Steam führt 14-tägiges Rückgaberecht für Spiele ein

AW: Steam führt 14-tägiges Rückgaberecht für Spiele ein

SnugglezNRW schrieb:

Was juckt das meine Brieftasche wie das ganze genannt wird?
Ich hab echtes Geld für den Verkauf gebrauchter Dinge bekommen. PUNKT

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Hast du meinen Post überhaupt gelesen? Oder wen ich zitiert habe? Warum der Ton? Ich habe nirgends behauptet, dass es OKAY sein soll wie es jetzt ist. Textverständnis hallo? Jemand hat eine Behauptung aufgestellt (dass der Kauf von Lizenzen durch Steam eingeführt wurde) - die ich widerlegt habe. Punkt

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Ich für meinen Teil sehe ein Argument, welches die Entscheidung von Valve unterstützt. Wenn man ein Spiel kauft, danach den Client offline nimmt und das Spiel wieder zurückgibt , könnte man so Spiele abgreifen. Nicht selten wird mit dieser Methode (Online gehen, Spiel runterladen, Steam offline schalten) Spiele in der eigenen Familie oder gar im Freundeskreis verteilt.

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dsdenni schrieb:

Wieso?

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Weil du beim Kauf bestätigen muss auf dein Recht zur Rückgabe zu verzichten, von daher ändert sich für den Verbraucher erstmal absolut garnichts.
Das fehlt ja leider in dem PCGH Artikel, sie berichten über die neue Klausel im Vertrag, vergessen dann aber zu erwähnen, dass man beim Kauf auf diese verzichten muss, ansonsten kann man nichts kaufen. Ändert sich also rein garnichts, außer das Valve dem EU Recht den Mittelfinger zeigt und dieses austrickst

Ich habe sowieso nie verstanden warum viele Valve so vergöttern, da ist mir Origin tatsächlich lieber. Die haben nicht nur einen funktionierenden, sondern sogar einen echt guten Kundensupport, im gegesatz zu Valve. Bieten ein 24h Rückgaberecht, von Zeit zu Zeit ganz interessante Geschenke wie Battlefield 3, Titanfall Season Pass. Spiele kaufe ich meist eh von Keyshops daher sind mir die Steam Sales auch egal. Funktionen wie dieses Steam Interface für die Benutzung auf dem TV per Controller, Streaming über Steam oder was sie sonst noch alles anbieten nutze ich auch nicht. Von daher ist mir Origin am liebsten, gefolgt von Steam und dann weit abgeschlagen irgentwo im Himalaya kommt Uplay.

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KrHome schrieb:

Mir ist - da ich bei Steam nichts kaufe - nicht klar, an welcher Stelle des Kaufs sich Valve die Einwilligung geben lässt. Kann mir das mal jemand erläutern?

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Vor Abschluss des Kaufes muss man Einwilligen das Steam mit Abschluss des Kaufes seinen Teil des Vertrages sofort erfüllt hat (steht auch so etwas später in den AGB drinnen) und das man von seinem Widerrufsrecht zurücktritt.

SnugglezNRW schrieb:

Was juckt das meine Brieftasche wie das ganze genannt wird?
Ich hab echtes Geld für den Verkauf gebrauchter Dinge bekommen. PUNKT

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Naja, nur weil etwas funktioniert heißt es ja noch lange nicht das es auch legal ist. Wenn ich im Laden ein Spiel mitgehen lasse und mich keiner erwischt habe ich auch ein neues Spiel. Bei Steam erwirbt man eine Lizenz die an einen Account gebunden ist, welcher wiederum an eine Person bezogen ist. Der Handel mit Lizenzen ist jedoch nur erlaubt wenn die Lizenz nicht an Personen gebunden ist. Da die Lizenz jedoch an den Steam Account gebunden ist, ist der Handel damit ausgeschlossen. Bei alten Spielen war die Lizenz mit dem original Datenträger verbunden wodurch man mit dem Verkauf des Datenträgers auch die Lizenz verkauft hat. Selbes gilt auch heute noch bei Musik CDs oder DVDs und Blurays. Bei etwas wie z.B. Windows wird die Lizenz aber an einen PC gebunden wodurch der Verkauf einer gebrauchten Windowslizenz nicht legal ist, selbst wenn man sie auf dem alten PC nicht mehr nutzt. Die AGB verbietet die Lizenz an einen neuen PC zu binden.

Ansonsten zur Änderung der AGB von Valve. Für die Nutzer ändert sich garnichts. Fehlkäufe wo das Spiel nicht dem entspricht was man sich vorgestellt hat braucht Valve als auch andere Händler nicht das Spiel zurück zu nehmen. Der Kaufvertrag mit dem Händler hat nur das Spiel an sich als Gegenstand und so lange man genau das Spiel erhält was man sich auch ausgesucht hat, hat der Händler seinen Teil des Vertrages erfüllt. Wenn das Spiel nicht dem entspricht was man will muss man sich an den Publisher wenden und eine Nacherfüllung einfordern.

