Surface Book: Das Microsoft-Convertible im Hands-On-Test

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Das Surface Pro 4 war nur eines der Produkte, die rund um Windows 10 ebenfalls von Microsoft vorgestellt wurden. Für wesentlich mehr Aufsehen sorgte das Surface Book, das mit einem eindrucksvollen Design, neuen Konzepten und für Ultrabook-Verhältnisse eine sehr gute Leistung aufweist. Der Start in Deutschland verzögerte sich, nun ist das Gerät jedoch erhältlich.

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Nicht weniger gut designte und verarbeitete Geräte, die eine fast gleich gute Leistung bringen, kosten oft einige hundert Euro weniger, auch wenn der Kunde in diesem Fall meist auf die Detachable-Funktion verzichten muss.

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Ich hätte es schön gefunden, wenn ihr noch ein paar der Alternativen, welche ihr im Fazit andeutet, erwähnt und zu diesen vielleicht auch kurze Vergleiche zum Surface Book gezogen hättet. Ansonsten aber schöner und kurzer Test.

Schöner Test - habe schon darauf gewartet, dass ihr das Ding auch einmal in die Hand bekommt
Wenn es nicht so teuer wäre, würde ich mir das Ding zulegen, oder ein Surface Pro 4. Die Dinger wären ideal zum Reisen...aber das Studentenbudget lässt das leider nicht zu
Aber trotzdem finde ich das Konzept wirklich gut - nur der gesalzene Aufpreis für eine größere Platte ist dann schon etwas frech, wenn man sich die Einzelhandelspreise anscheut für eine SSD.

Nachdem ich es mittlerweile auch in der Hand hatte, bin ich von der Qualität her zwar überzeugt, aber dennoch froh, dass ich mich für das große Surface Pro 4 entschieden habe

Kleine Bemerkung:
Die Nvidia-GPU ist keine dedizierte GPU, sondern eine diskrete GPU, der Grund ist, dass man die Nvidia quasi an- und abstecken bzw trennen kann vom eigentlichen Gerät/PC/Notebook etc. Sie ist also extern. Diskret bedeutet nichts anderes als trennen, getrennt.

Eine dedizierte GPU wird fest eingebaut und gilt unter anderem als eine Erweiterung bzw Ersatz zur integrierten GPU im selben Gerät und dessen Gehäuse.

Und ich hab immer gedacht, diskret ist man, wenn man die Freundin eines anderen vernascht und es nicht rauskommt...

Günstig ist es nicht aber dafür kann man es auch mal zum spielen benutzen die Akkulaufzeit kann man auch verlängern in dem man die Helligkeit und die Auflösung etwas reduziert.

Ich darf nun seit 2 Wochen mein Surface Book nutzen und muss sagen: Es ist ein Nischenprodukt, kostet verdammt viel Geld, ABER: Wenn man ganz genau weiß, wofür man es alles benötigt, dann kann das das perfekte Device sein. Das ist kein Gerät für die Masse, bietet aber für diesen Baufaktor massiv viel Leistung.

der_flamur schrieb:

Ich darf nun seit 2 Wochen mein Surface Book nutzen und muss sagen: Es ist ein Nischenprodukt, kostet verdammt viel Geld, ABER: Wenn man ganz genau weiß, wofür man es alles benötigt, dann kann das das perfekte Device sein. Das ist kein Gerät für die Masse, bietet aber für diesen Baufaktor massiv viel Leistung.

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Ich hab auch endlich meins bekommen und nach einer Woche kann ich sagen das es viel Spaß macht, ich bisher weder Bluescreens oder Macken gehabt habe die hier im Test aufgetaucht sind. Das einzigste mal wo ich gestaunt hatte, war wo mein Akku über Nacht fast 10% verloren hatte.
Auch wenn der Aufschlag ordentlich ist, ein Apple iPad Pro kostet auch ne Menge und hiermit kann ich sogar Arbeiten.