Fallout 4: PR-Mann Hines genervt von Realismus-Debatte

Ich kann den Entwicklern diesbezüglich nur zustimmen. Wenngleich auch mich schon so manches Erlebnis in Spielen derbe aus der Immersion gerissen hat. Aber das gehört eben systembedingt dazu. ^^

Nur weil das Werk fiktiv ist,heißt es nicht,dass man sich alles erlauben kann. Innerhalb des fiktiven Universums muss es auch Gesetze und Grenzen geben,die man beachten sollte.

Eigentlich heißt es genau das doch. :D

Du bist nicht Teil dieses fiktiven Universums. Was du machst ist die Logik des dir bekannten "Real-Life-Universums" an von dir willkürlich festgelegten Stellen des fiktiven (hier Fallout 4) Universums anzusetzen. Natürlich darfst du das, nur macht das eben keinen Sinn. Den Einen stört zb. der fiktive Kühlschrank, den Nächsten manches fiktive mutierte Lebewesen, den Nächsten das fiktive Wetter, den Nächsten die fiktive Ballistik....

Das man ca. 250Kg (und tlw. Items quasi ohne Beschränkung) tragen kann stört hier natürlich erstmal niemanden... ;-)

Wenn es ein fiktives Universum ist, dann unterliegt es eben auch fiktiver Naturgesetze und Physik. Vielleicht haben in Fallout alle Menschen einen Kühlschrank, der in der Lage ist, den Alterungsprozess seines Inhaltes aufzuhalten/xtrem zu verlangsamen. Einfach damit Lebensmittel im Kühlschrank quasi ewig halten, es kein Verfallsdatum mehr gibt... Die Physik in Avatar hat Felsen/Berge auf der Stelle schweben lassen. Der T1000 kann alle möglichen Formen annehmen, oder als flüssiges Metall unter einer Tür durchfließen. Und das wo die Geschichte von Terminator (anders als Avatar und Fallout) eigentlich in der Real-Zeit spielt, er dem Zuschauer also als reale Möglichkeit präsentiert wird. (ich sage nicht das es möglich/unmöglich ist)

Dazu kommt, das man zb. im Rahmen einer Persiflage diese in sich eigentlich stimmige fiktive Physik auch mal temporär außer Kraft setzen kann.

Was genau bringt es über die physikalischen Eigenschaften von einem fiktiven Etwas zu diskutieren? Es liegt an jedem Zuschauer/Spieler selbst in wieweit er sich, in seiner Fantasie, auf das Spielchen einlässt. Und ohne eine gemeinsame Grundlage/Ausgangslage ist eine Diskussion nur zur Unterhaltung gut. Auf einen gemeinsamen Nenner wird man nur kommen, wenn die Beteiligten über eine identische Fantasie verfügen. Und das ist mehr als nur sehr sehr unwahrscheinlich. Der gesamte Background von Fallout 4 findet in der Fantasie jedes einzelnen Spielers statt. Wenn ich jetzt (nur als Beispiel) den Kryo-Kühlschrank in meinem Spiel "zulasse", und du nicht, was bringt es dann darüber (und auf Grundlage realer Physik) zu Diskutieren? Richtig, nichts. Außer der Erkenntnis das du fiktive Universen vielleicht weniger kritisch (und ohne Real-Logik) betrachten solltest.

Weitermachen.
 
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Eigentlich heißt es genau das doch. :D

Ich bezog mich jetzt nicht auf diese Kühlschrankgeschichte bei F4,Naturgesetze sind natürlich immer so eine Sache in fiktiven Werken.
Aber man kann nicht einfach willkürlich sämtliche Regeln brechen (nicht nur Naturgesetze sind damit gemeint),die man vorher aufgestellt hat.Ich bin kein Fan davon,wenn man damit kommentiert "Spiele sind unrealistisch,da darf man sich alles erlauben" Nein als Autor sollte man keine eigenen Rahmenbedinungen ignorieren ,damit schadet man nur der selbst erschaffenen Welt.Und wenn man doch mal eine Regel bricht, muss man das eben einigermaßen erklären können.
Außer natürlich man hat die Intention eine komplett absurde, inkonsistente Geschichte zu erzählen.

