Fallout 4: Todd Howard über eine pazifistische Spielweise und Verlust als zentrales Motiv

PCGH-Redaktion

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Das Rollenspiel Fallout 4 wird mehrere Spielstile unterstützen, so jedenfalls Todd Howard in einem Interview. Demnach können Sie auch als Pazifist und ohne viele Kills durch das Ödland streifen. Außerdem spricht der Chef-Entwickler über das Motiv des Verlustes innerhalb des neuesten Teils der Serie.

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AW: Fallout 4: Todd Howard über eine pazifistische Spielweise und Verlust als zentrales Motiv

Es gibt sicher wieder die ein oder anderen Banditen, welche man lieber erschießt statt sie zu verschonen, um an die wertvolle Beute zu kommen.
Mir wäre es wichtiger, dass die Entscheidungen die ich im Spiel fälle (töte ich den einsamen Siedler und nehme sein Hab & Gut oder verschone ich ihm im Tausch gegen sein Vertrauen?) Auswirkungen auf den späteren Spielverlauf haben.
Ein simples Karma-System ist mir inzwischen zu wenig. Es ist sehr unglaubwürdig wenn ich einen NPC zum ersten mal treffe und er mir sofort feindlich gesinnt ist weil irgendein Wert in einer Tabelle zu hoch ist. Einen gewissen Ruf sollte man aber aufbauen können, am besten noch mit diversen Gerüchten verschleiert. Stellt euch vor ihr kommt in ein neues Gebiet und ihr hört die Leute sowas sagen wie "ist das nicht der Kerl der NPC XY geholfen/erschossen hat?" oder "den Namen dieser Frau habe ich irgendwo schon mal gehört .."

Vielleicht sind meine Erwartungen mal wieder zu hoch, trotz allem freue ich mich auf das Spiel. :daumen:
 
AW: Fallout 4: Todd Howard über eine pazifistische Spielweise und Verlust als zentrales Motiv

Powerrüstung an und ab ins Gemetzel ;)

Ich hoffe allerdings, dass es etwas realistischer wird, als das alte Karmasystem... Ein falscher Griff und schon war auf einmal schnell die ganze Stadt gegen einen?! Zudem, wenn ich jemanden umbringe und das niemand sieht, ist es unrealistisch, dass, wenn ich z.B. das Haus verlasse, von allen gejagd werde... Woher wollen die das alles wissen??

Ich spiel das Spiel zudem eher wie Diablo: Die große Suche nach der allerbesten Ausrüstung :)
 
AW: Fallout 4: Todd Howard über eine pazifistische Spielweise und Verlust als zentrales Motiv

Es gibt sicher wieder die ein oder anderen Banditen, welche man lieber erschießt statt sie zu verschonen, um an die wertvolle Beute zu kommen.
Mir wäre es wichtiger, dass die Entscheidungen die ich im Spiel fälle (töte ich den einsamen Siedler und nehme sein Hab & Gut oder verschone ich ihm im Tausch gegen sein Vertrauen?) Auswirkungen auf den späteren Spielverlauf haben.
Ein simples Karma-System ist mir inzwischen zu wenig. Es ist sehr unglaubwürdig wenn ich einen NPC zum ersten mal treffe und er mir sofort feindlich gesinnt ist weil irgendein Wert in einer Tabelle zu hoch ist. Einen gewissen Ruf sollte man aber aufbauen können, am besten noch mit diversen Gerüchten verschleiert. Stellt euch vor ihr kommt in ein neues Gebiet und ihr hört die Leute sowas sagen wie "ist das nicht der Kerl der NPC XY geholfen/erschossen hat?" oder "den Namen dieser Frau habe ich irgendwo schon mal gehört .."

Vielleicht sind meine Erwartungen mal wieder zu hoch, trotz allem freue ich mich auf das Spiel. :daumen:

Ich würde mir da das Rufsystem aus Fallout New Vegas wünschen, das war schon releativ brauchbar. Dort besaß jede größere Fraktion einen eigenen Ruf und paralell gab es noch das eigene Karma. Hab ich mir den Ruf bei einer Fraktion versaut hat das keine Auswirkungen auf andere gehabt, oder sogar meinen Ruf in einer anderen Fraktion gesteigert wen ich einer Fraktion geschadet habe, paralell hat das Karmasystem die allgemeine Einstellung der Menschen zu einem wiedergegeben. War ich gut waren die Leute freundlich, war ich böse waren sie mir ehr abgeneigt.
 
AW: Fallout 4: Todd Howard über eine pazifistische Spielweise und Verlust als zentrales Motiv

Es gibt sicher wieder die ein oder anderen Banditen, welche man lieber erschießt statt sie zu verschonen, um an die wertvolle Beute zu kommen.
Mir wäre es wichtiger, dass die Entscheidungen die ich im Spiel fälle (töte ich den einsamen Siedler und nehme sein Hab & Gut oder verschone ich ihm im Tausch gegen sein Vertrauen?) Auswirkungen auf den späteren Spielverlauf haben.
Ein simples Karma-System ist mir inzwischen zu wenig. Es ist sehr unglaubwürdig wenn ich einen NPC zum ersten mal treffe und er mir sofort feindlich gesinnt ist weil irgendein Wert in einer Tabelle zu hoch ist. Einen gewissen Ruf sollte man aber aufbauen können, am besten noch mit diversen Gerüchten verschleiert. Stellt euch vor ihr kommt in ein neues Gebiet und ihr hört die Leute sowas sagen wie "ist das nicht der Kerl der NPC XY geholfen/erschossen hat?" oder "den Namen dieser Frau habe ich irgendwo schon mal gehört .."

Vielleicht sind meine Erwartungen mal wieder zu hoch, trotz allem freue ich mich auf das Spiel. :daumen:

Nach einer gewissen Zeit hat sich die Feindlichkeit aber wieder gelegt, soweit ich weiß.
Aber so etwas wie du es vorgeschlagen hast klingt auch ziemlich gut.
 
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