Fable Legends und die Lionhead-Schließung: "Der Windows-10-Store ist ein einziges Desaster"

AW: Fable Legends und die Lionhead-Schließung: "Der Windows-10-Store ist ein einziges Desaster"

@drm Plattformportale
Ich verstehe nicht das steam immer so gelobt wird, schließlich war es der Wegbereiter für das so viel kritisierte Drm und aktuell werden dort die restriktivsten Maßnahmen durchgesetzt. Uplay gamestore und co. schlagen einfach nur in die gleiche Kerbe.

MfG

Weil wir jetzt im Internet Zeitalter leben und Drehscheiben mit Zahlencodes wie der Monkey Island Kopierschutz nicht mehr zeitgemäß sind?

Ernsthaft: Steam ist von allen noch die beste DRM Plattform. Mir gefällt es wie schnell ich Spiele installieren und deinstallieren kann ohne rumgetue wie vor ein paar Jahren mit den anderen Online Aktivierungen. Drei mal frei dann anrufen, oder noch schlimmer Always On. Schön wäre natürlich wenn alle es so mache würden wie GoG und alles ohne DRM bringen. Aber ich glaube davor haben die hohen Herren bei EA, Ubi usw. zuviel Angst.

Die Uhr lässt sich nun mal nicht zurückdrehen. Wer damit nicht klarkommt muss das PC Gaming aufgeben oder er macht mit. Natürlich könnte man auch zum Widerstand aufrufen. Aber wenn sich Leute nicht mal gegen die Ungerechtigkeit in wichtigeren Lebensbereichen zur Wehr setzen ist es völlig illusorisch dies beim Hobby PC Spielen zu verlangen.
 
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Eine große Schuld trage der desaströs laufende Windows-Store.
Gab es in der gesamten Geschichte von Microsoft auch nur eine einzige NICHT desaströse Entscheidung Microsofts hinsichtlich PC-Gaming? Mir fällt nichts ein. :nene:

Munter bleiben!
 
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ok den beitrag finde ich weniger sinnvoll, denn steam ist kein wirksamer kopierschutzmechanismus, wenn ich will kann ich alle steam-games auch unbezahlt downloaden, aber es hilft kontrolle über den spielemarkt zu bekommen. wie in deinem ersten post gesehen ist es hauptsächlich eine verkaufsplattform (praktisch und die 50% reduziert zeichen lassen den gamer denken es könne keinen günstigeren preis geben) aber gog kann das genauso gut ohne das man seine eier in den schraubstock spannt.

Klar ist Steam ein wirksamer Kopierschutzmechanismus. Sorry, aber bei deinem Posting fehlt es ganz deutlich an Horizont und Verständnis verschiedener Käuferschichten.

Als alle noch fröhlich Disketten und CDs kopiert haben, da hat das jeder gemacht, aber sobald die "Cracks" etwas komplizierter werden, man DLLs ersetzen muss oder sonstige Dateien austauschen, dann hört bei vielen eben das "unbezahlte downloaden" schon auf. Nur weil es prinzipiell eine Möglichkeit zur Umgehung gibt (die wird es wohl immer geben, da gebe ich dir sofort recht), heißt das noch lange nicht, dass der Kopierschutzmechanismus unwirksam ist. Wenn er die Anzahl der unbezahlten Kopien halbiert, dann ist er aus Sicht der Spielentwickler sicherlich schon ordentlich wirksam.

Außerdem habe ich nirgends gesagt, dass ich ein Steam Monopol befürworten würde, aber das prinzipielle System ist eine logische Marktentwicklung. GoG ist der beste Beweis dafür, dass der Kunde das will. Dort bindet man sich freiwillig an den Client. Ob es übrigens sinnvoll wäre wenn prinzipiell alle Plattformen ohne DRM daherkommen würde ist fraglich.
 
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Als alle noch fröhlich Disketten und CDs kopiert haben, da hat das jeder gemacht, aber sobald die "Cracks" etwas komplizierter werden, man DLLs ersetzen muss oder sonstige Dateien austauschen, dann hört bei vielen eben das "unbezahlte downloaden" schon auf. Nur weil es prinzipiell eine Möglichkeit zur Umgehung gibt (die wird es wohl immer geben, da gebe ich dir sofort recht), heißt das noch lange nicht, dass der Kopierschutzmechanismus unwirksam ist. Wenn er die Anzahl der unbezahlten Kopien halbiert, dann ist er aus Sicht der Spielentwickler sicherlich schon ordentlich wirksam.

