Star Wars Battlefront: Entwicklerin verspricht "alles aus der PS4-Hardware rauszuholen"

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Die Leistungsfähigkeit der aktuellen Konsolengeneration ist natürlich auch bei der Entwicklung von Star Wars Battlefront ein großes Thema. Im Playstation Blogcast hat sich nun die Entwicklerin Sigurlína Ingvarsdóttir zur PS4-Umsetzung des Shooters geäußert und verspricht große Taten auf Sonys Konsole.

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AW: Star Wars Battlefront: Entwicklerin verspricht "alles aus der PS4-Hardware rauszuholen"

Grafik können sie ja das stimmt.

Wichtiger ist allerdings das Gameplay und die Modi.

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Was nützt mir die beste Grafik, wenn darunter wieder die ganzen Funktionen kaputt sind...

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was nützt mir ein gut balanciertes kampfsystem mit wenig aber ausgeklügelten möglichkeiten, wenn hier alle leute 1000 features wollen, welche viel zu lange zeit brauchen würden um ins spiel zu finden und deswegen nur halbherzig währen.

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Cuerex schrieb:

was nützt mir ein gut balanciertes kampfsystem mit wenig aber ausgeklügelten möglichkeiten,

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Uhm... was?

Genau sowas ist notwendig, um einem Spiel ordentlich Tiefe verpassen zu können.

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Cuerex schrieb:

was nützt mir ein gut balanciertes kampfsystem mit wenig aber ausgeklügelten möglichkeiten, wenn hier alle leute 1000 features wollen, welche viel zu lange zeit brauchen würden um ins spiel zu finden und deswegen nur halbherzig währen.

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Diese Features waren doch schon vor langer Zeit möglich, nun soll das unschaffbar sein? Ich bitte dich.
DICE ist erfahren genug und sollte auch genug Geld zur Verfügung haben.
Das sie den normalen Kunden noch nichtmal bewegte ingame Bilder (ja, schwammiger Splitscreen Schreenshot, hahah) zeigen können/wollen, gute 6 Monate vor dem Release, das macht mich stutzig.

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Teutonnen schrieb:

Uhm... was?

Genau sowas ist notwendig, um einem Spiel ordentlich Tiefe verpassen zu können.

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Leob12 schrieb:

Diese Features waren doch schon vor langer Zeit möglich, nun soll das unschaffbar sein? Ich bitte dich.
DICE ist erfahren genug und sollte auch genug Geld zur Verfügung haben.
Das sie den normalen Kunden noch nichtmal bewegte ingame Bilder (ja, schwammiger Splitscreen Schreenshot, hahah) zeigen können/wollen, gute 6 Monate vor dem Release, das macht mich stutzig.

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eigentlich war das sarkastisch gemeint weil es ja genau das ist was die meisten menschen nicht verstehen wollen.
man muss features halt priorisieren und sie werden diese sicher nicht ausgelassen haben um den spielern eine schlechtere erfahrung zu bieten. im gegenteil, die features die vorkommen, werden feingeschliffen bis zum geht nicht mehr.

dieses spiel verfolgte sicherlich ein bestimmtes budget und man muss erstmal eine ahnung dafür haben wieviel summen schon allein ins level detail eingingen um die welten so exakt wie möglich zu repräsentieren.

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Cuerex schrieb:

eigentlich war das sarkastisch gemeint weil es ja genau das ist was die meisten menschen nicht verstehen wollen.
man muss features halt priorisieren und sie werden diese sicher nicht ausgelassen haben um den spielern eine schlechtere erfahrung zu bieten. im gegenteil, die features die vorkommen, werden feingeschliffen bis zum geht nicht mehr.

dieses spiel verfolgte sicherlich ein bestimmtes budget und man muss erstmal eine ahnung dafür haben wieviel summen schon allein ins level detail eingingen um die welten so exakt wie möglich zu repräsentieren.

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Als ob. Dice hat es seit 1942 nie wieder geschafft, einen shooter mit Tiefgang zu bauen. Schon gar nicht in letzter Zeit. BF3 und 4 waren auch nicht viel mehr als überladene Bombast-Ballerbuden.
(BF2 wurde von den gleichen Leuten entwickelt, die Desert Combat für 1942 entwickelt haben, nur die Engine kam von Dice).

