und bei Niedertemperatur-Werken auch das Risiko von Kernschmelzen sehr gut minimierbar, wenn nicht gleich komplett verhinderbar.
 
In 100 Jahren könnte man den Atommüll vielleicht mit einem Space Elevator ins All transportieren. Das wäre zwar immer noch extrem aufwendig, aber machbar.
Oder wenn die Atomindutrie die Thorium Flüssigsalz Reaktor Technik anwenden würde, könnte man die alten Brennstäbe zerschreddern und in diesem Typ Reaktor langsam in Isotope mit einer sehr kurzen Halbwertszeit wandeln.

Verstehe davon abgesehen auch nicht warum in Deutschland so wenig Fernwärme verwendet wird. Die Riesigen Dampfwolken über den großkraftwerken sind echt Verschwendung. Die Hitze die alte Brennstäbe im Abklingbecken noch abgeben könnte man dafür super nutzen.
 
Die Batterietechnik wird ständig ausgebaut. Ich bin mir sicher, dass bis dahin immerhin Reichweiten von 400-500km Standard werden. Noch nicht ganz der Kracher, aber schon deutlich besser als was wir bisher haben. Und bis dahin werden erneuerbare Energien einen höheren Anteil an der gesamten Stromproduktion haben. In Entwicklung etwa sind Natrium-Ionen Akkus, die fast doppelt soviel Energie pro kg speichern können als bisherige Lithium-Ionen Akkus, Lithium-Aluminium Akkus, die keine Kühlung brauchen und somit auch eine höhere Dichte erreichen und deutlich langlebiger sind, diverse weiterentwicklungen von Lithium Akkus die die Energiedichte verbessern sollen... Insgesamt dürfte die Reichweite immer weniger ein Problem werden, zumal Schnelladestationen die Akkus auch immer schneller aufladen können und bei längeren Fahrten eh eine Rast eingeplant werden sollte - bei der man nebenbei auch sein Fahrzeug gleich mit aufladen kann.

Btw, der Grund dass es immer noch so viele Kohlekraftwerke in Deutschland gibt obwohl keine Kohle mehr abgebaut wird liegt einfach daran, dass Kohlekraftwerke immer noch die billigste Stromquelle von allen ist. Es gibt zwar Methoden, um die Kohlekraftwerke deutlich sauberer zu machen (CCS, also Carbon Capture & Storage zum minimieren des CO2 Ausstoßes zu jedem Kraftwerk, IGCC Kraftwerke, in denen die Kohle zuerst vergast und von Unreinheiten gereinigt wird - sprich die Schwermetalle, Stickoxide usw... werden zuerst eliminiert und dann das Kohlegas verbrannt - das ganze zudem zu einen deutlich gesteigerten Wirkungsgrad) - nur machen diese Kohleenergie auch 2-3x teurer und somit auf das gleiche Niveau wie erneuerbare Energien, weshalb sie nur wenig eingesetzt werden.

Schnellladestationen können mittlerweile Autos innerhalb von weniger als 30 Minuten voll aufladen (Kombo 2 kommt auf 262KW. Was die Adapter anbelangt, so dürfte dieses Problem mit der eit verschwinden: Die EU hat sich mittlerweile auf einen gemeinsamen Standard hier geeinigt (Typ 2 aka Mennekes Stecker und Kombo 2, aka Combined Charging System, welcher ein Typ 2 mit zusätzlichem Gleichstromanschluss ist), und zuküftige Autos (ab 2019) müssen mit jenem Anschluss ausgerüstet sein. Einziger Adapter der dann noch benötigt wird ist ein 380V Adapter um auch von zu Hause aufladen zu können ohne sich eine Ladestation in die Garage installieren zu lassen (Ja, das geht!). Es ist allerdings möglich, dass die Fahrzeuge noch weitere Anschlüsse zuzüglich zum Kombo 2 haben, da Japan und die USA andere Standards präferieren. In Japan etwa ist ChAdeMO der Standard und in den USA der SAE J1772 (aka Yazaki, nach dessem Hersteller) und diese parallel zu verbauen könnte billiger sein als auf der Produktion den Anschluss für jeden Markt zu wechseln.
Das sich in einigen Jahren zu den Akkus noch einiges in Hinsicht ihrer Effizienz tut, nehme ich stark an, und das die Schnelladefähigkeit angestrebt wird ist nur Logisch.