Das was z.B. EA bei Origin macht oder was GOG macht passiert alles auf Kulanz um eine gute Bindung an den Kunden zu bekommen. Natürlich wäre es schön wenn es wieder Demos zu Spielen gibt oder man den ersten Level oder die erste Stunde eines Spiel zur Probe spielen kann aber Demos sind für Publisher problematisch. Wenn man nur einen Teil des Spiels raus nimmt muss man einen nehmen der das Spiel möglichst gut repräsentiert was am Ende zusätzlich Geld kostet. Zeitlich begrenzte Demos kann man wie in der Vergangenheit gezeigt wurde sehr schnell aushebeln. Beispiel dafür sind z.B. die alten Telltale Adventures (Sam & Max oder auch Monkey Island).

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Und dann wundern sich die Publisher über Raubkopierer ^^

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Shona schrieb:

Deus Ex: Human Revolution: 55h (4x durch)
Deus Ex: Human Revolution Director's Cut: 36h (3x durch)

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Ich hätte gerne deine Ausdauer


Ich stimme zu - 24h Rückgaberecht wäre ein wenig krass. Auch dadurch, dass eben fast alle Spiele ausschließlich von Drittanbietern stammen, macht die Sache nicht besser. Hat Origin nicht absolut nur EA Spiele? Da dürfte das ein weit geringeres Problem sein. Bei Steam müsste das eher jeder einzelne Publisher / Entwickler erlauben.

Mir würde ja schon eine Zeitgrenze von 15 Minuten genügen. Das würde mir in den meisten Fällen schon reichen um zu sehen, ob es ein Fehlkauf war. Toxikk, mein gestriges Beispiel, ist eben auch etwas für mich, bloß ist die Community so lebendig wie n Friedhof

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Größter Unsinn ever.

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Wenn Steam das ganze lockerer auslegen würde gäbe es nur wieder massenhaft Schlaumeier welche das Rückgaberecht massiv ausnutzen würden. Von daher nachvollziehbar. Allerdings das mindeste wäre, wenn man einer dieser Pechvögel ist die ein Spiel kaufen und dieses sich nicht mal starten lässt sollte eine Rückgabe auch noch möglich sein.

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tris0x schrieb:

Ich hätte gerne deine Ausdauer


Ich stimme zu - 24h Rückgaberecht wäre ein wenig krass. Auch dadurch, dass eben fast alle Spiele ausschließlich von Drittanbietern stammen, macht die Sache nicht besser. Hat Origin nicht absolut nur EA Spiele? Da dürfte das ein weit geringeres Problem sein. Bei Steam müsste das eher jeder einzelne Publisher / Entwickler erlauben.

Mir würde ja schon eine Zeitgrenze von 15 Minuten genügen. Das würde mir in den meisten Fällen schon reichen um zu sehen, ob es ein Fehlkauf war. Toxikk, mein gestriges Beispiel, ist eben auch etwas für mich, bloß ist die Community so lebendig wie n Friedhof

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Ich hab soviel Ausdauer weil ich die beiden Achievements 'Kein Alarm auslösen' & 'Niemanden töten' wollte. Letzteres kann dich in den Wahnsinn treiben und ich hab es nur in der Goty, da es in der normalen Version buggy ist.

Bei Origin/Uplay gibt es auch steam und uplay/origin spiele. der Unterschied ist nur das Origin/Uplay die preise selbst festlegen wohingegen bei steam alles die Publisher machen.

Somit wäre wie du schon geschrieben hast es eh eine Entscheidung ob Rückgabe oder nicht eine die der Publisher trifft.

Des Weiteren besteht dieses Rückgaberecht nur in den Ländern welche in der EU so d, heisst alles anderen hätten dieses Recht nichtmal.

Somit sage ich entweder alle oder keiner und es ist keiner geworden durch eine Lücke im gesetz

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Shona schrieb:

Deus Ex: Human Revolution: 55h (4x durch)
Deus Ex: Human Revolution Director's Cut: 36h (3x durch)

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Habs direkt nach release schon durchkrochen aber beim im directors cut steht der counter bei 51h und gerade mal bei der Hubschrauber-Absturzentscheidung, dafür aber wohl auf sehr schwer und bisher unentdeckt.
Manchmal spiele ich monatelang keine SP's aber wenn, dann wird am Stück abgerissen bis es durch ist oder zu langweilig wird. Ich kaufe Spiele, um die Macher zu unterstützen. Spielen kann ich auch ohne Kauf. Da ist mir völlig egal was Steam macht.