Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

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In Life is Strange geht es hauptsächlich um Max Caulfield, eine 18-jährige, schüchterne Schülerin, die vom Professor des Fotografiekurses sehr geschätzt wird, da er an ihr großes Fotografietalent glaubt. Max ist aber keine gewöhnliche Schülerin; als sie einen Mord verhindert, merkt sie, dass sie in der Lage ist, die Zeit zurückzudrehen und das Leben einer sonst toten Schülerin zu retten.

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AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

War für mich auch eines der Highlights und zeigt was ein Adventure alles leisten kann. Die Serien von Telltale sind ja schon nicht schlecht, aber LiS setzt nochmal einen drauf in puncto Musik, Dialoge und Atmosphäre. Einzig an manchen Stellen ist das Spiel zu langatmig und Chloe's Verhalten ist etwas unglaubwürdig / weit hergeholt (bzw. kommt das Gefühl auf, das Verhalten ist der Story geschuldet und nicht wirklich über Charakterentwicklung erklärbar).
 
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Juhu der Artikel wurde angenommen und nochmals Vielen Dank Thilo für deine Mühe :daumen:

Habt ihr das Spiel schon mehr als einmal gespielt? Ich will noch warten um nicht die ganze Story noch zu gut in Erinnerung zu haben, aber dann wird es nochmals gespielt. :daumen:
 
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Habe TWD S1 und TWAU gespielt und mochte diese sehr. Glaube das werde ich mir irgendwann dann auch kaufen.
 
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Ich hab vor kurzem angefangen, aber erst ca 2h investiert.
Ich bin gespannt was auf mich zu kommt.
 
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Ich habe es schon länger auf der Wunschliste wird echt mal Zeit..... ^^ Was mir an LiS gefällt,es ist mehr oder weniger realistisch.Also einige Konflikte und Probleme im Spiel könnten wirklich so im echten Leben vorkommen.Das macht für mich das Spiel interessanter als zB The Walking Dead von Telltale.

Die Entwickler von LiS sind btw an in ihrem nächsten Projekt für 2017 schon ran,welches imo auf dem Papier recht interessant klingt.Spielerisch soll es dieses mal in Richtung ARPG gehen und dementsprechend auch mehr bieten.Hier eine kleine Preview.
Vampyr Preview (PC) - Life is Strange + Bloodborne + Dishonored = Vampyr - GameStar
 
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Ich hatte es erst vor einer Woche gespielt und das in Rekordzeit von 3 Tagen. Das Spiel ist eines der Besten was ich je spielte und das waren schon sehr viele in meinen Leben da ich 45 Jahre alt bin und schon mit Commodore VC20 anfing zu spielen:-]

Auch ich warte mal ca. ein Jahr und dann werde ich es nochmal spielen. Ist nur schade das es nicht ganz Übersetzt wurde.
 
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Das Review spoilert etwas viel und nimmt einem die Überraschung beim spielen, wenn man es noch spielen will, dann sollte man es imho nicht lesen.
Ich war während dem Spiel auch mehr als nachdenklich, das hat es auch gut gemacht, aber es hält sein Niveau nicht bis zum Ende.
War mit Witcher 3 meine Enttäuschung des Jahres.
Bei beiden hatte ich eine sehr hohe Erwartungshaltung, bei LiS hat sich die über das Jahr aufgebaute Erwartung dazu geführt das mich das Ende enttäuscht.
Ich habe beim spielen keine Möglichkeit gesehen den Tod von Kate zu verhindern, daher dachte ich dieser Abschnitt ist von den Entwicklern gescripted.
Sowas geht einem weniger nah, als wenn man sich für so eine Tod verantwortlich fühlt.
Später habe ich dann raus gefunden, das es sehr wohl möglich ist Kate zu retten.
Allerdings muss man dafür in Kates Sachen rumschnüffeln und ich sehe Max nicht als eine Person so was grundlos tut.

Dazu ist das in meinen Augen richtige Ende, also dort wo Chloe überlebt, nicht befriedigend gemacht.
Richtig, da Max endlich erkennt das Spiele mit der Zeit falsch sind und sie daher sofort damit aufhört.
Beim anderen Ende wird probiert, durch eine weitere Zeitreise probiert Ordnung in die Welt zubringen.
Dazu spielt keine der Entscheidungen eine Rolle, wenn wir in die Vergangenheit reisen bleibt davon nichts über, außer den Erinnerung in Max Kopf.
 
