AW: Windows 10 müht sich in Marktanteilen an Windows 8.1 vorbei
Fakt ist doch, dass es für die allermeisten, (Ausnahmen bestätigen die Regel) abgesehen von umgewöhnung keine nennenswerte Nachteile gibt.
Und wenn ich zumindest für mich zurück blicke stelle ich fest, dass wenn man sich umgewöhnt hat, auch immer mal wieder eine Verbesserung im handling feststellt.
Dazu zähle ich dann sowas wie den neuen taskmanager der mir Dinge detaillierter zeigt und der autostart simpler verwalten lässt. Oder die Möglichkeit kopier Vorgänge zu pausieren was hin und wieder mal praktisch ist.
Sind natürlich alles nur so kleine Dinge, aber eben genauso kleine Dinge wie sie auf der anderen Seite im Zuge der umgewöhnung kritisiert werden wenn eine Kleinigkeit anders ist.
Wenn ich nennenswerte Nachteile für mich hätte, würde ich es voll Verstehen wenn man zumindest wartet.
Mit 8 wurde ich auch nicht direkt von Anfang an warm, sondern. Verging erstmal bissel Zeit.
Vll sehe ich das auch gelassener da ich erkannt habe das ich den store und alles darum herum nicht nutzen muss wenn ich nicht will.
Und der Start Button selbst unter Windows 7 maximal zur Eingabe einer Suche nach einem Programm für mich gut war, da ich seit je her mit den Bibliotheken arbeite und somit statt auf Start eben zu 99% auf das Bibliotheken Symbol drücke.
Keine Ahnung