HTC Vive: Die VR-Sparte soll ausgegliedert werden

PCGH-Redaktion

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Auf einer Hauptversammlung soll sich HTCs Chief Financial Officer Chia-lin Chang zur angestrebten Unternehmenspolitik in Bezug auf die VR-Sparte geäußert haben. Diese soll demnach als Tochterfirma ausgegliedert werden, um im VR-Markt besser bestehen zu können. Man erhoffe sich so weitere strategische Partnerschaften abschließen und Investoren finden zu können.

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Kurze Randnotiz: Tochtergesellschaften und Ausgliederungen generell dienen auch der Sicherheit des Unternehmens. So wird gewährleistet, dass finanzielle und finanzpolitische Schwierigkeiten einer Sparte keine Existenzbedrohung für den Mutterkonzern zur Folge haben können ;)
 
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Kurze Randnotiz: Tochtergesellschaften und Ausgliederungen generell dienen auch der Sicherheit des Unternehmens. So wird gewährleistet, dass finanzielle und finanzpolitische Schwierigkeiten einer Sparte keine Existenzbedrohung für den Mutterkonzern bedeuten ;)
Jopp, wobei es in dem Fall hier eher andersrum sein dürfte. Das Hauptgeschäft von HTC - die Handysparte - läuft nicht gut weshalb es schon länger die Gerüchte gab dass man HTC Vive davon ausgliedern möchte damit Vive nicht den Bach runter geht falls HTC selbst pleite geht. Natürlich sichert man sich damit aber auch in die andere Richtung ab.
 
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Kurze Randnotiz: Tochtergesellschaften und Ausgliederungen generell dienen auch der Sicherheit des Unternehmens. So wird gewährleistet, dass finanzielle und finanzpolitische Schwierigkeiten einer Sparte keine Existenzbedrohung für den Mutterkonzern zur Folge haben können ;)

Ja genau .. solange die "Tochtergesellschaften" laufen wird das Geld an den Mutterkonzern abgeführt. Wenn die Tochtergesellschaft kein Geld mehr bringt wird sie dicht gemacht oder verkauft. Hier geht es nur um kurzfristige Gewinne, mehr nicht.

Wenn mir meine Firma am Herzen liegt sorge ich dafür das ich als "ganze" Firma auch mal schlechte Zeiten überstehe. Ich habe mehrere Produktsparten die sich gegenseitig stützen, Rücklagen für schlechte Zeiten usw. und sorge so für die Sicherheit für Arbeitnehmer und Besitzer (hier Aktionäre).

Das will aber doch niemand. Sicherheit ist egal. Schnelle große Gewinne müssen her und was in 3 oder 5 Jahren los ist interessiert eh niemanden (außer die Arbeitnehmer).

Stecke beruflich selber gerade in so einer Ausgliederung und Vorteile sehe ich nur für die die eh schon genug Geld haben (Danke Carl Icahn !:( )
 
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