Ja. Es wird sogar als Erfolg angesehen wenn der DRM Mechanismus einen Monat lang hält und alle ungeduldigen sich das Ding dann doch legal holen.
 
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DRM-Freiheit wäre zwar gut, leider wurde das immer von Leuten, die es nicht einsehen ein Produkt bzw. eine Dienstleistung auch zu bezahlen, mit Füßen getreten.
Ich sehe diese Plattformen daher als logischer Konsequenz - leider. Dabei ist Steam das noch erträglichste Übel.

Der Windows Store hat aktuell halt ein zu geringes Publikum und zu schlechte Rabattaktionen. Sonst sehe ich da keine großen Vor-/Nachteile...
 
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naja der beste kopierschutz sind mmn immer noch bezahlbare spiele (und damit meine ich vom taschengeld, auch wenn mich das schon lange nicht mehr betrifft, z.b. könnte man ja auch mal über schüler/jugendpreise nachdenken). steam arbeitet da gut wo es um den multiplayer geht aber die pc-zocker die ich so kenn haben schon den technischen background um entscheiden zu können ob sie zahlen oder nicht. mittlerweile zahlen 99%, a) weil sie nicht jeden mist brauchen und b) weil die zeit neben arbeitet und familie eh so knapp ist das der fuffi im monat nicht dramatisch ist. und die jüngere generation sollte sich da noch besser auskennen. wer nicht programmieren kann ist der analphabet von morgen.
 
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DRM (account gebundene) spiele kauft sich doch sowieso niemand zum vollpreis.
das ist doch der witz an dem ganzen.
bei retail spielen ohne einschränkungen, die man auch wieder verkaufen kann, ist das eine andere sache.

nur mal als beispiel.
ich habe majoras mask für den n64 und wind waker für den cube um 65€ verkauft.
das im jahr 2016.
nintendo hat daran genau 0€ verdient.

wenn ich ein spiel bei steam/origin (ubisoft games sind eh mies) kaufe, dann ist das geld futsch. für immer.
deswegen kaufe ich dort auch nur ein bis maximal 30€.
das muss aber schon ein ziemlich guter titel sein.

dank steam und co. machen die publisher ja mehr umsatz, weil der gebrauchtmarkt quasi eliminiert wird.
wenn spiele als gebrauchtware bei ebay und co. über jahre hinweg 10 mal gehandelt werden, verdient der publisher daran 0€.
da ist nach x jahren also selbst ein sale um 1€ bei steam noch lukrativer für den publisher.

Die User hatten sich irgendwann an Steam gewöhnt, weil man auch gemerkt hat, dass sich Valve etwas dabei gedacht hat.

naja steam ist seit zig jahren existent und funktioniert.
steam hat halt das vertrauen der entwickler/kunden/publisher gewonnen.
zeigen ja auch die mittlerweile ~150 mio nutzer, wovon tag täglich etwa 10 mio gleichzeitig online sind.

außerdem ist steam link um günstige 50€ ziemlich gut und die steamworks integration ebenso.
so kann man spiele relativ schnell und unkompliziert zur gänze in die steam community einbinden.

wer benötigt da schon einen beschi**enen nichtskönner xbox live account? :lol:
oder einen windows 10 crap store, den man unter win7/8.1 gar nicht nutzen kann?


mal VULKAN doom und VULKAN star citizen abwarten.
mit der nintendo NX / android 6.x wird vulkan an fahrt aufnehmen.
vielleicht (hoffentlich) noch erfolgreicher sein als DX12.
 
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Da Denuvo auf dem besten Weg ist als in der Wirtschaftlichen Zeit (3-6 Monate) unknackbar zu werden (Rise of the Tomb Raider hat noch 16 Tage bis zur 6 Monatsfrist) hat sich die Sache mit dem DRM Frei sowieso bald gegessen. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis quasi alle AAA Titel damit gesichert sind und auch der Großteil des Rests aller Spiele. Wenn dann Spiele häufiger fortgesetzt werden, das Budget erhöht wird oder Spiele entwickelt werden die es sonst nicht gäbe, dann hat es auch für den ehrlichen Normalkunden Vorteile.

DRM (account gebundene) spiele kauft sich doch sowieso niemand zum vollpreis.
das ist doch der witz an dem ganzen.
bei retail spielen ohne einschränkungen, die man auch wieder verkaufen kann, ist das eine andere sache.