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Ich habe beim spielen keine Möglichkeit gesehen den Tod von Kate zu verhindern, daher dachte ich dieser Abschnitt ist von den Entwicklern gescripted.
Sowas geht einem weniger nah, als wenn man sich für so eine Tod verantwortlich fühlt.
Später habe ich dann raus gefunden, das es sehr wohl möglich ist Kate zu retten.
Allerdings muss man dafür in Kates Sachen rumschnüffeln und ich sehe Max nicht als eine Person so was grundlos tut.

Dazu ist das in meinen Augen richtige Ende, also dort wo Chloe überlebt, nicht befriedigend gemacht.
Richtig, da Max endlich erkennt das Spiele mit der Zeit falsch sind und sie daher sofort damit aufhört.
Beim anderen Ende wird probiert, durch eine weitere Zeitreise probiert Ordnung in die Welt zubringen.
Dazu spielt keine der Entscheidungen eine Rolle, wenn wir in die Vergangenheit reisen bleibt davon nichts über, außer den Erinnerung in Max Kopf.

Du musst definitiv nicht in den Sachen von Kate rumschnüffeln, es reicht wenn du mit ihr redest. Zumindest habe ich es genau so geschafft =)

Das gute Ende, ja genau es ist das gute Ende in dem man Chloe opfert, ist das einzige Ende das überhaupt Sinn macht wenn man das Spiel verstanden hat. ;)

Das LiS oder Witcher 3 eine Enttäuschung sein soll kann ich absolut nicht verstehen, beide haben eine sehr gute Story aber anscheinend ist das leider ein Punkt der von 99,99% der PC Spieler das unwichtigeste überhaupt mitlerweile ist. :(

@Gamer090
Freut mich sehr das du es doch noch geschafft hast das Spiel zu Ende zu spielen :daumen:
 
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Das Review spoilert etwas viel und nimmt einem die Überraschung beim spielen, wenn man es noch spielen will, dann sollte man es imho nicht lesen.
Ich war während dem Spiel auch mehr als nachdenklich, das hat es auch gut gemacht, aber es hält sein Niveau nicht bis zum Ende.
War mit Witcher 3 meine Enttäuschung des Jahres.
Bei beiden hatte ich eine sehr hohe Erwartungshaltung, bei LiS hat sich die über das Jahr aufgebaute Erwartung dazu geführt das mich das Ende enttäuscht.
Ich habe beim spielen keine Möglichkeit gesehen den Tod von Kate zu verhindern, daher dachte ich dieser Abschnitt ist von den Entwicklern gescripted.
Sowas geht einem weniger nah, als wenn man sich für so eine Tod verantwortlich fühlt.
Später habe ich dann raus gefunden, das es sehr wohl möglich ist Kate zu retten.
Allerdings muss man dafür in Kates Sachen rumschnüffeln und ich sehe Max nicht als eine Person so was grundlos tut.

Dazu ist das in meinen Augen richtige Ende, also dort wo Chloe überlebt, nicht befriedigend gemacht.
Richtig, da Max endlich erkennt das Spiele mit der Zeit falsch sind und sie daher sofort damit aufhört.
Beim anderen Ende wird probiert, durch eine weitere Zeitreise probiert Ordnung in die Welt zubringen.
Dazu spielt keine der Entscheidungen eine Rolle, wenn wir in die Vergangenheit reisen bleibt davon nichts über, außer den Erinnerung in Max Kopf.

Die Gedanken die ich geschrieben habe enthalten Spoiler aber das habe ich auch geschrieben und der Rest ist sehr kurz zusammengefasst, da fehlt sehr viel um das ganze Spiel zu kennen. :D
 
AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

Absolut großartiges Spiel. Ich hab die Review nur überflogen aber das was ich gelesen habe, deckt sich mit meinen Erfahrungen.
So emotionales Spielekino erlebt man leider nicht so oft.
Die Grafik ist absolut ausreichend für diese Art von Spiel.
Klar, kein Game für jeden aber wer sich darauf einlassen kann, wird viele Höhen und Tiefen erleben und das Spiel auch so schnell nicht wieder vergessen.
Wer damit nix anfangen kann, mein Beileid :ugly:
 
AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

Für mich auch definitiv eines der Highlights des Jahres. Am Ende gefällt mir "The Wolf Among Us" noch einen Tick besser, aber das ist Geschmackssache. Mir gefällt die "Märchenwelt" einfach noch ein klein wenig besser, zum anderen hat sich LiS mMn die ein oder andere Lücke erlaubt, die die herausragenden Momente nicht gut genug ausgleichen um besser als TWAU zu sein. Das hält sein Niveau nämlich.
Im Übrigen geht es mir beim zweiten Durchgang sicher genau so wie beim zweiten TWAU-Durchgang: auch wenn ich das zunächst anders geplant hatte, am Ende habe ich doch immer wieder die selben Entscheidungen gefällt. Die waren mMn alle so "richtig", dass ich einfach nicht anders entscheiden konnte. Was für mich dafür spricht, dass die Entscheidungen gut gestaltet sind.