Um noch kurz was zu F4 zu sagen:
Erhebt Fallout nicht den Anspruch eine ernste,glaubhafte Geschichte zu erzählen,welches auf unserem Planeten Erde spielt,nur eben in einer alternativen Timeline,wo eine Nuklearer Krieg die Welt vernichtet hat? Klar hat man da Einiges an Freiheiten,aber eben nicht alle.Ich weiß aber auch nicht,wie viel sich das Spiel erlaubt.Wie gesagt die Kühlschrankgeschichte war jetzt nicht mein Kritikpunkt.
 
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Man würdige sie und zwar sehr, so Hines. Trotzdem werde man den Autoren nicht verbieten, dass sie einige spaßige Quest-Ansätze umsetzen.

Guter Witz^^
Wo haben sie die spaßigen Quests denn versteckt? Muss man davor 38 Minutemen-Töte alle Gegner-Quests abschließen um eine spezielle Quest zu bekommen?
Wo bleiben meine Entscheidungen ob ich eine Quest friedlich (Sprache, Kronkorken etc) abschließen will? Nope, hat man gestrichen, war wohl zu kompliziert, der Gamer ohne Anspruch an den das Spiel gerichtet ist soll mit sowas keinesfalls konfrontiert werden.
Kurze Frage: Welcher Aspekt von Fallout 3 zu Fallout 4 wurde nicht vereinfacht? Waffenmods, Rüstungsmods, Powerarmor, da hat man nachgeholfen und den Siedlungsbau noch hinzugefügt.
Questdesign, Charaktere, Story, Skill-System, Dialogsystem alles vereinfacht und für mich eigentlich alles Dinge die in einem Rollenspiel durchaus ein gewisses Niveau haben können und nicht nur nutzloses Beiwerk sind.

Aber ja, Hauptsache der Hauptcharakter ist voll vertont. Ich höre mir die mittlerweile generischen Phrasen gar nicht mehr an. Körpersprache gibt es auch keine. Egal, die meisten stört sowas nicht. Wenn man sowas beanstandet ist man ein Nörgler oder verwöhnter PC-Spieler.
Bin ich froh dafür nur 48€ gezahlt zu haben, war das schon genug um enttäuscht zu sein.
Ich hab zwar meinen Spaß, aber es hätte so viel besser werden können und meines Erachtens ist für mich Fallout 3 jetzt schon das bessere Spiel. Dazu tragen hauptsächlich die stinklangweiligen Quests, die öde Hauptstory, die generischen Dialoge und das eintönige Charaktersystem bei. Gibt anscheinend Leute die über sowas bei einem RPG hinwegsehen können.
 
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Ist ja auch ein Shooter mit Rollenspiel Elementen. Und ich mag Shooter mehr als Rollenspiele.

Und Khan N. S. war in Star Trek auch eingefroren das wurde da auch nicht genauer erklärt, ist halt SciFi ausserdem Warpantrieb, Transporter, Replicator.

Man hätte sicherlich auch darauf verzichten können und einen anderen Spielstart wählen können mit nur einer kleinen Änderung. Aber dann hätte man 200 Jahre im Bunker leben zeigen müssen wie da eine Generation nach der anderen lebt und stirbt und irgendwann brechen welche in die Vault ein (wie bei the 100 die bei höherer Strahlung außerhalb des Bunkers leben können) und rauben ein Kind ein paar Jahre später gibt es eine Lösung für das Strahlungsproblem und der Spieler kann sich dann auf die Suche nach seinem Kind machen. Nur dann gibt es wieder ein Problem wie kann das Kind außerhalb überlebt haben und wieso wurde es überhaupt geraubt aber das ist auch noch offen da muss ich Fallout 4 erst mal noch weiter spielen.
 
