Hasskommentare: Datenschutzbeauftragte gegen Klarnamenpflicht bei Nachrichtenportal

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Für das Schreiben in den Online-Foren des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags (SHZ) wird seit Kurzem die Angabe des echten Namens von den Nutzern gefordert, was laut Betreiber im Einklang mit dem Telemediengesetz geschieht. Laut der zuständigen Datenschutzbeauftragten spricht allerdings eben dieses gegen die Umsetzung.

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"Nutzer müssen sich nunmehr mit ihrem realen Vor- und Zunamen anmelden, was entsprechend auffällige Diskussionsteilnehmer abschrecken soll."

Das schreckt die höchstens davor ab sich da zu registrieren... dann gehts halt aufm Fratzenbuch weiter. Aber soweit kommts nicht, weil:


"Der Betreiber behält sich vor eine Ausweiskopie einzufordern, um die Richtigkeit der Angaben zu prüfen."

Behält sich vor ist gut - das wird dann wohl 99% der Nutzer nicht betreffen weils viel zu viel Arbeit wäre und Kosten verursacht. Resultat wird sein, dass diejenigen die entsprechend Posten wollen sich doch registrieren können - unter einen beliebigen Pseudonym. Wenn was gelöscht/gesperrt wird gibts eben den nächsten Account.

Ich weiß nicht, irgendwie kommt mir das bekannt vor... :ugly:


Alles in allem eine nette Idee von jemandem der ganz offensichtlich keinen Praxisbezug hat sonst wüsste er, dass die Nummer niemals funktionieren wird.

Das würde nur dann gehen, wenn AUSSCHLIESSLICH mit gültigem Perso ein Account erstellt werden kann. Und das Forum/der Kommentarbereich der dann noch Mitglieder in nennenswerter Zahl anhäuft muss noch erfunden werden.
 
"Nutzer müssen sich nunmehr mit ihrem realen Vor- und Zunamen anmelden, was entsprechend auffällige Diskussionsteilnehmer abschrecken soll."

Das schreckt die höchstens davor ab sich da zu registrieren... dann gehts halt aufm Fratzenbuch weiter. Aber soweit kommts nicht, weil:
Nicht nur das.
Ein "Realer" Name und Anschrift lässt sich auch leicht erfinden oder per Telebuch hält ein anderer den Kopf hin... .:what:


"Der Betreiber behält sich vor eine Ausweiskopie einzufordern, um die Richtigkeit der Angaben zu prüfen."

Behält sich vor ist gut - das wird dann wohl 99% der Nutzer nicht betreffen weils viel zu viel Arbeit wäre und Kosten verursacht. Resultat wird sein, dass diejenigen die entsprechend Posten wollen sich doch registrieren können - unter einen beliebigen Pseudonym. Wenn was gelöscht/gesperrt wird gibts eben den nächsten Account.

Ich weiß nicht, irgendwie kommt mir das bekannt vor... :ugly:
:daumen:
Eine Kopie vom Perso anfordern ist Rechtswiedrig.
Das gabs mal als das neue Juschu eingeführt wurde damit die, die 18er und indizierten Titel auch an dich verschicken konnten aber Heute auch nicht mehr gestattet das die ne Kopie von dir fordern können, dafür gibts Postident... .


müssen "Diensteanbieter die Nutzung ihrer Angebote auch unter einem Pseudonym oder anonym anbieten müssen", soweit dies technisch möglich und zumutbar ist
Naja ganz anonym ist man ja nie, mittels "hinterlegter" IP die man beim Surfen auf deren Seite hinterlässt, lässt sich sehr wohl nachvollziehen wer das ist - Da ist halt wegen ein paar Kommentaren kein Tatbestand um beim Provider die zugehörige IP zu hinterfragen... .
 