Ich habe EP5 gleich in der Releasenacht durchgespielt, dementsprechend sind meine Erinnerungen nicht mehr wirklich frisch. Mir haben wenn ich mich recht entsinne die beiden ersten Episoden am besten gefallen, die haben die Atmosphäre unvergleichlich gut rübergebracht.
Kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich EP5 besonders kompliziert fand. Nur zu... verkopft und unentspannt? Schwer in Worte zu fassen, irgendwie hat mir nach EP1 und 2 was gefehlt...

Ich konnte Kate retten, ohne vorher ihr Kram durchwühlt zu haben. Je nachdem wie man sich vorher entscheidet ist das Gespräch "schwerer", aber das Ergebnis steht in keinem Fall von vornherein fest, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich glaube, dass auch die Entscheidungen in den Gesprächen mit ihr eine Rolle spielen und ob man sich z.B. für sie einsetzt, wenn Chloes Stiefvater sie stellt.
War eine super Szene und eines der Highlights von LiS. Vor allem auch weil der Dialog an sich klasse war und man (finde ich!) Kate glaubhaft und intuitiv überreden konnte.
 
AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

Hey PCGH: Macht an den ganzen Artikel mal einen großen SPOILER dran.

Ich muß turbosnake durchgängig Recht geben. Das Spiel war für mich auch eher eine große Enttäuschung. Man hat zwar hunderte Entscheiungsmöglichkeiten im Spiel, die kleinere Handlungsabzweigungen verursachen, aber dennoch nichts an der Grundstory ändern. Das Spiel endet immer in ein und der selben Schlussentscheidung, in der man sich entweder für das eine oder andere Ende entscheiden kann. Sämtliche Entscheidungen während des Spiels sind dafür völlig unrelevant und haben keinerlei Auswirkung auf das Ende. Daher bin ich nicht sicher, ob ich Bock habe, das Spiel ein zweites Mal zu spielen. Selbst Spiele wie Bioshock2 oder Max Payne2 hatten einen besseren Ansatz für alternative Enden!
Ein wirklich positives Ende hat das Spiel nicht, und jedes der beiden Enden ist auf seine Art und Weise entäuschend.
Wer ein schillerndes Happy End erwartet, sollte das Spiel unbedingt meiden.

Gerade durch die vielen Entscheidungsmöglichkeiten hat das Spiel im Bezug auf das Ende so viel Potential, das aber leider komplett verschenkt wurde. :daumen2::daumen2:
Bei soviel Entscheidungen und nach soviel seelischer Folter, die man während des Spiels durchlebt, wäre auch ein Happy End nicht zuviel verlangt gewesen. :(
Man könnte sich fragen, ob die Entwickler bei Dontnod irgendwelche grausamen Erlebnisse in der Vergangenheit hatten und versuchen, das mit diesem Spiel zu verarbeiten.
 
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Ich habe das Spiel zwar nicht gespielt (und werde das wohl auch nicht tun), habe aber die User-News mit großem Interesse gelesen. Sehr gut geschrieben :daumen:

Ich finde es gut, dass das Spiel kein Happy End hat. Es geht mir ziemlich auf den Zeiger, dass alle Filme und Spiele immer ein Happy End haben müssen. Das wirkt so künstlich. Die echte Welt ist nun mal nicht so, da geht auch mal was richtig schief. Ich bin froh, dass sich auch in der Unterhaltungsindustrie langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass das Ende auch mal schlimm sein kann. Etwas weniger Kitsch also :)

Gerade durch die vielen Entscheidungsmöglichkeiten hat das Spiel im Bezug auf das Ende so viel Potential, das aber leider komplett verschenkt wurde. :daumen2::daumen2:
Bei soviel Entscheidungen und nach soviel seelischer Folter, die man während des Spiels durchlebt, wäre auch ein Happy End nicht zuviel verlangt gewesen. :(
Man könnte sich fragen, ob die Entwickler bei Dontnod irgendwelche grausamen Erlebnisse in der Vergangenheit hatten und versuchen, das mit diesem Spiel zu verarbeiten.