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im gegenteil, die features die vorkommen, werden feingeschliffen bis zum geht nicht mehr.
Ja, schön das du so gutgläubig bist. Man hat in Hardline gesehen wie toll es ist wenn das Spiel nur ein paar Waffen bietet oder Aufträge, die von ganz nett bis vollkommen behindert zu bezeichnen sind. Titanfall dasselbe. Vom Grundprinzip her toll, nur was bringt es mir wenn man nach 20 Stunden das Gefühl hat, alles gesehen zu haben?
Hoffentlich ist das Sarkasmus deinerseits gewesen, anders kann ich mir so eine Aussage nicht erklären.

Cuerex schrieb:

dieses spiel verfolgte sicherlich ein bestimmtes budget und man muss erstmal eine ahnung dafür haben wieviel summen schon allein ins level detail eingingen um die welten so exakt wie möglich zu repräsentieren.

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Toll, was kann man sich von der Photogrammetry kaufen? Nix. Deswegen wird das Spiel nicht besser. Du hast selbst etwas von "priorisieren" geschrieben. Es kann doch niemand ersthaft gutheißen, das am meisten wert auf Grafik und Sound gelegt wird.
Was nützt mir die schönste Grafik, wenn die Spielmechanik, das Gameplay oder die Maps selbst eintönig, langweilig und flach sind? Nichts. Gibt genug Beispiel für Grafikblender, bei denen viel Zeit für eine möglichst gute Grafik investiert wurde, anstatt Leveldesign, Spielmechanik oder Story zu verbessern. Auch hier wieder ein paar schöne Beispiele von EA: Crysis, grafisch toll, sonst überall bestenfalls durchschnittlich. Battlefield 4. Tolle Grafik, mieser Netcode, Bugs, Glitches, extrem schlechter Singleplayer, Hauptsache es sieht toll aus.

Von guter Grafik allein kann man sich nichts kaufen, wenn dem Spiel Tiefe fehlt. So wie es aktuell aussieht definiert sich das neue Battlefront nur über die Grafik und Star Wars an sich. Ich dachte DICE bzw EA hätte begriffen, das Grafik alleine nichts bedeutet und es den Spielern mittlerweile egal ist.
Welche Spiele werden denn gespielt? CS, TF, diverse Mobas, alles keine Spiel mit super Grafik, dafür passen aber die anderen Dinge.

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Teutonnen schrieb:

Als ob. Dice hat es seit 1942 nie wieder geschafft, einen shooter mit Tiefgang zu bauen.

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ja ne, wenn jetzt schon Multiplayer-Weltkriegsopern "Tiefgang" haben hat sich DICE bei BF3/4 natürlich vollkommen verzettelt und an der Realität vorbei entwickelt. Pff, Amateure..

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hellm schrieb:

an der Realität vorbei entwickelt.

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Nö, nicht an der Realität vorbei. Die Realität ist allerdings, dass sich Spiele schlechter verkaufen, wenn man sich durch schieren Skill einen uneinholbaren Vorteil erarbeiten kann. Ehrlich gesagt fällt mir ausser Counter-Strike keine andere FPS-Spieleserie ein, welche "massentauglich" wurde - und selbst GO wurde im Vergleich zu 1.6 schon abartigst casualisiert. Ein Quake, UT oder 1.6, welches heute als neue "Marke" erscheint, würde sich nicht gegen ein BF oder CoD durchsetzen können, weil du als Einsteiger einfach konstant nur auf's Maul bekommst und es nichts gibt, das du tun kannst - ausser ebenfalls hunderte Stunden investieren, um besser zu werden.


Aber gut, was verstehe ich schon von shootern, ich bin schleisslich erst seit 2006 dabei...

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Was interessiert mich die PS4? Shooter zockt man auf dem PC!

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richtich so

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Captain-S schrieb:

Was interessiert mich die PS4?

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Mich, weil sich die PC-Fassung danach zu richten hat, was auf PS4/XB1 geht und was nicht - zumindest, was das Grundgerüst anbelangt.

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Teutonnen schrieb:

. Ehrlich gesagt fällt mir ausser Counter-Strike keine andere FPS-Spieleserie ein, welche "massentauglich" wurde - und selbst GO wurde im Vergleich zu 1.6 schon abartigst casualisiert. ...

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Absolut richtig, auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen,CS ist definitiv massentauglicher geworden im Vergleich zu den Vorgängern.
Klar bietet es für Leute mit hohen Skill Niveau genug Suchtpotenzial und man achtet auch darauf, dass GO Esport tauglich bleibt.
Aber das Spiel ist deshalb so beliebt, grade WEIL es eben so gut für viele Einsteiger/CasualGamer ist, aber eben auch eine lange Lernkurve hat.