Mag sein das du so denkst, ein Großteil greift jedoch auch bei den accountgebundenen Spielen zu. In Zukunft wird man keine Wahl haben, entweder man blecht sofort oder man darf ersteinmal ein paar Jahre warten, ich werden den Steamsale (in seiner jetzigen Form) vermissen...
 
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naja der beste kopierschutz sind mmn immer noch bezahlbare spiele (und damit meine ich vom taschengeld, auch wenn mich das schon lange nicht mehr betrifft, z.b. könnte man ja auch mal über schüler/jugendpreise nachdenken). steam arbeitet da gut wo es um den multiplayer geht aber die pc-zocker die ich so kenn haben schon den technischen background um entscheiden zu können ob sie zahlen oder nicht. mittlerweile zahlen 99%, a) weil sie nicht jeden mist brauchen und b) weil die zeit neben arbeitet und familie eh so knapp ist das der fuffi im monat nicht dramatisch ist. und die jüngere generation sollte sich da noch besser auskennen. wer nicht programmieren kann ist der analphabet von morgen.

Mit dem ersten Satz hast Du im Prinzip recht und wenn man das Durchschnittsalter von Computerspiel-Usern berücksichtigt, wäre das sicher nicht drastisch gewinnschmälernd.
Aber es ist gewinnschmälernd und daher nur ein Wunschdenken, was an der Museumskasse oder im Schwimmbad vielleicht noch Sinn macht - sobald es aber um den Kauf von Waren oder im Fall von Video-Spielen um den 'Erwerb von Nutzungsrechten' geht, wird das sicher nichts...

Ich möchte Dir jetzt nicht zunahetreten aber da Du vom...

...analphabet von morgen...

...sprichst, könnte eine Überarbeitung Deiner Beiträge in Bezug auf Groß-/Kleinschreibung und Zeichensetzung hilfeich sein.

Zum Thema: Hier teile ich die Meinung vieler Vorredner, dass Microsoft sich immer unbeliebter macht und daher werde ich mein wahrscheinlich letztes Windows (7) Betriebssystem noch bis zum Ende des Supports nutzen und mich dann anderweitig orientieren. Diesen unsäglichen Windows-Store nutze ich daher nicht, die zahlreichen negativen Berichte haben mich ausreichend abgeschreckt.
Schade ist es um Fable - ich mochte den ersten Teil sehr und ich hätte sicher gern einen weiteren Blick in die Serie geworfen...

Noch erschreckender ist es, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Da wird 'ausgesiebt', wenn man eigene Ideen einbringen und nicht den fragwürdigen Weg des Konzerns gehen möchte - pfui!
 
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Weil wir jetzt im Internet Zeitalter leben und Drehscheiben mit Zahlencodes wie der Monkey Island Kopierschutz nicht mehr zeitgemäß sind?
Verhindert denn steam die Verbreitung von Software mit Kopierschutz?

Ernsthaft: Steam ist von allen noch die beste DRM Plattform. Mir gefällt es wie schnell ich Spiele installieren und deinstallieren kann ohne rumgetue wie vor ein paar Jahren mit den anderen Online Aktivierungen. Drei mal frei dann anrufen, oder noch schlimmer Always On. Schön wäre natürlich wenn alle es so mache würden wie GoG und alles ohne DRM bringen. Aber ich glaube davor haben die hohen Herren bei EA, Ubi usw. zuviel Angst.
Dem ist ja auch so und dagegen sage ich ja auch nichts, dennoch machen günstige Preise und schnelle Downloads die bevormundenen DRM Maßnahmen nicht wett.^^
Die Uhr lässt sich nun mal nicht zurückdrehen. Wer damit nicht klarkommt muss das PC Gaming aufgeben oder er macht mit. Natürlich könnte man auch zum Widerstand aufrufen. Aber wenn sich Leute nicht mal gegen die Ungerechtigkeit in wichtigeren Lebensbereichen zur Wehr setzen ist es völlig illusorisch dies beim Hobby PC Spielen zu verlangen.
Wieso muss denn das eine das andere ausschließen? Nur weil man mit den Maßnahmen der Einschnitte in die Software nicht einverstanden ist, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass man nicht anderweitig politisch aktiv ist. Den Punkt kann ich so gar nicht nachvollziehen?! :ugly:

Wenn MS mit ihrem Gamestore solche Einschnitte in gekaufter Software machen würden, wie Steam bei US Cuts, dann wäre der Aufschrei enorm groß. Da sieht man mal das es dabei nicht unbedingt um die Sache geht sondern viel mehr davon abhängig ist, "Wer" das zu verantworten hat. :schief:

Von daher bleibe ich bei meiner Kritik, Steam ist technisch und vom Angebot her eine tolle Plattform, welche aber die Freiheit der Nutzer zunehmend immer mehr einschränkt.