Du findest also, das ganze Potential sei "verschenkt", und du "verlangst" ein Happy End, nur weil es dir persönlich so lieber wäre? Bestimmt 90% aller Spiele und Filme haben ein Happy End, reicht dir das nicht? Musst du nun den Fans der weniger frohen Enden einen der wenigen Titel, der ihnen entgegenkommt, schlechtreden, nur weil er sich nicht nach deinen Vorstellungen richtet? Versteh ich nicht...
 
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AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

Musst du nun den Fans der weniger frohen Enden einen der wenigen Titel, der ihnen entgegenkommt, schlechtreden, nur weil er sich nicht nach deinen Vorstellungen richtet? Versteh ich nicht...
Mach ich doch gar nicht. Ich will nur die Leute warnen, die so wie ich empfinden.
Das Spiel polarisiert eben. Klar verstehe ich auch alle diejenigen, denen die negative Botschaft des Spiels gefällt. Du wirst aber genauso viel Spieler finden, denen das eben gerade nicht gefällt.
Und gerade das Konzept mit den vielen Entscheidungen hätte genug Möglichkeit geboten, um beide Seiten zu bedienen. Wozu die vielen Entscheidungen, wenn man doch nur zwischen dem einen oder dem anderen Übel wählen kann?
 
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Mach ich doch gar nicht. Ich will nur die Leute warnen, die so wie ich empfinden.
Das Spiel polarisiert eben. Klar verstehe ich auch alle diejenigen, denen die negative Botschaft des Spiels gefällt. Du wirst aber genauso viel Spieler finden, denen das eben gerade nicht gefällt.
Und gerade das Konzept mit den vielen Entscheidungen hätte genug Möglichkeit geboten, um beide Seiten zu bedienen. Wozu die vielen Entscheidungen, wenn man doch nur zwischen dem einen oder dem anderen Übel wählen kann?

Ok, dann habe ich dich nur falsch verstanden :) (du schriebst ja von "Potential komplett verschenkt" und so, was ich als sehr drastische Wortwahl empfinde).

Klar gibt es viele Fans von Happy Ends, sicherlich die Mehrheit der Leute. Deshalb hat die Mehrheit der Filme/Spiele ja auch Happy Ends. Ich bin froh, dass es auch Ausnahmen gibt, denn mir sind Happy Ends fast immer zu kitschig/schnulzig :ugly:
 
AW: Life is Strange: Ein emotionales, persönliches Review [User-Test von Gamer090]

Du musst definitiv nicht in den Sachen von Kate rumschnüffeln, es reicht wenn du mit ihr redest. Zumindest habe ich es genau so geschafft =)
Wenn die Frage mit den Bibelversen kommt musst du das,
Das gute Ende, ja genau es ist das gute Ende in dem man Chloe opfert, ist das einzige Ende das überhaupt Sinn macht wenn man das Spiel verstanden hat. ;)
Dann erkläre oder verlinke etwas gutes.
Das LiS oder Witcher 3 eine Enttäuschung sein soll kann ich absolut nicht verstehen, beide haben eine sehr gute Story aber anscheinend ist das leider ein Punkt der von 99,99% der PC Spieler das unwichtigeste überhaupt mitlerweile ist. :(
Witcher 3 hat gegen Witcher 2 eine schwache Story und bei LiS wurde das Ende vollständig gegen die Wand gefahren.
Eine wirkliche überragende Story hatte keins von beiden, bei Witcher 3 sticht nur die Quest mit dem Blutigen Baron raus.
 
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Wenn die Frage mit den Bibelversen kommt musst du das
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Nö musst du nicht außer man hat absolut kein Ahnung von Religion. Mein Vorteil ist wohl das ich katholisch erzogen wurde und zu meiner Zeit man das noch etwas ernster nahm und ich somit damit mehr anfangen kann.
Aber gleich vorweg ich bin in keinster weisse religiös, es ist einfach das Wissen das noch da ist von damals =)
Ich kann ansich fast jede religiösen Frage in Rätseln beantworten ohne nachzusehen deshalb hatten viele immer bamel gegen mich damals Quizduell zu spielen da ich immer Religion genommen habe :D

bei Witcher 3 sticht nur die Quest mit dem Blutigen Baron raus.
Das tut mir sehr Leid das dies die einzige Quest für dich ist die raussticht, aber das ist ein anderes Thema.
 
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Ich weiß nicht wieso ich sowas spielen sollte, wenn einen das so traurig macht, dass manche schon zur Seelsorge rennen müssen... :ugly:
Spielen tue ich zur Beschäftigung/Belustigung und nicht, damit ich hinterher zum Emo werde.

Naja, soll jeder das Spielen was er will - von solchen Spielen halte ich schon genrebedingt nicht sehr viel.
 
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