Bzgl. Protest der Datenschutzbeauftragte:
Man muss dort keinen Kommentar abgegeben, es ist doch nur ein Webauftritt eines privaten Zeitungsverlages.
Es ist eine rein freiwillige Angabe für die potentiellen Nutzer einer von vielen Ort wo man Kommentar hinterlassen kann. Wer dies nicht angeben will, kann seine Meinung irgendwo anders Kundtun.
Ob die da eine Klarnamen-Pflicht machen oder nicht, was geht das irgendwelche Dritte an?

Nicht das ich für Klarnamen-Pflicht wäre, aber warum hat die Dame nicht schon gegen Facebook geklagt? Dort gibts AFAIK auch die Klarnamen-Pflicht.



Das die Klarnamen-Pflicht auch nur auf dem (virtuellen) Papier besteht, lässt das dann auch ziemlich Überflüssig erscheinen (Siehe Post von Incredible Alk).
 
so viel zur meinungsfreiheit in deutschland. das es immernoch zombies gibt die andauernd aufs GG verweisen das es das gibt obwohl dort in artikel 5 punk 2 & 3 punk 1 aushebelt. manche können nicht lesen oder nicht verstehen.

wieviel meinungfreiheit hat man denn bitte wenn man seine meinung äußert und dann verklagt wird nur weil die irgendwem nicht passt? unter "hetze" kann man alles stellen wenn es dem jenigen nicht passt.

das "jugendmedienschutzgesetz" wurde primär dafür geschaffen um die meinungsfreiheit einzuschränken und bzw. abzuschaffen.

das beste wird sowieso sein das die die ihre wirklich meinung äußern sich nicht mehr aus solche gestapo seiten rumtreiben. nur noch die doofmichels und gutmenschen sind dort versammelt und die unterhalten sich mit sich selbst. irgendwann wird der müll aussterben. dann kommt aber der jeweilige zeitungsverlag und will vom steuerzahler gerettet werden weil keiner mehr den staatskomformen müll glaubt und konsumiert. das selbe problem hat man schon beim tv mit den öffentlich rechtlichen und der GEZ zwangsabgabe. würde mich nicht wundern wenn die zeitungsverlage ebenfalls irgendwann ne GEZ für sich gesetzlich durchsetzen.

apropo staat und GEZ. mann verklagt staat auf kindergeld obwohl er keine kinder hat aber das nötige gerät dafür :)
Mann verklagt den Staat auf Kindergeld obwohl er kein Kind hat | halle-leaks.de Blog

ps. der begriff lügenpresse kommt nicht ungefähr. denkt mal drüber nach.
 
so viel zur meinungsfreiheit in deutschland. das es immernoch zombies gibt die andauernd aufs GG verweisen das es das gibt obwohl dort in artikel 5 punk 2 & 3 punk 1 aushebelt. manche können nicht lesen oder nicht verstehen.

wieviel meinungfreiheit hat man denn bitte wenn man seine meinung äußert und dann verklagt wird nur weil die irgendwem nicht passt? unter "hetze" kann man alles stellen wenn es dem jenigen nicht passt.

das "jugendmedienschutzgesetz" wurde primär dafür geschaffen um die meinungsfreiheit einzuschränken und bzw. abzuschaffen.

das beste wird sowieso sein das die die ihre wirklich meinung äußern sich nicht mehr aus solche gestapo seiten rumtreiben. nur noch die doofmichels und gutmenschen sind dort versammelt und die unterhalten sich mit sich selbst. irgendwann wird der müll aussterben. dann kommt aber der jeweilige zeitungsverlag und will vom steuerzahler gerettet werden weil keiner mehr den staatskomformen müll glaubt und konsumiert. das selbe problem hat man schon beim tv mit den öffentlich rechtlichen und der GEZ zwangsabgabe. würde mich nicht wundern wenn die zeitungsverlage ebenfalls irgendwann ne GEZ für sich gesetzlich durchsetzen.

apropo staat und GEZ. mann verklagt staat auf kindergeld obwohl er keine kinder hat aber das nötige gerät dafür :)
Mann verklagt den Staat auf Kindergeld obwohl er kein Kind hat | halle-leaks.de Blog

ps. der begriff lügenpresse kommt nicht ungefähr. denkt mal drüber nach.