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Das Baby ist nach dem Auftauen nicht nackt, also geht das!


Quelle:
derpulloverbeweis.jpg

Für diejenigen, die damals noch ungeplant waren: Diesen Hamster steckt Bernard im ultrarealistischen Spiel DOTT™ in der Gegenward in eine Gefriertruhe und einen schicken Rentierwollpullover in einen mit ausreichend Münzen bestückten Münz-Wäschetrockner. In der fernen Zukunft nimmt Laverne den Pullover heraus, weil der Trocknungs- bzw. Schrumpfungsvorgang gerade beendet ist und zieht ihn dem aus der Gefriertruhe befreiten Hamster an (Bild3), nachdem er in der Mikrowelle (Bild1) aufgetaut wurde, da er verdammt nochmal friert (Bild2)! Also bitte bitte begebt euch niemals ohne Klamotten in eine Kryokammer.
 
Ich wäre auch genervt, wenn immer wieder verwöhnte Grafikhuren um die Ecke kommen und jammern, dass nicht jedes Spiel mindestens so gut aussieht wie Crysis oder The Witcher 3.
Wenn man die Augen aufmacht sieht Witcher 3 einfach nur schlecht aus. Oder seht ihr alle kleine Clipping Fehler?:huh:

Es geht tatsächlich nicht um Realismus, sondern um Logiklöcher. Wie zum Beispiel 200 Jahre in einem einfachen Kühlschrank zu überleben. Das ist in keiner Welt logisch, weder in unserer, noch in der von Fallout.
Das ist nur der Wunschtraum vieler.

Eigentlich heißt es genau das doch. :D
Nein, da eine fiktive Welt in sich logisch sein muss.



Wenn es ein fiktives Universum ist, dann unterliegt es eben auch fiktiver Naturgesetze und Physik. Vielleicht haben in Fallout alle Menschen einen Kühlschrank, der in der Lage ist, den Alterungsprozess seines Inhaltes aufzuhalten/xtrem zu verlangsamen. Einfach damit Lebensmittel im Kühlschrank quasi ewig halten, es kein Verfallsdatum mehr gibt...
Da es New Vegas gibt wissen wir das eine Person die sehr alt ist, seinen Schutzraum nicht verlassen kann.
Würde das auf alle Charaktere zutreffen, dann wäre die Spielwelt leer.;)
 
Vielleicht hast du ja was an den Augen wenn du nur irgendwelche unbedeutenden Clippingfehler siehst.
Die Haare von Geralt sind also unwichtig? Sieht man fast 100% vom Spiel und sie clippen die ganze Zeit, was alles kaputt macht.

Oder DU solltest deine Augen mal richtig aufmachen wenn du TW3 zockst, statt nur solchen Mist zu labern.
Keine Verbesserung zu Witcher 2, allerdings ist meine GPU auch etwas lahm.
 
Ist ja auch ein Shooter mit Rollenspiel Elementen. Und ich mag Shooter mehr als Rollenspiele.
Leider gab es in den Vorgängern mehr Möglichkeiten als nur herumzuballern. War den Herren von Bethesda aber anscheinend zu kompliziert.
Passiert dasselbe was Bioware mit Dragon Age gemacht hat, auch kein RPG mehr, bzw RPG auf ein sehr bescheidenes Maß zurückgefahren. Kein Wunder dass die Fallout-Fans enttäuscht sind. Ich habe nie ein Fallout 1 oder 2 gespielt sondern nur Fallout 3 und bin über die ganzen Rückschritte enttäuscht.
 