Ich schrieb deshalb, das ich Sinn gemäß, "Träume";).
Was mich aber stört, das ist deine Angabe, das ein 380V~ Anschluß zum Schnelladen notwendig ist.
Ich habe nur eine Welle in meinen Haushalt zur Verfügung, doch dazu kann man ja auch einen Schnellader konstruieren.
Ich nehme aber mal an, das man die entsprechenden Ladeadapter, so wie du schon ausführlich geschrieben hast Regionsspezifisch in den Fahrzeugen eingebaut werden, so wie man es auch bei links und rechts gelenkter Fahrzeuge handhabt.
Nur gut, das die EU zumindest aus den Handyladegeräteunsinn gelernt hat und vorsorglich schon mal einen Standartanschluß vorschreibt.
Bleibt nur abzuwarten, wenn es dann wieder eine völlig andere Akku-Generation gibt, die ein völlig anderes Ladeverhalten beansprucht, ob dann auch die bis dahin üblichen Anschlußbuchsen-steckern den Erfordernissen entsprechen.
Wenn wir jetzt noch das Debakel der Handyakkus betrachten, hat dann jeder E-Autobesitzer eine, als Vergleich, 150Kg Bombe in seinem Fahrzeug und wehe die explodiert.

In 100 Jahren könnte man den Atommüll vielleicht mit einem Space Elevator ins All transportieren. Das wäre zwar immer noch extrem aufwendig, aber machbar.
Oder wenn die Atomindutrie die Thorium Flüssigsalz Reaktor Technik anwenden würde, könnte man die alten Brennstäbe zerschreddern und in diesem Typ Reaktor langsam in Isotope mit einer sehr kurzen Halbwertszeit wandeln.

Verstehe davon abgesehen auch nicht warum in Deutschland so wenig Fernwärme verwendet wird. Die Riesigen Dampfwolken über den großkraftwerken sind echt Verschwendung. Die Hitze die alte Brennstäbe im Abklingbecken noch abgeben könnte man dafür super nutzen.

So ein Fernwärmenetz ist nur in der näheren Umgebung einer solchen Anlage sinnvoll,
Mehr als 20Km davon entfernt sind, meines Wissen nach, nicht vernünftig zu betreiben.

Man sieht sehr schön in Frankreich wie man mit Wiederaufbereitung umgeht, genauso wie in Amerika.
Dort liegt das Zeug oberirdisch gelagert in den Wiederaufbereitungsarealen.
Von dem anfallenden Reaktorstäben werden derzeit tatsächlich nicht mal 5% Wiederaufbereitet.
Man wartet lieber solange bis man das Zeug gewinnbringend nutzen kann, weil irgendwann der Einsatz von neuen Kernbrennstäben weltweit verboten wird.
Die 5% die jetzt genutzt werden, landen zum Teil in der panzerbrechenden Munition und da kommt schon einiges zusammen.

Was an der Weiternutzung aller Reaktorstäbe (auch in der Abklingphase) bestehen bleibt, ist trotzdem die Radioaktivität und das Problem es umweltverträglich zu lagern.
Das betrifft natürlich auch alles, was jemals damit in einem Kernkraftwerk in Berührung gekommen ist!!
So viele Löcher können wir gar nicht in Deutschland in die Berge buddeln, um alle hiesigen Kernkraftwerkbestandteile mit Kontaminierung, zu lagern.
Das dann auch noch so, das niemand durch freiwerdende Substanzen geschädigt wird und da rede ich nur vom Grund-/Trinkwasser.

Vielversprechender ist dagegen die Kernfusion.