Das ist Geil.:ugly:
Nur denke ich wird sich der Staat da schon irgendwie rausreden.:motz:
 
Wenn das nicht der gute alte Klarnamenzwang ist? Alle Jahre kommt er wieder und jedes Mal kein bißchen sinnvoller. Doch halt, diesmal will man ihn sogar Zweckentfremden um die linke Meinungsdikatutur der (Modewort!) Lügepresse zu forcieren? Sowas aber auch!

Klarnamenzwang hatte noch nie und wird niemals etwas bringen. Es ist eher ein Zerstörer von Meinungsfreiheit und Anonymität. Trotz KLNZ poltern viele User genau so weiter wie vorher, das wurde doch schon bewiesen. Vor allem weil es ja so viele gleichnamige Menschen gibt. Man muss nur Google nur nach dem eigenen Namen suchen lassen und findet viele Treffer.

Die (Kuschel-)Justiz sollte sich lieber mit den richtigen Schwerkriminellen befassen, anstatt harmlose Bürger zu belästigen. Die sogenannte "Hetze" ist nichts weiter als aufgestaute Wut, die sich irgendwo entladen muss. Wobei der Begriff fließend ist und von den Verantworltichen jederzeit neue definiert werden kann ... Diktatur + Wilkür eben(!).

Das Thema ist hochpolitisch! Leider werden wir IT-Spezialisten und Forenposter da mit hinein gezogen. Gehört hier u.U. nicht hin, aber es wird Zeit für die Wahlen. Vielleicht kann die Verteilung da etwas berichtigt werden.
 
Ist es doch viel eher ungewöhnlich als alltäglich in seinem jeweiligen Account seinen Klarnamen hinterlegt zu haben.
Thema Gewohnheit, wäre dies aus diversen Gründen vor Jahrzehnten bereits beabsichtigt gewesen seinen Klarnamen anzugeben, dann wäre es für einen höheren Prozentsatz aller User - aufgrund der Gewohnheit - weniger "das Problem".

Was spricht gegen die Angabe seines Klarnamens? Als erster Punkt ist die Anonymität zu nennen, auch wenn man gar nicht so anonym durch´s Netz surft wie man es denken mag. Aber immerhin, oftmals zählt der Gedanke.
Man nehme Facebook als Bsp., es sollten/wurden Accounts gesperrt oder vielleicht gar gelöscht (so meine Vermutung aus verschiedensten, irgendwann gelesenen News) weil viele User dazu gebracht werden sollten ihren Klarnamen anzugeben, dies aber nicht taten.
Daran empfinde ich absolut nichts verwerflich, denn derart offen würde ich meinen Klarnamen auch nicht angeben müssen - so viel zum Zwang.

Wenn man jetzt allerdings seinen Klarnamen in seinem Account hinterlegen MUSS, dies aber entsprechend schützen kann (Privatsphäreneinstellungen, keine Einbindung in Suchmachinen etc.), dann wäre dies doch ein annehmbarer Kompromiss, oder?

Ich spreche ebenfalls für die freie Meinungsäußerung, jedoch ist stark auffällig, dass eine hohe Anzahl an User gar nicht in der Lage ist ihre Meinung ohne Beleidigungen, Hetz- und Hasskommentare und diverse andere Formen solcher Ausdrücke mitzuteilen.
Darin liegt meiner Ansicht nach das Problem, und nicht in der Angabe des Klarnamens.
 
Das ist schon richtig, aber mal abgesehen davon, dass ich nicht jedem Forenbetreiber, jeder Tageszeitung, Facebook, Twitter eine Bestätigung über die Echtheit meines Namens zukommen lassen möchte (wie denn überhaupt, Ausweiskopien sind mit wenigen Ausnahmen verboten), will ich auch privates und berufliches getrennt halten.

