Battlefield 1: Das steckt hinter der Singleplayer-Kampagne

PCGH-Redaktion

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In Battlefield 1 haben sich die Entwickler für die Singleplayer-Kampagne für einen neuen Ansatz entschieden, der nicht die Geschichte einer Person erzählt, sondern unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Blickwinkeln in den Mittelpunkt stellt. Filmsequenzen soll außerdem dafür sorgen, dass das Geschehen nicht nur aus den Augen der gespielten Hauptfigur wahrgenommen wird.

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Sieht ja in der Tat ganz schick aus, könnte atmosphärisch sehr dicht werden.

Wichtiger wäre mir persönlich allerdings, dass die Bots im Skirmisch aus BF2 zurückkehren. Das kann doch technisch nicht so furchtbar schwierig sein. Sie müssen ja nicht perfekt agieren, taten Sie damals ja auch nicht.
Ich komme in kompetitiven Multiplayerspielen langsam nicht mehr mit und fände es schön mit Freunden lokal auch mal ein paar entspannte Runden gegen Bots zu zocken statt Killcambetrachtung zu spielen :D
 
Spielerisch gibt es in der Kampagne viele Freiheiten, die durch den Multiplayer-Modus inspiriert wurden. Ob Gegner im Nahkampf ausgeschaltet oder Panzerabwehrwaffen durch Sprengsätze zerstört oder gar ein feindlicher Panzer erobert wird, liegt in der Hand des Spielers.

Da bin ich gespannt wie viel Freiheit man beim Vorgehen wirklich hat. Und ob man auch ein deutsches Schicksal spielen wird. Das Nazi-Tabu sollte hier ja nicht greifen.
 
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