Bezahlte Spiel-Mods: Colossal-Order-CEO (City Skylines) ist mit Auflagen dafür

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Mariina Hallikainen, CEO von Colossal Order, hat sich in einem Interview mit develop-online.net für bezahlte Mods ausgesprochen. Bekannt ist das Studio zuletzt für Cities: Skylines, das eine umfassende Modding-Unterstützung anbietet. Das Ganze müsse allerdings mit gewissen Verpflichtungen einhergehen, so Hallikainen.

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AW: Bezahlte Spiel-Mods: Colossal-Order-CEO (City Skylines) ist mit Auflagen dafür

nicht valve hat sich 75% einstecken wollen... sonder bethesda wollte cih auch noch was einstecken, so das am Ende nur 25% für den Modder übrig bleiben...

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DrOwnz schrieb:

nicht valve hat sich 75% einstecken wollen... sonder bethesda wollte cih auch noch was einstecken, so das am Ende nur 25% für den Modder übrig bleiben...

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Ja das gute Valve....GabeN will nur unser bestes, und so sprach er "Möge mir nur ein Anteil von 50% fürs Nichtstun zustehen und dem Halbgott Beth Esda, meiner Tochter im Geiste, möge der 4. Teil des Ganzen gehören. Der Diener unten auf dem Erdenrund, der jene Modifikation erschuf, ist belohnt genug mit dem Wissen, seinem Herrn GabeN und dessen Vetterin Beth Esda einen finanziellen Dienst erwiesen zu haben." So sprachs der Herr und der Boi mit dem Vornamen Fan, er war glücklich, nein man möchte sagen fanatisch im Glauben das der Gott des Dampfes ihm und seinesgleichen nichts Böses wolle, denn kurz darauf verteilte er seine Gaben mit vollen Händen in einem sommerlichen Überschwang für kleinen Taler, und alle Nörgler waren still.


EDIT: Wollte Valve also "nur" 50% mitverdienen? Gut, hatte den Glauben schon verloren. Ich akzeptier es nichtmal wenn Amazon 17% dafür will das ich über ihre Plattform was verkaufe. Aber GabeNs Gier kennte keine Grenzen.

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Es kommt darauf an was ein Spieler daran verdient, wenn jemand ein Mod für 1€ einstellt und er bekommt davon aber nur 10Cent, dann bin ich dagegen. Wenn man aber dem Ersteller 50-60Cent gibt dann macht es Sinn und bevor jemand kommt und mir sagt das 100% das Beste wäre, wer zahlt den ganzen Aufwand für den Verkauf und das Anbieten der Mods??
Bis jetzt wurde dieser Aufwand nicht direkt verrechnet weil die Mods Kostenlos sind, klar die Spieler haben mit dem Kauf des Spiels schon dafür gezahlt aber das lohnt sich irgendwann nicht mehr für das Studio.

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Na wenn sollte der ersteller 100% bekommen.

Den Steam Workshop und die Bezahinfrastruktur gibts ja schon, also keine zusätzliche Kosten.

Ich hab ja auch schon Mods erstellt und bin der Meinung entweder kostenlos, oder mit Spende. Mir geht es ja eher um Verbreitung meiner Mod, als ums Geldverdienen.

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Dann müsste es ein sehr sehr vernünftiges Rückgaberecht geben wenn ich mir mal angucke was ich mir schon für einen scheiss Runtergeladen habe -.- entweder sehen die sachen doch total ******** aus oder man braucht noch weitere Mods damit es überhaupt richtig Funktioniert

Nein, so Funktioniert das einfach nicht. Wo ich nichts gegen hätte wäre ein Extra Shop wo jeder Inhalt auf Qualität und Fairen Preisen Überprüft wird. Dann dürfen sich auch die Entwickler für diese Arbeit was in die eigene Tasche Stecken
Aber vermutlich würde es eher dazu führen das ich mir fast gar nichts mehr Runterlade und das Spiel schnell Langweilig wird. Auf dauer wird mir das für so ein Spiel viel zu Teuer
Oder besser gesagt, ich hätte es mir nicht mal gekauft!

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Ich kann mir Cities Skyline ohne Mds gar nicht vorstellen -> Transport-Mod um die Fahrzeuge für jede Strecke auszuwählen und bei Bedarf neu hinzufügen, Mod um alle 25 Flächen zu haben, Ampel Entfernen Mod weil manchmal ist es ganz hilfreich die Ampeln zu entfernen an manchen Kreuzungen.

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Der eine Trafic-Mod zum einstellen der Vorfahrtsregeln ist auch recht wichtig. Dann funktionieren auch die Kreisverkehre richtig.

Oder die ganzen neuen Fahrzeuge.

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Gamer090 schrieb:

Es kommt darauf an was ein Spieler daran verdient, wenn jemand ein Mod für 1€ einstellt und er bekommt davon aber nur 10Cent, dann bin ich dagegen. Wenn man aber dem Ersteller 50-60Cent gibt dann macht es Sinn und bevor jemand kommt und mir sagt das 100% das Beste wäre, wer zahlt den ganzen Aufwand für den Verkauf und das Anbieten der Mods??
Bis jetzt wurde dieser Aufwand nicht direkt verrechnet weil die Mods Kostenlos sind, klar die Spieler haben mit dem Kauf des Spiels schon dafür gezahlt aber das lohnt sich irgendwann nicht mehr für das Studio.

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Frage: Wieso funktioniert dann das Ganze im (oder bei) Nexus?? Wer bezahlt deren Aufwand??
Gier ist nicht umsonst eine der Todsünden

AW: Bezahlte Spiel-Mods: Colossal-Order-CEO (City Skylines) ist mit Auflagen dafür

Styx13 schrieb:

Frage: Wieso funktioniert dann das Ganze im (oder bei) Nexus?? Wer bezahlt deren Aufwand??
Gier ist nicht umsonst eine der Todsünden

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Trotzdem ist die Möglichkeit zumindest etwas zu verdienen für viele Modder ein Anspruch weiterzumachen.

AW: Bezahlte Spiel-Mods: Colossal-Order-CEO (City Skylines) ist mit Auflagen dafür

Wenn ich für etwas zahle muss der Gegenwert stimmen aber es darf nicht daraus hinauslaufen das es zum Pflichtprogramm wird. Generell müssen die erst mal was leisten

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Dr Bakterius schrieb:

Wenn ich für etwas zahle muss der Gegenwert stimmen aber es darf nicht daraus hinauslaufen das es zum Pflichtprogramm wird. Generell müssen die erst mal was leisten

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Schon klar. Die Mods müssen natürlich auch vorher geprüft werden usw.

AW: Bezahlte Spiel-Mods: Colossal-Order-CEO (City Skylines) ist mit Auflagen dafür

Hier ist das Problem mit Bezahlmods:

Wenn ich dafür bezahle, dann erwarte ich auch, dass ordentlich Kompatibilitätstests dahinter stehen (z.B. eine komplette, vorher einsehbare Matrix, welche mods mit welchen mods wie gut kompatibel sind), der Modder sicherstellt, dass der mod auch mit zukünftigen Spielversionen einwandfrei funktioniert usw. Halt genau das, was ich von einem kommerziellen Release erwarte - und das können sie nicht bieten.

Ich hab dem Typen mit dem Third Age Total War-Mod für Medieval 2 auch freiwillig ne 25.- Paysafecard gegeben. Aber eben, freiwillig. Kaufen würde ich sowas im Leben nicht.