Weder möchte ich, dass jeder Arbeitskollege/Chef sieht, wann und wo ich unterwegs bin, noch möchte ich, dass jeder meine Meinung zu gewissen Themen sieht.
Manche Themen vermeidet man auf der Arbeit, zumindest wenn man weiß, dass man damit anecken könnte.
Sollte das wirklich auch in Foren so sein? Würde schnell langweilig werden und viele Meinungen (die auch andere mal zum Nachdenken bewegen können) blieben ungeschrieben.

Meine Seniorchefin ist zB streng katholisch, die wäre sicher schwer begeistert von einigen meiner Aussagen.

Bei Facebook wäre es noch schlimmer. Wenn man nicht genau nachschaut, was ein "Freund" geschrieben hat, kann alleine das Thema schon ein falsches Bild erwecken.

Beispiele:
"Yutschi" hat einen Kommentar zu "Die BRD existiert gar nicht - Wir sind Reichsbürger" gepostet

"Yutschi" hat auf einen Kommentar zu "Achtung1!!!1, rumänische Organhändler im weißen Bulli unterwgs" geantwortet.

Wer sich irgendwo nicht benehmen kann, fliegt in der Regel raus. Dabei sollte es egal sein, ob der User als "Kai Pirinha" oder "Anton Müller" unterwegs ist.
Klappt doch hier in in vielen anderen Foren auch. Ansonsten verschwinden halt irgendwann die vernünftigen User.

Vielleicht würden sich einige etwas mehr zusammenreissen, andererseits, bei Allerweltsnamen wüsste auch niemand, wer das nun wirklich ist.
 
Das ist schon richtig, aber mal abgesehen davon, dass ich nicht jedem Forenbetreiber, jeder Tageszeitung, Facebook, Twitter eine Bestätigung über die Echtheit meines Namens zukommen lassen möchte (wie denn überhaupt, Ausweiskopien sind mit wenigen Ausnahmen verboten), will ich auch privates und berufliches getrennt halten.

Weder möchte ich, dass jeder Arbeitskollege/Chef sieht, wann und wo ich unterwegs bin, noch möchte ich, dass jeder meine Meinung zu gewissen Themen sieht.
Manche Themen vermeidet man auf der Arbeit, zumindest wenn man weiß, dass man damit anecken könnte.
Sollte das wirklich auch in Foren so sein? Würde schnell langweilig werden und viele Meinungen (die auch andere mal zum Nachdenken bewegen können) blieben ungeschrieben.

Meine Seniorchefin ist zB streng katholisch, die wäre sicher schwer begeistert von einigen meiner Aussagen.

Bei Facebook wäre es noch schlimmer. Wenn man nicht genau nachschaut, was ein "Freund" geschrieben hat, kann alleine das Thema schon ein falsches Bild erwecken.

Beispiele:
"Yutschi" hat einen Kommentar zu "Die BRD existiert gar nicht - Wir sind Reichsbürger" gepostet

"Yutschi" hat auf einen Kommentar zu "Achtung1!!!1, rumänische Organhändler im weißen Bulli unterwgs" geantwortet.

Wer sich irgendwo nicht benehmen kann, fliegt in der Regel raus. Dabei sollte es egal sein, ob der User als "Kai Pirinha" oder "Anton Müller" unterwegs ist.
Klappt doch hier in in vielen anderen Foren auch. Ansonsten verschwinden halt irgendwann die vernünftigen User.

Vielleicht würden sich einige etwas mehr zusammenreissen, andererseits, bei Allerweltsnamen wüsste auch niemand, wer das nun wirklich ist.

Das stimmt absolut!
Ich sehe die Forderung zum Klarnamen eher als eine Art Ergebnis nach einer Runde Brainstorming, nicht wirklich als das Ergebnis nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema.
Dieses vorschnelle Handeln und Aussprechen liegt teils in der Natur des Menschen. :ugly:

Aber am Ende muss meiner Meinung nach unumgänglich eine Lösung für das Problem gefunden werden!
 
so viel zur meinungsfreiheit in deutschland. das es immernoch zombies gibt die andauernd aufs GG verweisen das es das gibt obwohl dort in artikel 5 punk 2 & 3 punk 1 aushebelt. manche können nicht lesen oder nicht verstehen.
Genau genommen wäre bzw. ist Punkt 3 abs. 2 nichtig, da es keine Verfassung gibt.


