iPhone 6: Brennstoffzelle versorgt Smartphone-Prototyp eine Woche mit Strom

PCGH-Redaktion

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Ein Prototyp des iPhone 6 sorgt derzeit für Aufsehen. Das Smartphone wurde von einem britischen Technologieunternehmen mit einer Brennstoffzelle ausgestattet, die das Gerät angeblich gut eine Woche lang mit Strom versorgen kann. Befüllt wird der Generator über einen Kopfhöreranschluss, der zum Tankstutzen umgebaut wurde. Eine mögliche Serienproduktion könnte bald erfolgen.

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"Der Prototyp des iPhone 6 besitzt nämlich einige Schlitze in der Hülle, über die der entstehende Wasserstoff entweichen kann."
Telefonieren und Rauchen verboten!!! :lol:

Wenn dann wird doch Wasserstoff mit Luftsauerstoff "verbrannt", sodass Wasser entsteht, was bei so kleinen Leistungen und damit Mengen noch verdunsten könnte.
 
"Der Prototyp des iPhone 6 besitzt nämlich einige Schlitze in der Hülle, über die der entstehende Wasserstoff entweichen kann."
Telefonieren und Rauchen verboten!!! :lol:

Wenn dann wird doch Wasserstoff mit Luftsauerstoff "verbrannt", sodass Wasser entsteht, was bei so kleinen Leistungen und damit Mengen noch verdunsten könnte.
Ich sehe schon die brennenden Köpfe durch die Straße laufen :lol:
 
Witzig! Dann gibt's garantiert ganz schnell eine Knallgasprobe-App! Großer Spaß! Ist dann standardmäßig eine Schutzbrille im Lieferumfang?
 
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen alle zwei Tage kostenlos aufladen und jede Woche ne Brennstoffzelle nachfüllen, dann würde ich alle zwei Tage laden bevorzugen.

Wüsste nicht, wo das Problem ist, das Smartphone abends anzustecken oder auf QI Ladepad zu legen. Das ist effektiv wahrscheinlich sogar weniger arbeit, als die Zelle zu befüllen.
 
Fehler im Artikel: Die Brennstoffzelle bekommt Wasserstoff und Sauerstoff als "Brennstoff", und produziert dabei Wasser. Also nix mit Rauchen verboten oder Knallgasprobenapp.

....es sei denn natürlich, die Brennmaterialien werden in flüssiger Form bei Normaldruck gespeichert. Dann bräuchte man so etwas wie ein Überdruckventil, damit der Tank nicht platzt. Halte ich aber aus zwei Gründen für unwahrscheinlich:

a)Es ist unpraktikabel mit -200 Grad kalten Flüssigkeiten in der Hosentasche rumzulaufen
b)das würde selbst ohne die Brennstoffzelle keine Woche halten.

Allerdings könnte man damit wohl nebenbei gut den SoC kühlen...:D
 
Ich bezweifle das Wasserstoff als Brennstoff eingesetzt wird. Wenn doch dann fast sicher in einem Metallhydridspeicher. Das Wasserstoff als Abgas entsteht ist offensichtlich falsch.

Als Brennstoff kommen neben Wasserstoff auch etwa Hydrazin oder Methanol in Frage. Beides ist leichter zu handhaben (bei Raumtemperatur flüssig) aber giftig.

4-5€ für einen Tankvorgang wäre tatsächlich ziemlich teuer... damit kann man so manches Fahrzeug betreiben ;)

Aber egal was für ein Brennstoff zum Einsatz kommt: 4-5€ wären recht überteuert. Außer vielleicht es kommt Wasserstoff in wegwerf-Metallhydridspeichern zum Einsatz oder so was ich aber aus offensichtlichen Gründen bezweifle.

Wahrscheinlicher ist das der Hersteller ordentlich mitschneidet oder mitschneiden will. Hier stellt sich die Frage ob und wann Brennstoff auch von Drittherstellern erhältlich ist.
 
Hört sich cool an,aber mir ist das aufladen an der Steckdose lieber ^^ Ist auch billiger und komfortabler (okay bei dem Brennstoff kann man ja kleine Packs in der Jackentasche mitnehmen.
 
Eines der größten Ärgernisse der heutigen Smartphones ist sicherlich die geringe Akkulaufzeit.

samsung S6 active
EXYNOS 7420 arm
3500 mah (quickcharge 50% in 30 min. & Qi induktiv)
das samsung S6 active hält im stand by 19 tage durch und liegt 10 tage vor jedem anderen "phone" in der obersten preisklasse.

man muss sich einfach nur das beste smart phone kaufen, dann klappt es auch mit der "akkulaufzeit". :daumen:
 
Standby? Das ist ja super. Ich wollte immer schon mal ein Smartphone nur im Standby nutzen, denn dafür hat man es ja da:ugly: Deine Argumentation ist wieder mal bestechend. Zumal du den Satz von PCGH auch noch aus dem Zusammenhang reißt:
"Die unzähligen Apps, das große Display und das Surfen im Internet verbrauchen schlichtweg viel Energie, die die Akkus der schmalen Geräte nur bedingt liefern können."
Es geht also um die NUTZUNG eines Smartphones, nicht um Standby.
 
@PCGH:

"The only cosmetic differences compared with other handsets are rear vents so an imperceptible amount of water vapour can escape."

Überarbeitet mal den Artikel. Entweichender Wasserstoff ist komplett falsch.
 
Klingt interessant aber ich weiß nicht ob ich unbedingt den entweichenden Wasserstoff in meiner Hosentasche und damit im Gewebe meiner Kleidung will. Am Ende stehst du damit irgendwo im Funkenflug oder am Gill oder packst an einen Weidezaun oder oder oder, dann macht es wusch und du stehst in Flammen?
 
Nein, das ist ein Fehler im Artikel. Es entweicht kein Wasserstoff sondern Wasserdampf. In der ursprünglichen Quelle steht das auch so drin.
 
So eine Brennstoffzelle wäre ja durchaus Interessant für längere Outdoor Trips ohne vorhandene Stromversorgung. Man müsste vergleichsweise wenig Treibstoff mitschleppen. Wenn man eh überall Steckdosen hat ist es wirklich nicht nötig.
 
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