Nur hat Skyrim weder eine gute Hauptstory, noch so viele gute Nebenstory. Skyrim ist eine Welt Sandkasten mit einem beliebigen Helden, der als größter und bester gegen die bösen Antritt. Ich hab da bisher nichtmal die Hauptstory beendet, weil die mich irgendwie null interessiert. Es gibt einpaar nette Nebenstorys, wie die Bruderschaften. Viel ist aber einfach nur bringe das oder bezwinge das. Dazu noch riesige Dungons, die mit der Zeit einfach nur langweilig und eintönig wirken. Klar braucht man da mehr Zeit. Skyrim basiert außerdem in vielen Fällen auf Zufällgenerierung. Ne mir ist das am Ende zu steriel, auch wenn es natürlich auch nette Sachen gab, aber viele Dialoge sind einfach viel zu 0815, die Charaktererstellung ist einfach nicht mein Ding. Ich will eine auf den Charakter basierende Geschichte erleben. The Witcher 3 bietet das, Skyrim nicht. Deshalb lieber nur 200 Stunden in einer Authentischen Welt vollbringen als bei Skyrim viel 0815 Aufgaben zu erledigen, nach 100 Stunden oder hatte ich bei Skyrim einfach keine Lust mehr. Das meiste der Welt habe ich gesehen, aber immer noch viel zu viele Aufträge unerledigt. Masse ist halt nicht immer Klasse. Deshalb gefiel mir auch schon Gothic 1 und 2 besser als die Elderscrolls Spiele, die Story war zwar auch nicht besser. Aber die Welt und manche Aufträge fühlten sich echter an. Mit Witcher 3 gelang den Entwicklern tatsächlich eine Kreuzung aus Echtheit, guter bis sehr guter Quests, einer großen Welt und einer sehr guten Hauptstory. Hätte eher gedacht das die sich damit übernehmen, wären ja nicht die ersten gewesen, siehe Gothic 3. Also dafür sind die Bugs nun wirklich nicht sooo groß.