MfG
 
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naja der beste kopierschutz sind mmn immer noch bezahlbare spiele (und damit meine ich vom taschengeld, auch wenn mich das schon lange nicht mehr betrifft, z.b. könnte man ja auch mal über schüler/jugendpreise nachdenken). steam arbeitet da gut wo es um den multiplayer geht aber die pc-zocker die ich so kenn haben schon den technischen background um entscheiden zu können ob sie zahlen oder nicht. mittlerweile zahlen 99%, a) weil sie nicht jeden mist brauchen und b) weil die zeit neben arbeitet und familie eh so knapp ist das der fuffi im monat nicht dramatisch ist. und die jüngere generation sollte sich da noch besser auskennen. wer nicht programmieren kann ist der analphabet von morgen.

Ich weiß ja nicht was du so für Vorstellungen von Taschengeld hast, aber selbst zu D-Mark Zeiten, als ich noch Taschengeld bekam, habe ich keine 100 D-Mark (was der gängige Preis zum Release für ein PC-Spiel war) im Monat Taschengeld bekommen, als das ich mir hätte einen Vollpreistitel zum Release leisten können.
Schon damals Mitte / Ende der 90er Jahre hieß es für mich als Heranwachsender meist in der 10 - 30 DM Grabelkiste nach einem für mich erschwinglichen Spiel zu schauen, oder halt sparen, oder Geburtstag / Weinachten.

Im Grunde sind begehrte Spiele für Jugendliche heute sogar wesentlich erschwinglicher als früher da die Preise schneller fallen und es wesentlich stärkere Rabatte, auf gute Titel die die Preise stark drücken, gibt.
Letztlich also war es für Jugendliche noch nie so schnell so umfangreich möglich an günstige / erschwingliche Spiele zu kommen wie heute, davon konnte ich in meiner Kindheit noch nur treumen.

Ergo, Spiele sind folglich so erschwinglich wie noch nie. ;)
 
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Jop, 120DM damals für ein Monkey Island, Wingcommander oder Co. waren wirklich keine Seltenheit. Wenn man die Inflation noch dagegen rechnet sind sogar die Releasepreise bei PC Games günstiger als damals. ;)

MfG
 
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Was ich noch anmerken wollte!
Schaut euch mal das Gesicht des Mitarbeiters von Lionhead in dem Vorschaubild des Video´s hier zum Thema an.
Ich glaube dieses Gesicht spricht Bände, wie so die Situation und Stimmung in dem Studio gewesen ein muß.
 
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(..) hieß es für mich als Heranwachsender meist in der 10 - 30 DM Grabelkiste (..)

Dazu sag ich nur "GoldGames" für rund 40-50€. So kam ich an meine ersten Spiele. Bzw. über mitgelieferte Titel bei Grafikkarten.
 
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Das kann man so nicht sagen. Als Blizzard aus dem battle.net ebenfalls ein eigenes Programm zur Spieleverwaltung bastelte anstatt das Ganze einfach Serverbasiert zu lassen, war der Aufschrei anfangs auch gross. Die meisten Spieler wollten eigentlich nicht noch eine eigene Plattform haben. Nun haben wir mit Steam, Uplay, Origin, Battle.net und dem Windows Store bereits 5 Plattformen die jeweils unabhängig von einander arbeiten - und Bethesda wirft vielleicht noch eine sechste dazu.
Gerade bei Uplay versteh ich es überhaupt nicht, da die meisten Ubisoft Spiele auch über Steam angeboten werden - aber um diese spielen zu können, wird dennoch Uplay benötigt. Der Sinn dahinter erschliesst sich mir nicht.

Ubisoft hat am besten auf den Markt reagiert mit Uplay: Kaufe deine Spiele bei Steam (so wie du es willst) und starte das Spiel über Steam (so wie du es willst). Unser Updater (Uplay) hält das Spiel nur aktuell. Wenn du es nicht willst, würdest du Uplay kaum merken, da es in Standardkonfiguration (ausgehend von Steam) nur an ist wenn du ein Ubisoft-Spiel spielst.

Battle.net wurde einfach akzeptiert - klar ein bissel Aufregung hier und da, aber allein durch WoW waren die User ja zwangsläufig da.
 
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