Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

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Seit dem öffentlichen Release von Pokémon GO häufen sich die Vorfälle rund um die Augmented-Reality-App. Jetzt gab es Berichten zur Folge einen Vorfall in Australien, bei dem rund 300 Pokémon-Trainer von verärgerten Anwohnern mit Wasserbomben vertrieben wurden. Der Vorfall ereignete sich wohl sehr spät in der Nacht. Letztendlich musste die Polizei eingreifen.

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AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

"Diese weitreichenden Auswirkungen, die direkt mit dem immensen Erfolg der App zusammen hängen, konnten so von den Entwicklern nicht vorhergesehen werden."

Natürlich konnte das vorhergesehen werden. Doch dafür hätte man sich vernünftige Gedanken machen müssen. Oder aber, es ist ihnen egal.
 
AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

Die Anwohner haben sich zu Recht gewehrt! wer will schon mitten in der Nacht beim Schlafen gestört werden? Ich hätte das selbe gemacht mit den Wasserbomben oder die Polizei gerufen.
 
AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

"Diese weitreichenden Auswirkungen, die direkt mit dem immensen Erfolg der App zusammen hängen, konnten so von den Entwicklern nicht vorhergesehen werden."

Natürlich konnte das vorhergesehen werden. Doch dafür hätte man sich vernünftige Gedanken machen müssen. Oder aber, es ist ihnen egal.

Vielleicht sollten sich die Spieler mal Gedanken machen. Es ist natürlich leicht dem Spiel die Schuld zu geben.
Ich für meinen Teil würde nicht Nachts unter den Fenstern fremder schlafender Leute stehen oder in einem Holocaust-Denkmal mit dem Handy spielen.
Ich würde auch nicht für ein Pokemon über eine Klippe springen oder im öffentlichen Straßenverkehr auf dem Mittelstreifen herumlaufen um dieselben zu fangen.
Hier ist einfach die Eigenverantwortung der Spieler gefragt. Meine Tochter liebt das Spiel, geht aber aber trotzdem mit sich, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt verantwortungsbewusst um.
Ich glaube, dies ist bei Kindern eine Erziehungsfrage und bei Erwachsenen eine Frage des Verstandes, auch wenn die Entwickler hier natürlich nachkorrigieren können/müssen.
 
AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

@elsihenne

Jein. Es liegt in der Entscheidung des Entwicklers bzw. an der von ihm betriebenen Datenbank, um etwas in der Realität dann erscheinen zu lassen. Dass z.B. das Areal eines Holocaust-Denkmals hier überhaupt die Möglichkeit bietet, mit der App etwas zu "fangen" bedingt automatisch, dass es ihm entweder egal oder nicht sorgsam genug war.

Diese Verantwortung liegt definitiv beim Entwickler und NICHT bei den Spielern. Dem anderen Teil deines Kommentars stimme ich vollkommen zu, dass hier auch die Spieler gefordert werden, entsprechend Nachsicht walten zu lassen. Die Erfahrung jedoch lehrt uns, dass es vielen vollkommen egal ist :(
 
AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

Jein. Es liegt in der Entscheidung des Entwicklers bzw. an der von ihm betriebenen Datenbank, um etwas in der Realität dann erscheinen zu lassen. Dass z.B. das Areal eines Holocaust-Denkmals hier überhaupt die Möglichkeit bietet, mit der App etwas zu "fangen" bedingt automatisch, dass es ihm entweder egal oder nicht sorgsam genug war.

Ich vermute einfach mal das die ganze Sache automatisiert abläuft und die Entwickler eventuell nichtmal wußten das es in Berlin ein Holocaust Mahnmal gibt, geschweige denn wo es steht.
 
AW: Pokémon GO: 300 Spieler in Australien mit Wasserbomben vertrieben

Vielleicht sollten sich die Spieler mal Gedanken machen. Es ist natürlich leicht dem Spiel die Schuld zu geben.
Ich für meinen Teil würde nicht Nachts unter den Fenstern fremder schlafender Leute stehen oder in einem Holocaust-Denkmal mit dem Handy spielen.
Ich würde auch nicht für ein Pokemon über eine Klippe springen oder im öffentlichen Straßenverkehr auf dem Mittelstreifen herumlaufen um dieselben zu fangen.
Hier ist einfach die Eigenverantwortung der Spieler gefragt. Meine Tochter liebt das Spiel, geht aber aber trotzdem mit sich, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt verantwortungsbewusst um.
Ich glaube, dies ist bei Kindern eine Erziehungsfrage und bei Erwachsenen eine Frage des Verstandes, auch wenn die Entwickler hier natürlich nachkorrigieren können/müssen.

Ganz genau, die Leute sind selbst Schuld. Ich geb auch nicht der roten Ampel Schuld wenn ich einen Unfall baue.
Es wäre eine gigantische Aufgabe sämtliche Gebäude, Gebiete und Denkmäler einzuflegen die es auf der Welt gibt, wo man nix finden kann/sollte.
 
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