Wenn man jetzt allerdings seinen Klarnamen in seinem Account hinterlegen MUSS, dies aber entsprechend schützen kann (Privatsphäreneinstellungen, keine Einbindung in Suchmachinen etc.), dann wäre dies doch ein annehmbarer Kompromiss, oder?

Ich spreche ebenfalls für die freie Meinungsäußerung, jedoch ist stark auffällig, dass eine hohe Anzahl an User gar nicht in der Lage ist ihre Meinung ohne Beleidigungen, Hetz- und Hasskommentare und diverse andere Formen solcher Ausdrücke mitzuteilen.
Darin liegt meiner Ansicht nach das Problem, und nicht in der Angabe des Klarnamens.

Yutschi, kombiniere

Das
das "jugendmedienschutzgesetz" wurde primär dafür geschaffen um die meinungsfreiheit einzuschränken und bzw. abzuschaffen.
+
Wobei der Begriff fließend ist und von den Verantworltichen jederzeit neue definiert werden kann ... Diktatur + Wilkür eben(!).
+
Manche Themen vermeidet man auf der Arbeit, zumindest wenn man weiß, dass man damit anecken könnte.
Sollte das wirklich auch in Foren so sein? Würde schnell langweilig werden und viele Meinungen (die auch andere mal zum Nachdenken bewegen können) blieben ungeschrieben.
+
Meine Seniorchefin ist zB streng katholisch, die wäre sicher schwer begeistert von einigen meiner Aussagen.

Dann weißt du was gegen eine Klarnamenpflicht spricht...
 
Meinungsäußerungen die Beleidigungen oder Hetze enthalten regen in den seltensten Fällen zum Nachdenken an. Höchstens zum Nachdenken darüber ob man für Internetforen inzwischen zu alt ist.
 
wieviel meinungfreiheit hat man denn bitte wenn man seine meinung äußert und dann verklagt wird nur weil die irgendwem nicht passt? unter "hetze" kann man alles stellen wenn es dem jenigen nicht passt.

das "jugendmedienschutzgesetz" wurde primär dafür geschaffen um die meinungsfreiheit einzuschränken und bzw. abzuschaffen.

Selten so einen Blödsinn gelesen.
Alle die nicht deine "wirkliche" Meinung vertreten zu beleidigen, Supertyp bist du :lol:
 
Wenn man jetzt allerdings seinen Klarnamen in seinem Account hinterlegen MUSS, dies aber entsprechend schützen kann (Privatsphäreneinstellungen, keine Einbindung in Suchmachinen etc.), dann wäre dies doch ein annehmbarer Kompromiss, oder?
Nein wäre es nicht. Der Name selbst kann trotzdem ins Netz gelangen. Fehlende Sicherheit, irgendein blöder Fehler bei einem Mitarbeiter oder ein Hackerangriff und schwupps findest du die Namen mit IP usw im Internet
 
Nein wäre es nicht. Der Name selbst kann trotzdem ins Netz gelangen. Fehlende Sicherheit, irgendein blöder Fehler bei einem Mitarbeiter oder ein Hackerangriff und schwupps findest du die Namen mit IP usw im Internet
+1

wär bei weitem nicht das erste mal dass sich irgendwelche hacker Infos unter den nagel reißen
 
Der Witz ist doch sobald man nur 1% von der "öffendlichen" vorgegeben Meinung abweicht betreibt man Volksverhetze und ist rechts :ugly:
Sorry aber öffendlich "seine" Meinung preiszugeben/zu verteitigen/ eine Diskusion oder eine Sache anders zu beleuchten / zum denken anregen ist für die Katz.
Ich gehe nicht labern sondern wählen.
 
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