Man bastelt ja nun schon sehr lange daran, aber was brauchbares mit einer sinnvollen Effizienz, ist noch nicht wirklich in Sicht.
Die Briten sind wohl derzeit die Einzigen, die das energiegewinnende Verfahren in kleineren Dimensionen versuchen zu bauen, um diese dezentral nutzen zukönnen.
Radioaktivität tritt selbst bei einem, ich sage mal "Supergau" fast, bis gar nicht auf, weil beim zusammenbrechen/explodieren der Fusion keine Energie mehr freigesetzt wird, wie bei einer Kernexplosion/-schmelze, so der O-Ton von Forschern und Erbauern.
Ich stelle mir allerdings die Frage, wohin mit dem vielen Helium und wieviel Wasser bleibt dann noch zum Überleben der Bioorganismen übrig?
Ein Robotor braucht keine atembare Luft!
Sollte das Helium immer mehr in der Atmosphäre werden, wird's zumindest lustig, wenn alle "heliumanisch" klingen.:D
 
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Wenn ich den Punkt überlesen habe mea culpa:

Erfreulich wie hier über Strom, dessen Erzeugung und Speicherung gestritten wird, vor 15 Jahren hätte das kaum einen genug interessiert um das Wort LithiumIonen-Akku auch nur zu kennen.
Aber ich glaub ein Punkt ging bisher etwas unter:
Erdöl ist ebenfalls ein endlicher Rohstoff. In 2030 könnte es schlichtweg so weit sein, das man sich einen mit flüssigem Dinosaueriern betriebenen Wagen schlichtweg nicht mehr leisten kann, geschweige denn 150 km täglichen Weg zur Arbeit damit.
 
Problem bei Atomstrom ist leider immer noch die Endlagerung. Wieso man keine unterirdische, auf die Endlagerung ausgerichtete Lagerbunker in alte Untertagebauschächte verbaut und diese nach füllung verschweißt, versiegelt und zuschüttet, ist mir nach wie vor schleierhaft. Wohl wieder zu teuer... :rollen:

Weil kein Bundesland den Atommüll in seinem Untergrund haben will und die haben allesamt das letzte Wort. Daher gibt es kein einziges Atommüllendlager obwohl es brauchbare Kandidaten vor allem in Süddeutschland gäbe, wo auch die meisten Atomreaktoren stehen...

Asse ist keine Alternative! Nicht nur weil es in meinem "Vorgarten" steht, sondern wegen des Mists der mit der Einordnung als potentielles Endlager gemacht wurde und diese Einstufung im Nachhinein mehr als nur fragwürdig macht. Asse wurde von einem bereits abgewählten CDU-Ministerpräsidenten aufgeworfen. Dafür hat er dann einen Posten in einem anderen Bundesland erhalten (seine Wiederwahl in Niedersachsen war vollkommen unmöglich). Dazu dann der Umstand, dass die Wahl vor allem deshalb stattfand, weil man den Abfall unter seinem "Klassenfeind" unterbringen konnte (die Schächte reichten weit in das Territorium der ehemaligen DDR) und potentiell (und wie man mittlerweile herausgefunden hat auch ziemlich wahrscheinlich) austretende Strahlung keine "Bundesbürger", sondern "nur" die "anderen Deutschen" betroffen hätte. 1965 war eine solche Bekämpfung der Kommunisten noch ein wichtiges Ziel, eine Wiedervereinigung weitestgehend ausgeschlossen.
 
[...]
Wenn wir jetzt noch das Debakel der Handyakkus betrachten, hat dann jeder E-Autobesitzer eine, als Vergleich, 150Kg Bombe in seinem Fahrzeug und wehe die explodiert.[...]

Nimmt sich nichts.
Die Benziner und Diesler fackelt es ja auch regelmässig ab.
Zudem, Produktions- & Designfehler gibt's es halt manchmal, nichts anderes sind die Handvoll betroffener Samsung-Akkus

[...]So ein Fernwärmenetz ist nur in der näheren Umgebung einer solchen Anlage sinnvoll,
Mehr als 20Km davon entfernt sind, meines Wissen nach, nicht vernünftig zu betreiben.[...]

Immer noch besser als stumpfsinnig mittels Kühlturm Wolken zu erzeugen oder alternativ einen Fluss zu erhitzen.