Aber ja, Hauptsache der Hauptcharakter ist voll vertont. Ich höre mir die mittlerweile generischen Phrasen gar nicht mehr an. Körpersprache gibt es auch keine. Egal, die meisten stört sowas nicht. Wenn man sowas beanstandet ist man ein Nörgler oder verwöhnter PC-Spieler.
Bin ich froh dafür nur 48€ gezahlt zu haben, war das schon genug um enttäuscht zu sein.
Ich hab zwar meinen Spaß, aber es hätte so viel besser werden können und meines Erachtens ist für mich Fallout 3 jetzt schon das bessere Spiel. Dazu tragen hauptsächlich die stinklangweiligen Quests, die öde Hauptstory, die generischen Dialoge und das eintönige Charaktersystem bei. Gibt anscheinend Leute die über sowas bei einem RPG hinwegsehen können.

Fallout 4 ist sicher kein schlechtes Spiel, auch grafisch nicht wenn man Reshade etc. nutzt. Aber insgesamt ist es schon eine Enttäuschung wenn man ein paar Spielstunden hinter sich hat. Fallout 3 war/ist das wesentlich bessere Spiel, vor allem wenn man das Alter bedenkt. Die Quests von Fallout 4 sind teilweise extrem unlogisch und auch öde, allem voran die vielen generischen Endlosquests um die Spielzeit aufzublasen. Das neue groß angekündigte Hauptfeature "Siedlungsbau" wurde dermaßen lieblos umgesetzt und so sehr beschnitten, dass ich gar nicht dran denke da Zeit reinzustecken. Es war wohl von Anfang an geplant, dass die Mod-Community diesen Part vervollständigt. Davon abgesehen ist die Steuerung so schlecht, dass man teilweise die Tastatur zerbrechen möchte.

Wie man das Dialogsystem so verschlimmbessern konnte verstehe ich auch nicht. Mit Rollenspiel hat das nicht das Geringste zu tun. "Extrem vereinfachter Shooter mit Gesprächspausen" trifft es schon eher. Noch 1-2 Jahre, dann ist das Spiel dank der Mods bestimmt wesentlich besser, aber diese "Wir geben den Spielern ein beschnittenes Grundgerüst und sehen was sie draus machen"-Mentalität von Bethesda finde ich schon ziemlich dreist. Und auch die Mods werden leider kein Rollenspiel draus machen.
 
Habe 1 und 2 angespielt und vor allem Fallout Tactics: Brotherhood of Steel gespielt aber fände das heute nicht mehr Zeitgemäß selbst mit moderner Graffik nehme meine Meinung das 4 besser als 3 ist erst mal zurück bis ich bei 4 am ende bin aber bleibe dabei mir gefällt es besser als New Vegas.
 
Habe 1 und 2 angespielt und vor allem Fallout Tactics: Brotherhood of Steel gespielt aber fände das heute nicht mehr Zeitgemäß selbst mit moderner Graffik nehme meine Meinung das 4 besser als 3 ist erst mal zurück bis ich bei 4 am ende bin aber bleibe dabei mir gefällt es besser als New Vegas.

Das waren aber Rollenspiele, da gabs Dialoge die gut geschrieben wurden, da gabs taktische Tiefe, alles nicht vorhanden seit Bethesda übernommen hat.
 
Nein, da eine fiktive Welt in sich logisch sein muss.
Das muss sie nicht einmal dann, wenn sie (die fiktive Welt) die Realität zur Vorlage hat. Und wenn, dann folgt sie einer fiktiven Logik. Siehe zb. alle Filme die die Realität wiedergeben sollen, wo es keine "Fantasie-Elemente" gibt (Der Polizist in "Lethal Weapon" oder Cobra11 hat keine Laserpistole), und wo trotzdem Dinge passieren (zb. Autoexplosion bei jeder Kleinigkeit) die in der Realität so nicht möglich (unlogisch) sind.

Wie gesagt, du kannst eben nicht mit realer Logik ein Fantasieprodukt analysieren, und erwarten das du dir damit alles erklären kannst. Die Fähigkeit diese "Lücken" mit eigener Fantasie zu füllen (und dazu eine fiktive! Logik zu nutzen) musst du schon selbst mitbringen. Bzw. die Bereitschaft sich einfach nur darauf einzulassen.

