~AnthraX~
BIOS-Overclocker(in)
Wobei ja Allrad auch kein Problem sein sollte. Möglich wäre ja sogar ein kleiner Motor für jedes Rat.
Gibs doch, und es gibt E Autos mit Gangschaltung
Wobei ja Allrad auch kein Problem sein sollte. Möglich wäre ja sogar ein kleiner Motor für jedes Rat.
.
.
.
Tesla kann man ruhig fahren und bei Bedarf zersägt es praktisch alle Sportwagen die man hier so trifft von 0-100.
.
.
.
Ist ein paarmal an der Ampel bestimmt witzig, aber ich würde mich ärgern, wenn auf der Autobahn dann nach mehrmals 140 - 200 140 - 200+ km/h (was auf der Autobahn nunmal häufig die Regel ist) plötzlich viele Familienkutschen zu ernstzunehmenden Gegnern werden.
Geht mir gar nicht unbedingt um die VMax, sondern dass die Leistung drastisch reduziert wird, wenn man ein paarmal die vielen Pferde beansprucht hat, auf die man immer wieder gerne hinweist.
Gerade das ständige Hin- und Her auf unseren Autobahnen würde den Akku schnell leersaugen. Bei freier Fahrt ist sowieso schnell Ende.
Um in der Stadt rumzujuckeln, braucht man doch wohl nix in der Art wie einen Tesla.
Gerade wenn man viel Autobahn fährt/fahren muss (Geschäftsreisen, Außendienst usw) würde es vielleicht Sinn machen, aber dann sollte man zumindest bei uns nicht davon ausgehen, dass nur 100-120 km/h gefahren wird (in dem Fall wäre man mit einem kleinen Diesel übrigens auch sparsam unterwegs )
Dann sinkt die Reichweite rapide und wie gesagt die Leistung ebenfalls.
Ich weiß auch nicht, ob die Zielgruppe eines Teslas diejenigen sind, die sich freuen, wenn sie jemanden an der Ampel versägen.
Nur zu teuer und der Strom aus Kohlekraftwerken.
Allrad und ein Hängerle über die Wiese ziehen ist auch Essig.
Dann frag Tesla ob die Getriebe einbauen können und n paar Schaltwippen für dich.
... plötzlich viele Familienkutschen zu ernstzunehmenden Gegnern werden.
... wenn man ein paarmal die vielen Pferde beansprucht hat, auf die man immer wieder gerne hinweist.
Für mich persönlich schon.Allrad gibt es auch bei vielen e-Autos. Und der Unimog der einen Anhänger über einen Acker/Weise zieht darf auch weiterhin mit Diesel fahren, der stellt nicht das große Problem dar.
und 2. stehen die Kohlekraftwerke nicht mitten in der Innenstadt.
Naja Tesla ist ein geiles Stadtauto. Fühlt sich sauwohl im Stau, passt ordentlich was rein, die Karre ist bequem und leise (sowohl selbst als auch die Abschirmung der Aussengeräusche) und man kann die Kiste sogar laden wenn man irgendwo rumeiert beim einkaufen oder Kaffee trinken.
Für den Aussendienst und Geschäftsreisen taugt die Kiste nicht. Die Leute treten die Kisten meist hart, der Akku wird das nicht sehr lange mitmachen.
Das ist eigentlich der ideale Zweitwagen für die Frau, um die Kids abzuholen, irgendwo was einzukaufen und alles was halt anfällt. Gerade wenn man in nem Dorf 1-5km von ner Großstadt entfernt wohnt.
Das erste Auto darf dann auch ein unbequmer, lauter Stinker sein der gerne auch mal über 300km/h marschiert und einen Kofferraum hat wo eben kein Koffer mehr reingeht
Die Zielgruppe der Teslafahrer sind die Leute die Gadgets lieben. Tesla ist nicht einfach ein Wagen der XYZ kann und ABC halt nicht. Das ist ein Ipad mit Rädern und die Besitzer haben sich deswegen dafür entschieden.
Ich würde das eher mit einem Lifestyle vergleichen als mit was anderem. Genau wie die Biker wissen die Teslafahrer was ihr Fahrzeug kann, was nicht und wozu das da ist. Es ist meist auch nicht das einzige Fahrzeug im Haushalt
Die Autobahn ist keine Rennstrecke.
Das stimmt. Dennoch wird überall gerne auf die brachiale Beschleunigung hingewiesen. Gerne auch von den Besitzern (kenne ich aber nicht wirklich viele)Die eingetragene Leistung eines Teslas liegt irgendwo bei 70kW.
In 10 Jahren ist die Technik vieleicht soweit, stand heute nicht das sie einen Verbrenungsmotor ersetzen könnte.
Wenn autonomes fahren auf Autobahnen zur Pflicht wird dann interessiert aber keine sau mehr wie viel Leistung die Kiste hat, bei 130 Km/h ist eh Schluss und man kann im Auto schlafen
War klar, dass das kommt. Nein, aber um möglichst schnell und sicher von A nach B zu kommen.
Und wer es eilig hat ...
...oder auch, weil es vielleicht Spaß macht
Das stimmt. Dennoch wird überall gerne auf die brachiale Beschleunigung hingewiesen. Gerne auch von den Besitzern (kenne ich aber nicht wirklich viele)
Schnell und sicher schließt sich nicht unbedingt gegenseitig aus.
Wozu eigentlich? Soll doch wohl nicht etwa Spaß machen?
Beim dritten Beschleunigen von 100 auf 200 km/h dauert der Vorgang 26 Sekunden. Ok, ist nicht unbedingt lahm, aber für einen so teuren Wagen und bei der Leistung finde ich das daneben.
Aus meiner Sicht wäre es schon ein enormer Fortschritt wenn ein kleines, komfortables und relativ günstiges E-Auto für die ganzen Pendler (nicht die Wochenend-Pendler, die haben meistens eine weitere Strecke) gäbe.
Mit Ausstattung wie Abstandshalter etc. wäre morgens garantiert ein viel entspanterer Start möglich. Weniger Stau, weniger Lärm und eigentlich sollte es kein Problem sein auf dem Parkplatz während der Arbeit aufzuladen, so müsste man mit dem Auto überhaupt nicht mehr tanken/laden fahren.
Ich würde vermuten technisch und preislich wäre das möglich.
Aber der Mensch steht trotzdem lieber mit seinem SUV im Stau.
Warum sollte mein Chef, den Betriebsparkplatz mit Ladestationen ausrüsten?