[...]Was an der Weiternutzung aller Reaktorstäbe (auch in der Abklingphase) bestehen bleibt, ist trotzdem die Radioaktivität und das Problem es umweltverträglich zu lagern.
Das betrifft natürlich auch alles, was jemals damit in einem Kernkraftwerk in Berührung gekommen ist!!
So viele Löcher können wir gar nicht in Deutschland in die Berge buddeln, um alle hiesigen Kernkraftwerkbestandteile mit Kontaminierung, zu lagern.
Das dann auch noch so, das niemand durch freiwerdende Substanzen geschädigt wird und da rede ich nur vom Grund-/Trinkwasser.

Nein das betrifft neben den Brennstäben nur den Reaktor, die Behälter und den ersten Wasserkreislauf.
Solange das "verbrauchte" Material Wärme abgibt, ist es prinzipiell sinnbefreit es zu verbuddeln. Besser wäre es die Wärme zu nutzen. Da damit nicht genug viel Geld verdient werden kann, wird es halt nicht gemacht, sondern baart "verbrauchte" Brennstäbe lieber in Kühlbecken auf, wo sie vor sich hinheizen können. (War eines der Hauptprobleme in Fukushima, die mit Kühlflüssigkeit bedeckt zu halten)

[...]Vielversprechender ist dagegen die Kernfusion.

Man bastelt ja nun schon sehr lange daran, aber was brauchbares mit einer sinnvollen Effizienz, ist noch nicht wirklich in Sicht.
Die Briten sind wohl derzeit die Einzigen, die das energiegewinnende Verfahren in kleineren Dimensionen versuchen zu bauen, um diese dezentral nutzen zukönnen.
Radioaktivität tritt selbst bei einem, ich sage mal "Supergau" fast, bis gar nicht auf, weil beim zusammenbrechen/explodieren der Fusion keine Energie mehr freigesetzt wird, wie bei einer Kernexplosion/-schmelze, so der O-Ton von Forschern und Erbauern.
Ich stelle mir allerdings die Frage, wohin mit dem vielen Helium und wieviel Wasser bleibt dann noch zum Überleben der Bioorganismen übrig?
Ein Robotor braucht keine atembare Luft!
Sollte das Helium immer mehr in der Atmosphäre werden, wird's zumindest lustig, wenn alle "heliumanisch" klingen.:D

Fusionsreaktoren, besonders jene mit Tritium, haben das Potenzial aller Voraussicht unsere Energieprobleme weitgehend zu lösen. Jedoch nach Stand Jetzt erst nach 2050, was viel zu spät ist. Bis dahin brauchen wir so schnell wie möglich Alternativen als Übergangslösung.

(Ionisierende) Strahlung bei einem Fusionskraftwerk (FKW) entsteht primär während der Fusion, wobei das u.U. eingesetzte Tritium von Grund auf leicht radioaktiv ist, als Betastrahler und einer Halbwertszeit von knapp über 12 Jahren jedoch gut kontrollierbar bleibt und später im Reaktor selbst erzeugt werden soll.

Stellt man einen Fusionsreaktor ab ist er abgestellt, Punkt. Die Reaktion fällt in sich zusammen und generiert bis auf ein bisschen restliches Tritium und evtl. einzelnen Bauteile aus natürlich strahlendem Material keine weitere ionisierende Strahlung.
Eine Kernschmelze à la AKWs ist physikalisch und technisch absolut unmöglich. Ein allfällig gegen alle Wahrscheinlichkeiten kollabierender Reaktor kein Super-Gau à la AKWs.

Gewisse Sorten von Helium können ebenfalls zur Fusion genutzt werden. Oder man baut Zeppeline damit :D
Die Mengen sind jedoch auch bei hunderten Fusionskraftwerken sehr gering, als dass das unsere Atmosphäre wesentlich beeinflussen würde.

Wikipedia: "Ein Fusionskraftwerk mit 1 GW elektrischer Leistung würde jährlich etwa 225 kg Tritium benötigen."
Tritium wird i.d.R. nicht aus Wasser gewonnen.
 
Da wir der Souverän, das Volk sind, welcher die Regierung bezahlt, machen wir's mal anders rum:
Ab 2025 darf kein Volksvertreter mehr einen Verbrenner fahren.

Das Gesetzt wird durch eine Volksabstimmung durchgesetzt.

Dann sollt ihr mal das Geheule der über 2000 Sesselzertörer hören, das geht bis an die Alpen.
 
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