Der kritische Zuschauer/Spieler wird die fiktiven Universen an jeder Ecke analysieren, und sich an den Unstimmigkeiten aufhängen bzw. alles hinterfragen (wie genau kann Superman ohne irgendeinen Antrieb fliegen?). Der wirklich schlaue Zuschauer wird diese "Unstimmigkeiten" auch entdecken, sie aber (Stichwort sich einlassen) FÜR SICH automatisch in "ist doch logisch" umwandeln (hier für dich passende Erklärung bzgl. Superman einfügen). Und der "einfache" Zuschauer/Spieler wird solche "Unstimmigkeiten" in der Regel nicht mal (bewusst) als solche wahrnehmen, einfach weil er sie so akzeptiert wie sie serviert werden, oder er den Hintergrund für sich als unwichtig bewertet (er fliegt eben, mir shice egal wie/warum).

So, ich geh mir jetzt die neuen Folgen von Fallout anschauen. :D
 
Das muss sie nicht einmal dann, wenn sie (die fiktive Welt) die Realität zur Vorlage hat.
Ich verstehe nicht was du meinst und halte es trotzdem für sinnlos.

Und wenn, dann folgt sie einer fiktiven Logik.
Du widersprichst dir, da du in Satz eins sagt sie muss nicht logisch sein.:schief:

Wie gesagt, du kannst eben nicht mit realer Logik ein Fantasieprodukt analysieren, und erwarten das du dir damit alles erklären kannst.
Das habe ich nie gesagt.:schief:
 
Ich verstehe nicht was du meinst
Fall 1: In der uns bekannten Realität fließt Wasser quasi immer nach unten. Bei 99% der Autounfälle gibt es keine Explosion.
Fall 2: In einem Film oder Spiel, welches auf der uns bekannten Realität aufbaut (ohne Fantasie-Elemente, Beispiel Tatort/Cobra11/James Bond), kann das Wasser nach unten fließen, muß es aber nicht. Hier explodieren 99% der verunfallten Autos.
Fall 3: In einem fiktiven Universum mit fiktiver Physik kann Wasser auch mal gleichzeitig hoch und runter fließen. Hier explodieren Autos dann schon mal mit einem Atompilz. Oder es gibt einen fliegenden Glücksdrachen namens Fuchur, oder Superman...

Die Logik mit der hier so oft Argumentiert wird basiert aber immer nur auf dem ersten Fall, der Realität. Es macht folglich nicht wirklich Sinn, diese Logik auch auf Fall 2 und 3 anzuwenden.

Rest siehe meine vorangegangenen Postings.
 
Um noch kurz was zu F4 zu sagen:
Erhebt Fallout nicht den Anspruch eine ernste,glaubhafte Geschichte zu erzählen,welches auf unserem Planeten Erde spielt,nur eben in einer alternativen Timeline,wo eine Nuklearer Krieg die Welt vernichtet hat? Klar hat man da Einiges an Freiheiten,aber eben nicht alle.Ich weiß aber auch nicht,wie viel sich das Spiel erlaubt.Wie gesagt die Kühlschrankgeschichte war jetzt nicht mein Kritikpunkt.

Fallout geht seit dem ersten Teil der Serie humorvoll mit der Realität um. Grundlage sind die Science-Fiction-Vorstellungen der 50er Jahre (und auch hier eher die billigen denn komplexen Szenarien), gewürzt mit Parodie und Satire. Die "Naturgesetze" der Fallout-Vorbilder unterscheiden sich also in den Bereichen Explosivstoffe, Antriebstechnik und Biologie deutlich von der realen Welt.


Da es New Vegas gibt wissen wir das eine Person die sehr alt ist, seinen Schutzraum nicht verlassen kann.
Würde das auf alle Charaktere zutreffen, dann wäre die Spielwelt leer.;)

Fallout 3s Vault 112 zu Folge können circa 270 Jahre alte Körper (von Braun) in der Welt von Fallout noch in gutem Zustand sein.
 
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